Nach einem Jahr Linux

(siehe auch canon scanner - die laufen gar nicht und sind auf der blacklist.....und wieder wiederhole ich mich: das ist nicht "linux' " schuld, sondern canons. für den endanwender macht es das aber nicht besser.....

Also ich habe hier nen Canon Scanner stehen. Der tut zusammen mit XSane unter Ubuntu und auch Fedora ohne das ich irgendwas einrichten musste. Einfach in den USB stöpseln und XSane mit automatischer Erkennung starten - fertig.
 
LOL - nein, es geht einfach nicht. Schau doch selber in Foren, Wikis und den Dokumentationen von ATI, Ubuntu etc.

Getrolle ist, wenn man behauptet, es ginge alles...so kommt das bei Dir rüber.

Der radeonhd läuft schon so, wie er es kann - inkl. der 3D Funktionen etc.
3D-Beschleunigung ist Teil des Mesa-Stacks, nicht radeonhd oder radeon Treiber.

Aber eben saulangsam - und das auch nicht nur bei mir.....ich denke, ich weiß mehr über MEINE eigene Hardware und dessen Konfiguration als Du...insofern leg mir nichts in den Mund, von wegen ich würde irgendwas ignorieren....
Wenn bei deinem Rechner sogar GoogleEarth ruckelt, während andere auf r5xx schon Nexuiz gespielt haben, ist die Vermutung sehr nahe liegend, dass bei dir etwas falsch konfiguriert ist. Und wenn dir diese Hinweise gegeben werden, ebenso die Hinweise, wie du dem nachgehen kannst und dies von dir standhaft ignoriert wird, ist das nur getrolle von dir.

http://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=amd_r500_mesa_catalyst&num=1

Diese Benchmarks sind von August 2008, mit Mesa 7.1.

Du kannst gerne nachfragen, was du jetzt ändern kannst, um mit dem freien Treiber bessere Performance zu bekommen. Die ständige Kritik, ohne auf Verbesserungsvorschläge einzugehen kannst du stecken lassen.
 
Frozen Plasma schrieb:
(siehe auch canon scanner - die laufen gar nicht und sind auf der blacklist.....und wieder wiederhole ich mich: das ist nicht "linux' " schuld, sondern canons. für den endanwender macht es das aber nicht besser.....

Mein Canon Lide50 läuft (schon seit kurz nach Erscheinen) einwandfrei und Dein dilletantisches getrolle nervt wirklich über alle Maßen weil es selbst von einem Drittklässler durchschaut würde.
 
http://wiki.ubuntuusers.de/Hardware_blacklist

Canon CanoScan D1250 U2F:Wird nicht von SANE unterstützt, keine Canon-Treiber
Canon CanoScan LiDE 70 - Wird nicht von SANE unterstützt, keine Canon-Treiber
Canon CanoScan 3000 - Wird nicht von SANE unterstützt, keine Canon-Treiber
Canon CanoScan 3000ex - Wird nicht von SANE unterstützt, keine Canon-Treiber
Canon CanoScan 3000F - Wird nicht von SANE unterstützt, keine Canon-Treiber
Canon CanoScan 3200F - Entwicklung zeigt erste Erfolge! siehe dazu: scanner is supported by the experimental cs3200f backend now {en}
Canon CanoScan 4200F - Wird nicht von SANE unterstützt, keine Canon-Treiber
Canon CanoScan 4400F - Wird nicht von SANE unterstützt, keine Canon-Treiber
Canon CanoScan 5200F - Wird nicht von SANE unterstützt, keine Canon-Treiber
Canon CanoScan 8000F - Wird nicht von SANE unterstützt, keine Canon-Treiber
Canon CanoScan 8400F - Wird nicht von SANE unterstützt, keine Canon-Treiber
Canon CanoScan 9900F - Wird nicht von SANE unterstützt, keine Canon-Treiber
Canon CanoScan 9950F - Wird nicht von SANE unterstützt, keine Canon-Treiber
Canon LIDE 80 - Wird nicht von SANE unterstützt, keine Canon-Treiber

Vor allem der 4200F und der aktuelle 4400F sind absolute Mainstream Modelle....ihr könnt mich also gerne mal am ..... ;)

Mit macht Linux Spaß - ich kann es aber auch neutral und real bewerten - im Ggs. zu euch wannabe-linux-pros....fanboys sind ja nichts gegen euch...
Hier wird auch mal ein bisschen besser darüber disktutiert (zumindest von einigen): http://hardwareluxx.de/community/showthread.php?t=609421
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit macht Linux Spaß - ich kann es aber auch neutral und real bewerten - im Ggs. zu euch wannabe-linux-pros....fanboys sind ja nichts gegen euch...

Nun, unsereins kann zumindest Probleme analysieren und dadurch auch beheben. im Gegensatz zu dir. Von dir kommt nur: geht nicht, geht nicht. Aber schön zu sehen, wie du Argumente ignorierst, die dich widerlegen. :]
 
Um mal zu versuchen was produktives beizutragen-
ist MESA installiert?
Funktioniert (in nem Konsolenfenster) der Befehl "glxgears"?

Falls nein, installier mal das Paket "mesa-utils".
Sollte dann nach abhänhigkeiten MESA gleich mitinstallieren falls es das noch nicht ist.
 
Um mal zu versuchen was produktives beizutragen-
ist MESA installiert?
Muss, sonst würden 3D-Apps gar nicht funktionieren. Der Software-Renderer wird ja auch von Mesa bereit gestellt.

Funktioniert (in nem Konsolenfenster) der Befehl "glxgears"?

Falls nein, installier mal das Paket "mesa-utils".
Sollte dann nach abhänhigkeiten MESA gleich mitinstallieren falls es das noch nicht ist.
Das hatten wir schon in einem anderen Thread. glxgears ist verdammt langsam. Alle Hinweise, zum debuggen hat er dann gekonnt ignoriert.
 
Nun, unsereins kann zumindest Probleme analysieren und dadurch auch beheben. im Gegensatz zu dir. Von dir kommt nur: geht nicht, geht nicht. Aber schön zu sehen, wie du Argumente ignorierst, die dich widerlegen. :]


Toll, dass Du Sachen kannst, die weder ATI ermöglicht noch die Leute hinter den offnen Treibern wie radeon oder radeonhd bisher machen konnten.....Du bist echt ein Held! Du Armleuchter....
 
Will einfach mal meinen Senf dazu geben:
Ich benutze Windows , weil ich bisher zu faul war mich mit Linux auseinanderzusetzen.
Hab halt RL(verhält sich antiproportional zu Postings).
Ich weiss das man Linux in jeder kleinsten Kleinigkeit konfigurieren kann und oft auch muss damit alles läuft.Dann läufts ganz gut.

So mach ich halt einmal im Jahr Win neu,dauert max. 1 Tag.

Wie schnell kann man elegante Linuxkonfiguration und Administration lernen?
Wie alt muss ich werden das es sich zeitlich lohnt?

Ich find mein Auto auch viel interessanter nachdem ich es nun schon 2 Mal bis auf die letzte Schraube zerlegt hab.Und seitdem find ich Fehler und Defekte auch viel schneller.Läuft jetzt auch super.

Kanns schon irgendwo verstehen warum Linux gut ist,ist OpenSource usw..ist mir nur zuviel Arbeit da rein zu kommen und drin zu bleiben,hab andere Hobbys.
 
Will einfach mal meinen Senf dazu geben:
Ich benutze Windows , weil ich bisher zu faul war mich mit Linux auseinanderzusetzen.
Hab halt RL(verhält sich antiproportional zu Postings).
Ich weiss das man Linux in jeder kleinsten Kleinigkeit konfigurieren kann und oft auch muss damit alles läuft.Dann läufts ganz gut.

So mach ich halt einmal im Jahr Win neu,dauert max. 1 Tag.

Wie schnell kann man elegante Linuxkonfiguration und Administration lernen?
Wie alt muss ich werden das es sich zeitlich lohnt?

Ich ergänze mal: Bei Windows ist das eigentlich auch nötig. Nur, dort sitzen viele Administrationssachen schon, weil von klein auf angelernt und zum anderen toleriert man dort Fehler viel schneller (siehe deine Bemerkung zum neu installieren).
 
Toll, dass Du Sachen kannst, die weder ATI ermöglicht noch die Leute hinter den offnen Treibern wie radeon oder radeonhd bisher machen konnten.....Du bist echt ein Held! Du Armleuchter....
Oh, jetzt wird aber sachlich argumentiert. Damit hast du dich wohl selber disqualifiziert.
 
Und das Beste ist, unter Linux bekomme ich 32bit Progs immerhin zum Laufen, bei Win geht oft einfach gar nichts..

Also was du da machst bleibt mir schleierhaft.
Windows Vista bringt in der x64 Edition eine 100%ige Kompatibilität mit, dass heißt man bekommt gar nicht mit ob das Programm nun 32 oder 64Bit hat.
 
Also was du da machst bleibt mir schleierhaft.
Windows Vista bringt in der x64 Edition eine 100%ige Kompatibilität mit, dass heißt man bekommt gar nicht mit ob das Programm nun 32 oder 64Bit hat.
Das wäre mir neu, bzw. noch nicht bekannt, es kann aber gut sein, dass ich mich irre. Es gab ein paar Programme wo ich eine Fehlermeldung bekam auf der irgendwas mit 32/64bit stand und ich solle mich doch an den Hersteller wenden. Soweit ich weiss, war das z.B. mit diesem Programm hier der Fall:
http://www.astrosurf.com/vdesnoux/
Mir ist bewusst, dass dieses natürlich in keinster Weise represäntativ ist. Aber du hast insofern recht, als dass wirklich die allermeisten Sachen funktionierten, es waren wirklich nur wenige exotische Programme die zickten.
Über weitere Infos zu 32 bit (in)kompatibilität von deiner Seite würde ich mich freuen.
 
hm ich würde es bei den Progs mal mit dem WinXP Kompatibilitätsmodus versuchen. An 32 oder 64bit kanns nicht liegen.
Hier steht mehr dazu wie das unter Windows funktioniert:
http://de.wikipedia.org/wiki/WOW64
 
Hej,

Also ich kann beide Lager verstehen. Die Freiheit die Linux in der Konfiguration des Systems bietet, wird einfach von keiner Windowsversion geboten. Und richtig konfiguriert, läuft es einfach über Jahre stabil und schnell.
Was aber auch mich regelmäßig auf die Palme bringt, sind folgende Dinge:
- Nicht unterstützte Hardware. Ich versuche zum Beispiel vergeblich Scanner und Tv-karte
ans Laufen zu bekommen. Ok, Treiber kommen meist vom Hersteller, aber Linux macht es einem mit einer Vielzahl von Kernels, Benutzeroberflächen etc. echt nicht leicht.
- Der Zittern bei größeren Updates welche Konfig-Dateien wohl zerschossen werden und was alles nicht mehr funktioniert. Mein Laptop stürzt seit 9.04 regelmäßig ab.

All' das habe ich seit Windows XP/Vista einfach nicht mehr erlebt. Meine Windows XP Installation läuft seit 3 Jahren ohne Abstürze und sehr schnell.

Grüße
Tobi
 
- Der Zittern bei größeren Updates welche Konfig-Dateien wohl zerschossen werden und was alles nicht mehr funktioniert. Mein Laptop stürzt seit 9.04 regelmäßig ab.

:) Das Problem kenn ich auch noch von Ubuntu.
Aber das ist glücklicherweise kein Linux-spezifisches Problem, sondern ein Ubuntu Problem oder ein Problem von Distributionen mit festen Releasezyklen. Zudem Kann man das größtenteils umgehen indem man /home auf eine eigene Partition legt und dann das OS immer neu installiert anstatt ein upgrade zu machen. (die Konfigurationen bleiben aus Home erhalten).

Seit ich Gentoo nutze sehe ich immer gegenteiliges. Das was ich irgendwann mal kaputtgespielt habe funktioniert nach ein par Upgrades wieder problemlos.
 
- Nicht unterstützte Hardware. Ich versuche zum Beispiel vergeblich Scanner und Tv-karte
ans Laufen zu bekommen. Ok, Treiber kommen meist vom Hersteller, aber Linux macht es einem mit einer Vielzahl von Kernels,
Eine Menge Hersteller kommen damit problemlos zurecht. Man muss natürlich wollen, und nicht so was Halbgares darbieten.

Benutzeroberflächen etc. echt nicht leicht.
Was das eine mit dem anderen zu tun hat, erschließt sich mir nicht wirklich.

- Der Zittern bei größeren Updates welche Konfig-Dateien wohl zerschossen werden und was alles nicht mehr funktioniert. Mein Laptop stürzt seit 9.04 regelmäßig ab.
Ubuntu fasst beim Update die configs selbstständig an? Das wäre der größte Mist, den sie machen könnten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie Debian da so verhunzt haben. Ich kenne bis jetzt keine Distribution, die selbständig die configs verändert.
 
Ubuntu fasst beim Update die configs selbstständig an? Das wäre der größte Mist, den sie machen könnten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie Debian da so verhunzt haben. Ich kenne bis jetzt keine Distribution, die selbständig die configs verändert.

Hahahaha *lol*
Man sieht dass du noch nie Ubuntu verwendet hast!
Aber ich find die Entscheidung schon logisch. Ubuntu will ja Nutzer ansprechen, die von der Technik keinen Schimmer haben, Also wollen die auch nichts mit configs zu tun haben bzw. hätten auch keine Ahnung was sie da tun sollten.


Ah aber vielleicht mal als tipp an LordSidious Manchmal hilft ein dpkg-reconfigure mit -a (bin mir nicht ganz so sicher über die Optionen guck einfach mal in die manpages).
 
- Der Zittern bei größeren Updates welche Konfig-Dateien wohl zerschossen werden und was alles nicht mehr funktioniert. Mein Laptop stürzt seit 9.04 regelmäßig ab.

All' das habe ich seit Windows XP/Vista einfach nicht mehr erlebt. Meine Windows XP Installation läuft seit 3 Jahren ohne Abstürze und sehr schnell.
Die releasezyklen sind kürzer und die Bezeichnung anders, aber ein distupgrade entsprichtd em Wechsel XP -> Vista.
Wenn man das nicht möchte, so wie ich, nimmt man die Hardy 8.04 LTS.
Damit gibt es nur kleinere Updates. :)

Ubuntu fasst beim Update die configs selbstständig an? Das wäre der größte Mist, den sie machen könnten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie Debian da so verhunzt haben. Ich kenne bis jetzt keine Distribution, die selbständig die configs verändert.
Die xorg.conf reicht doch schon.
Die hat sich maßgeblich zum Positiven geändert, allerdings stört dann natürlich eine alte Version. ;)
 
Hahahaha *lol*
Man sieht dass du noch nie Ubuntu verwendet hast!
Aber ich find die Entscheidung schon logisch. Ubuntu will ja Nutzer ansprechen, die von der Technik keinen Schimmer haben, Also wollen die auch nichts mit configs zu tun haben bzw. hätten auch keine Ahnung was sie da tun sollten.

Nun ja, ich habe mit Ubuntu nur ganz ganz rudimentäre Erfahrungen. Aber wenn da wirklich die configs automatisch verändert werden, gehört diese Distribution auf die Müllhalde. Kein Programm kann wissen, was man da eingestellt hat und damit bezwecken möchte. Was passieren kann, ist dass das neue Programm mit der alten config nicht mehr geht. Dann ist Handarbeit vom Nutzer gefragt. Aber andersherum darf nicht sein, weil es gar nicht gehen kann!
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EDIT :
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Die xorg.conf reicht doch schon.
Die hat sich maßgeblich zum Positiven geändert, allerdings stört dann natürlich eine alte Version. ;)

Denkbar schlechtes Beispiel. X11 kommt mittlerweile sehr gut mit rudimentärer config aus. Deshalb stört aber die alte config nicht. Ich habe die jahrelang fast unverändert benutzt, über verschiedene Distributionen hinweg.
 
mit nv-Treiber ja, mit nvidia-Treiber jein
Die Einstellungen hauen manchmal quer, aber nicht immer.

Von Gutsy auf Hardy hat sich die Funktionsweise von evdev grundlegend geändert. Die alte xorg funktioniert, nur werden viele Optionen/mapping bei "mouse" einfach nicht beachtet.
Man wundert sich, warum die Maustasten nicht funktionieren, wie man es eingestellt hat und da kann man auch 100 mal das Backup der Datei einfügen ohne Besserung.
Das muß man auch erst wissen, das Umkonfigurieren ist dann allerdings eine Sache von Minuten.


Eine ganze Zeit lang hat der auch bei Kernelupdates die /grub/menu.lst einfach überschrieben, inkl. dem unter "END DEBIAN AUTOMATIC LIST"
Die Routine hat jedes Mal die uuid gegen /dev/hdaX ausgetauscht, blöd wenn man bestenfalls sdXY besitzt. ;)
Inzwischen fragt Ubuntu wenigstens nach.
Debian selbst überschreibt die während der Standardinstallation(Neuinstallation) auch noch ungefragt. Habe ich erst vor 1-2 Wochen gemacht.

Ich habe keine Probleme damit, grub beherrsche ich im Schlaf und auch mit der xorg komme ich immer so weit, dass Firefox läuft un d selbst wenn, lynx benutze ich sowieso regelmäßig um Nachrichten zu lesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich auch etliche male mit Linux auseinandergesetzt und bin immer wieder richtig dolle auf die Schnauze gefallen:


- Stromsparmodis von Grafikkarten (PowerPlay, PowerMizer) aber bitte so, dass

a) der Lüfter wirklich regelt
b) die Karte trotzdem noch bemerkt wenn Last anliegt und sich hochtaktet.

Ich habe etliche Dinge, HowTos etc. getestet und habe hier etliche Nächte verbracht meinem Notebook sowas nahezubringen.

- Umschalten von Onboard auf 3D-Chip und wieder zurück.

Geht bei Windows Vista tadellos - Linux no Chance - hier muss ich immer neu booten.


- Blueray-Disc unter Linux - bisher nicht hinbekommen.


- UMTS - meine T-Mobile PCI-Express UMTS Karte wird von Linux nicht erkannt - es wird lediglich der Device-Chip angezeigt, jedoch keine Möglichkeit ohne diverse Parameter eine Verbindung herzustellen


- Anschließen von Beamer im laufenden Betrieb. Bisher habe ich das nicht sauber hinbekommen, dass die Auflösung etc. direkt erkannt wurde. Meist musste ich in der xorg.conf rumhantieren und mir die Papers der Grafikchips ansehen um diverse Funktionen zu aktivieren bzw. einzustellen.


Ich will Linux nicht schlecht machen, aber gerade an diesen Stellen hat sich bei mir vieles quer gestellt.

Achso: Projektmanagement (openproj) oder MindMaps (FreeMind) sind keine wirklichen Alternativen zu den Windows-Varianten. Irgendwie ist das alles nicht so das Wahre und die Kompatibilität unter den Betriebssystemen ist auch ziemlich schlecht. Leider ist die Windows Welt deutlich stärker.
 
Ich habe mich auch etliche male mit Linux auseinandergesetzt und bin immer wieder richtig dolle auf die Schnauze gefallen:


- Stromsparmodis von Grafikkarten (PowerPlay, PowerMizer) aber bitte so, dass

a) der Lüfter wirklich regelt
b) die Karte trotzdem noch bemerkt wenn Last anliegt und sich hochtaktet.

Ich habe etliche Dinge, HowTos etc. getestet und habe hier etliche Nächte verbracht meinem Notebook sowas nahezubringen.

- Umschalten von Onboard auf 3D-Chip und wieder zurück.

Geht bei Windows Vista tadellos - Linux no Chance - hier muss ich immer neu booten.


- Blueray-Disc unter Linux - bisher nicht hinbekommen.


- UMTS - meine T-Mobile PCI-Express UMTS Karte wird von Linux nicht erkannt - es wird lediglich der Device-Chip angezeigt, jedoch keine Möglichkeit ohne diverse Parameter eine Verbindung herzustellen


- Anschließen von Beamer im laufenden Betrieb. Bisher habe ich das nicht sauber hinbekommen, dass die Auflösung etc. direkt erkannt wurde. Meist musste ich in der xorg.conf rumhantieren und mir die Papers der Grafikchips ansehen um diverse Funktionen zu aktivieren bzw. einzustellen.


Ich will Linux nicht schlecht machen, aber gerade an diesen Stellen hat sich bei mir vieles quer gestellt.

Achso: Projektmanagement (openproj) oder MindMaps (FreeMind) sind keine wirklichen Alternativen zu den Windows-Varianten. Irgendwie ist das alles nicht so das Wahre und die Kompatibilität unter den Betriebssystemen ist auch ziemlich schlecht. Leider ist die Windows Welt deutlich stärker.

Sind viele verschieden Baustellen, an denen du knabbern durftest. Manche werden sich nicht so einfach beheben lassen (ATI PowerPlay), andere sollten eigentlich recht einfach zu lösen sein (BlueRay, Beamer) und zum Teil kommt es wirklich auf die genauen Anforderungen an (Projektmanagement, Interoperabilität). Gerade bei letzterem schafft es MS, den Markt meisterhaft abzuschotten, so dass man immer zu deren Software gezwungen wird.
 
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