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Nach einem Jahr Linux
- Ersteller Radditz
- Erstellt am
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Wie wäre es, wenn du den von mir zitierten Text liest?Selten so ein Fanboy geblubber gehört. Du hast ja die Weisheit mit Löffeln gefressen...
Also,
unter Windows GIBT es eine stabile Treiber HAL ! Und hier steht auch nichts still !
Mann könnte soetwas unter Linux auch machen, will man aber nicht. Und zwar weil die ihr tolles Linux nicht mit closed source "verunreinigen" wollen.
Es zwingt sie keiner dazu. Dann müssen sie aber mit dem Overhead leben, wenn sie jedes Kernel-Release supporten wollen.So what?Und dann kommt die Aufforderung, die Firmen sollen lieber open source Treiber schreiben. Das es in der Realität ganz anders ausschaut sehen die Linux-Entscheider leider nicht. Und das ist das Grundlegende Linux Problem, es wird auf Grund von FREI und GPL und offen, und dynamisch vergessen, dass es nunmal zu 98% die FIRMEN nicht wollen !
Du weißt doch wie das mit dem Wald und dem Hineinschreien ist.P.s. wenn dir die Argumente ausgehen wirst Du wohl beleidigend, was ?
Wo sind die Fakten? Ich sehe hier nur Behauptungen und jede Menge Halbwissen. Beschäftige dich doch bitte erstmal mit dem, was du hier so haltlos in die Gegend stellst. Ein statisch gelinktes Binary interessiert die installierte xlib so etwas von überhaupt nicht Selbst der größte Teil der glibc wird dabei statisch gelinkt. Das einzige, was nicht statisch gelinkt werden kann, ist die libnss.Übrigens kann ich zu 100% Nachweisen, das Linux nicht 10 Jahre lang in Stein gemeißelt ist. Installier mal Suse 6.0 und versuch mal z.B. den Konquerror von damals statisch zu linken und unter Suse 11.1 ans laufen zu bekommen. ES WIRD NICHT FUNKTIONIEREN ! Weil ---> AUFPASSEN du Trollplonk---> Weder die X11, glibc oder Kernel ABI in Stein gemeißelt ist. Und dafür brauch ich keine Glaskugel. Hier gibt es Fakten ! Fakten Fakten Fakten !!
Und wenn du Fakten bringen willst, ich warte immer noch auf den Syscall, der sich geändert hat. Und nebenbei kannst du dann gleich noch entsprechende Kompatiblitätsbrüche in der glibc aufzeigen.
Perry3D
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Es gibt anscheinend auch große Firmen, die auf das offene Betriebssystem setzen: Heise: Chrome-OS-Google-bringt-ein-eigenes-Betriebssystem.
Wobei die Überschrift nicht ganz korrekt ist: der Unterbau ist ein Linux-Kernel.
Meiner Meinung nach schadet das auf keinen Fall. Auch wenn der Konzern nicht den besten Ruf hat.
Wobei die Überschrift nicht ganz korrekt ist: der Unterbau ist ein Linux-Kernel.
Meiner Meinung nach schadet das auf keinen Fall. Auch wenn der Konzern nicht den besten Ruf hat.
gerade bei QT sollte eigentlich ein port relativ einfach möglich sein. Natürlich nicht unbedingt trivial, aber die meisten Klassen dürften gleich sein oder zumindest ähnlich.
Andere Lösung (ernst gemeint): stell den quellcode online , mach ein oss produkt draus, + neues Geschäftsmodell , Gründe ne community und schau ob die community ein qt4 port hinbekommt.
Andere Lösung (ernst gemeint): stell den quellcode online , mach ein oss produkt draus, + neues Geschäftsmodell , Gründe ne community und schau ob die community ein qt4 port hinbekommt.
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
gerade bei QT sollte eigentlich ein port relativ einfach möglich sein. Natürlich nicht unbedingt trivial, aber die meisten Klassen dürften gleich sein oder zumindest ähnlich.
Andere Lösung (ernst gemeint): stell den quellcode online , mach ein oss produkt draus, + neues Geschäftsmodell , Gründe ne community und schau ob die community ein qt4 port hinbekommt.
Muss doch nicht mal sein. Entweder man baue statisch gegen KDE/Qt. Der Rest ist wie schon angemerkt weitgehend kompatibel. Alternativ liefert man die entsprechenden libs zum Programm mit. Wobei das mit Qt/KDE schwieriger ist, auf Grund des geänderten C++-ABIs. Das ist allerdings kein Linux-Problem.
Wu134
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Hallo,
nachdem die Diskussion hier sehr tief in der Materie steckt, wird man Beitrag die Sache wohl wieder etwas auflockern. Zuerst die Hintergründe: Bin zwar seit fast 15 Jahren Windows-Nutzer, jedoch hab ich in den letzten 2 Jahren immer wieder mal versucht, mich mit Linux auseinander zu setzen. Anfangs eher mit Live-CDs, aber aktuell hab ich sogar eine Ubuntu 9.04-Installation parallel zu Windows 7 und Windows Vista.
Und hier meine Erfahrungen mit Linux. Die Installation verlief problemlos, keine Probleme, es wurde sauber installiert (inkl. Einträgen im Bootmenü) und der Benutzer auch gleich eingerichtet. Beim ersten Start wurde das System automatisch aktualisiert, ein aktueller ATI-Treiber eingebunden (mit Hinweis, dass es kein Opensource ist und Linux nichts damit zu tun haben will ). Soweit so gut, CnQ wurde sogar schon richtig eingerichtet und es ist an Programmen fast alles drauf was man braucht. Aber dann die erste Ernüchterung: Das Surfen ist unerträglich langsam. Naja, gesucht und gegoogelt, auf Ubuntu-Seiten rumgelesen und das Opensource-Flashpaket als Schuldigen ausgemacht, es muss der Flashplayer von Adobe installiert werden (wieder die böse ANTI-Opensource-Variante ). Nachdem ich damit wieder einen Nachmittag verbracht hatte und gelernt habe, wie das Terminal unter Linux funktioniert (Nein, es kann ja nicht unter Paketverwaltung deinstalliert und installiert werden), konnte ich dann in nahezu akzeptabler Weise zumindest mal surfen. Aber das System lief immer noch nicht rund. Ich komm mir vor, als ob statt dem Dualcore X2 5200+ ein alter Athlon XP2200+ im System werkelt. Immer wieder spürt man diese Denkpause, 1 - 2 Sekunden wo noch nichts passiert und dann gehts erst los. Leider hab ich bis jetzt noch nicht herausgefunden, woran das liegt. Auch unter Ubuntuuser.de (Motto: Fragen ist menschlich ) wurde mir nicht wirklich geholfen. Scheinbar zu Tode ignoriert, da ich Zweifel am System gehegt habe.... Vielleicht hat einer von Euch noch n Tipp, wie man Linux die Denkpausen abgewöhnen kann.
Mein Fazit:
Linux ist zwar schön und recht, jedoch "zahlt" man auch dafür dass es eigentlich kostenlos ist. Aber wenn ich mir dann auf meinem eigenen System ansehen muss, dass ein 1 Jahr altes Vista Home Premium x64 mit mehrfachem Tausch von Hardware-Komponenten beim Surfen ein flüssigeres Arbeitsgefühl hat, als ein schlankes, frisch installiertes Linux, dann weiß ich nicht, warum ich wechseln sollte. Die 100 € ist mir Windows dann auch wert, denn da wurde DOS mit seinen Kommandozeilen abgeschafft, während ein Linux von 2009 immer noch darauf aufbaut. Solange sich sowas nicht ändert, wird Linux immer ein Nischenprodukt bleiben. Ich brauchte 2 Stunden, um die ersten SUDO-Befehle richtig in meiner Installation anzuwenden. Dafür, um eine Software (das Flash-Paket) zu deinstallieren, wozu der Paketmanager anscheinend nicht in der Lage wäre.
MS bleibt Monopolist und zwar weniger, weil MS so gut ist, sondern weil seine Konkurrenten sich meiner Meinung nach selber im Weg stehen. Ubuntu soll das Einsteiger-Linux sein, aber mein 1. Problem zwang mich dazu, mich mit dem Terminal rumzuärgern. Sowas vergrault Leute von Linux und zwar dauerhaft. Man kann nicht mal die vorhandene Hardware des Systems sehen, ohne gleich wieder Befehle einzuhacken. Das darf nicht sein. Die meisten hätten Linux gelöscht bei einem Problem wie meinem.
Bei mir bleibt Linux in seiner Nische. Die Notfall-Boot-CD, falls das System (Windows Vista) mal nicht mehr läuft.
Gruß
nachdem die Diskussion hier sehr tief in der Materie steckt, wird man Beitrag die Sache wohl wieder etwas auflockern. Zuerst die Hintergründe: Bin zwar seit fast 15 Jahren Windows-Nutzer, jedoch hab ich in den letzten 2 Jahren immer wieder mal versucht, mich mit Linux auseinander zu setzen. Anfangs eher mit Live-CDs, aber aktuell hab ich sogar eine Ubuntu 9.04-Installation parallel zu Windows 7 und Windows Vista.
Und hier meine Erfahrungen mit Linux. Die Installation verlief problemlos, keine Probleme, es wurde sauber installiert (inkl. Einträgen im Bootmenü) und der Benutzer auch gleich eingerichtet. Beim ersten Start wurde das System automatisch aktualisiert, ein aktueller ATI-Treiber eingebunden (mit Hinweis, dass es kein Opensource ist und Linux nichts damit zu tun haben will ). Soweit so gut, CnQ wurde sogar schon richtig eingerichtet und es ist an Programmen fast alles drauf was man braucht. Aber dann die erste Ernüchterung: Das Surfen ist unerträglich langsam. Naja, gesucht und gegoogelt, auf Ubuntu-Seiten rumgelesen und das Opensource-Flashpaket als Schuldigen ausgemacht, es muss der Flashplayer von Adobe installiert werden (wieder die böse ANTI-Opensource-Variante ). Nachdem ich damit wieder einen Nachmittag verbracht hatte und gelernt habe, wie das Terminal unter Linux funktioniert (Nein, es kann ja nicht unter Paketverwaltung deinstalliert und installiert werden), konnte ich dann in nahezu akzeptabler Weise zumindest mal surfen. Aber das System lief immer noch nicht rund. Ich komm mir vor, als ob statt dem Dualcore X2 5200+ ein alter Athlon XP2200+ im System werkelt. Immer wieder spürt man diese Denkpause, 1 - 2 Sekunden wo noch nichts passiert und dann gehts erst los. Leider hab ich bis jetzt noch nicht herausgefunden, woran das liegt. Auch unter Ubuntuuser.de (Motto: Fragen ist menschlich ) wurde mir nicht wirklich geholfen. Scheinbar zu Tode ignoriert, da ich Zweifel am System gehegt habe.... Vielleicht hat einer von Euch noch n Tipp, wie man Linux die Denkpausen abgewöhnen kann.
Mein Fazit:
Linux ist zwar schön und recht, jedoch "zahlt" man auch dafür dass es eigentlich kostenlos ist. Aber wenn ich mir dann auf meinem eigenen System ansehen muss, dass ein 1 Jahr altes Vista Home Premium x64 mit mehrfachem Tausch von Hardware-Komponenten beim Surfen ein flüssigeres Arbeitsgefühl hat, als ein schlankes, frisch installiertes Linux, dann weiß ich nicht, warum ich wechseln sollte. Die 100 € ist mir Windows dann auch wert, denn da wurde DOS mit seinen Kommandozeilen abgeschafft, während ein Linux von 2009 immer noch darauf aufbaut. Solange sich sowas nicht ändert, wird Linux immer ein Nischenprodukt bleiben. Ich brauchte 2 Stunden, um die ersten SUDO-Befehle richtig in meiner Installation anzuwenden. Dafür, um eine Software (das Flash-Paket) zu deinstallieren, wozu der Paketmanager anscheinend nicht in der Lage wäre.
MS bleibt Monopolist und zwar weniger, weil MS so gut ist, sondern weil seine Konkurrenten sich meiner Meinung nach selber im Weg stehen. Ubuntu soll das Einsteiger-Linux sein, aber mein 1. Problem zwang mich dazu, mich mit dem Terminal rumzuärgern. Sowas vergrault Leute von Linux und zwar dauerhaft. Man kann nicht mal die vorhandene Hardware des Systems sehen, ohne gleich wieder Befehle einzuhacken. Das darf nicht sein. Die meisten hätten Linux gelöscht bei einem Problem wie meinem.
Bei mir bleibt Linux in seiner Nische. Die Notfall-Boot-CD, falls das System (Windows Vista) mal nicht mehr läuft.
Gruß
Wenn du dpkg oder apt verwendet hast, ist es die Paketverwaltung, nur eine andere Ebene.(Nein, es kann ja nicht unter Paketverwaltung deinstalliert und installiert werden)
Und ich gebe zu, dass flash eine ziemliche Krankheit ist.
und mit 2003 und Vista eine an Unix angelehnte Konsole eingeführt, nur ein Tacken schlechter als das Original.denn da wurde DOS mit seinen Kommandozeilen abgeschafft,
Also, ich kann meine Hardware sehen, wenn ich mal links neben den Schreibtisch schaue, dazu muß der Rechner auch nicht an sein.Man kann nicht mal die vorhandene Hardware des Systems sehen, ohne gleich wieder Befehle einzuhacken.
Was willst du auch neues entdecken, Linux baut dir keine neue Hardware ein, die ist die selbe wie in Win.
jaja, alte Angewohnheit, bei frischen System im HW-Manager nachschauen ob alle Treiber drin sind. Kann aufgrund völlig anderen Modells nicht funktionieren.
Wu134
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Mit dem Hardware-Manager wollte ich mal auf Fehlersuche gehen. Es wäre aber schön, wenn es zumindest eine System-Info geben würde, wo man auf einen Blick alles sehen würde. Wurden alle Geräte erkannt, läuft die HDD im UDMA-Modus oder nur im PIO-Modus? Ich konnte viele mögliche Fehlerquellen lesen (wie z. B. Übertragungsmodus HDD, Prozessor taktet nicht hoch, Grafikkarten-Treiberversion usw.), nur leider dauert es immer eine Weile, das bei sich unter Linux zu kontrollieren. Dazu wäre eine Art Geräte-Manager nicht schlecht. Mit lauter Konsolenbefehlen kann ich das alles darstellen, warum gibts dann da kein Info-Fenster? Das ist das Problem an Linux, in diesem Punkt muss es benutzerfreundlicher werden, aber als Antwort kommt da praktisch nur, dass ich die Befehle halt lernen soll. Komm mir vor wie zu DOS-Zeiten....
Gruß
Gruß
zeigt genau das an, was "cat /proc/cpuinfo" etc macht, ist nur eine gui bei kde3.5
zeigt auch mehr als der Dateimanager bei Win an, was sonst nur Everest& Co. machen.
Ich bin 100% sicher, dass Gnome etwas ähnliches per default mitliefert.
zeigt auch mehr als der Dateimanager bei Win an, was sonst nur Everest& Co. machen.
Ich bin 100% sicher, dass Gnome etwas ähnliches per default mitliefert.
Blutsturz
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Bei kritischen Systemen macht man ja auch kein Update. Das wird im Software/Hardware stand eingefroren.
was wolltest du denn dann updaten?
Die 100 € ist mir Windows dann auch wert, denn da wurde DOS mit seinen Kommandozeilen abgeschafft, während ein Linux von 2009 immer noch darauf aufbaut
ich zahl nix und bekomme eine leistungsfähige shell...
[x] ich bin klar im vorteil
Nochwas, die wichtigste Taste auf der Konsole ist die Tab.
Dann geht folgendes.
Ob es bei der bash so ist, weiß ich nicht, zsh hat jedenfalls eine ganz geile Autovervollständigung.
Listet alle laufenden Prozesse und Statistiken auf.
% cat /proc/
Dann geht folgendes.
Ob es bei der bash so ist, weiß ich nicht, zsh hat jedenfalls eine ganz geile Autovervollständigung.
Listet alle laufenden Prozesse und Statistiken auf.
% cat /proc/
Blutsturz
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so wie ich das verstanden habe will der werte kollege von einer konsole nix wissen da wird ihn der tab wohl nicht interessieren
hoschi_tux
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Zu dumm nur, wenn man den Befehl nicht mal eingrenzen kann und über 3000 Einträge durchschauen muss.
PuckPoltergeist
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Nun ja, da treffen zwei grundverschiedene Philosophien aufeinander, GUI vs Console. Wobei erstere bei Linux wohl noch immer verliert. Glücklicherweise, wie ich persönlich sagen mag. Noch setzt sich hier der Gedanke durch, dass nicht alles, was prinzipiell klickbar ist, auch geklickt werden muss. Dave Cutler war da wohl genau entgegengesetzter Meinung. Danken wir sowohl ihm wie auch Kernighan und Ritchie, dass wir heute die Wahl haben.
SnakePlisken
Vice Admiral Special
Vllt hast Du zwei Netzwerkkarten drin, bei mir hats das selbe produziert (seit 8.10), bis ich einer mal in der /etc/network/interfaces auf ein anderes Subnetz gesetzt hatte, oder eben deaktivierte.Aber dann die erste Ernüchterung: Das Surfen ist unerträglich langsam. Naja, gesucht und gegoogelt, auf Ubuntu-Seiten rumgelesen und das Opensource-Flashpaket als Schuldigen ausgemacht, es muss der Flashplayer von Adobe installiert werden (wieder die böse ANTI-Opensource-Variante ). Nachdem ich damit wieder einen Nachmittag verbracht hatte und gelernt habe, wie das Terminal unter Linux funktioniert (Nein, es kann ja nicht unter Paketverwaltung deinstalliert und installiert werden), konnte ich dann in nahezu akzeptabler Weise zumindest mal surfen. Aber das System lief immer noch nicht rund. Ich komm mir vor, als ob statt dem Dualcore X2 5200+ ein alter Athlon XP2200+ im System werkelt. Immer wieder spürt man diese Denkpause, 1 - 2 Sekunden wo noch nichts passiert und dann gehts erst los. Leider hab ich bis jetzt noch nicht herausgefunden, woran das liegt. Auch unter Ubuntuuser.de (Motto: Fragen ist menschlich ) wurde mir nicht wirklich geholfen. Scheinbar zu Tode ignoriert, da ich Zweifel am System gehegt habe.... Vielleicht hat einer von Euch noch n Tipp, wie man Linux die Denkpausen abgewöhnen kann.
Jo, das kann man verklickern.PuckPoltergeist schrieb:Noch setzt sich hier der Gedanke durch, dass nicht alles, was prinzipiell klickbar ist, auch geklickt werden muss.
Wu134
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Naja, ich bin ehrlich. Die Konsole wollt ich eigentlich meiden. Aber ich hab mir ja die Mühen gemacht und hätte mir sogar eine Liste mit den wichtigsten Befehlen ausgedruckt, jedoch fand ich da auch nichts brauchbares. Das mit den Befehlen selbst ist auch noch so ein Problem, da ich noch keine Übersicht dazu gefunden habe, muss ich mir alles irgendwie ergooglen und dann irgendwelche kryptischen Befehle einhacken, ohne dass man weiß, was da jetzt genau im System passiert.
@SnakePlisken:
Ich habe nur einen Netzwerkadapter. So bleib ich halt immer noch in der Welt, in der Vista schneller ist als Linux
Gruß
@SnakePlisken:
Ich habe nur einen Netzwerkadapter. So bleib ich halt immer noch in der Welt, in der Vista schneller ist als Linux
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Ragas
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google: "linux Befehlsliste" -> 1. Treffer. -> Problem?
I'm onna run bye.
google: "linux Befehlsliste" -> 1. Treffer. -> Problem?
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Wu134
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Schöne Liste, aber ich hätte gerne die "Zusammenfassung für Anfänger" inkl. Erklärungen und Parameter und nicht ne lieblos hingeklatschte Liste mit einzelnen Buchstabenkombinationen. Mehr ist es meist nicht.
Gruß
Gruß
SnakePlisken
Vice Admiral Special
Naja, innerhalb dreier Wochen hat man den Anfängerstatus bei Linux eh nicht überwunden. Wenn Du richtig mit Linux was anfangen willst musst Du Dich schon aweng da durch quälen.
Aber schade eigentlich, Ubuntu sollte frisch gut und flott laufen, ohne daran operieren zu müssen.
Aber schade eigentlich, Ubuntu sollte frisch gut und flott laufen, ohne daran operieren zu müssen.
So eine Liste ist eben nicht erstellbar, da jeder ja auch andere Befehle benötigt.
Mach dir doch selbst eine!
Ich handhabe das zumindest bei mir so. Befehle die ich häufiger brauche, mir aber immer schwer merken kann (wenn ich sie im wiki/web/... gefunden habe) schreib ich mir in ein .txt-file mit entsprechender Erläuterungen (inkl. gesetzter Parameter). Damit erstellt man sich dann heimlich still und leise seine eigene Liste.
Ganz ohne sich mit der Shell auseinanderzusetzen gehts meistens eben noch nicht. Aber die Quote derer, die sich getraut haben und durchgehalten haben, und die Shell danach sogar bevorzugen, steigt stetig. Und ich beginne zu begreifen warum.
Mach dir doch selbst eine!
Ich handhabe das zumindest bei mir so. Befehle die ich häufiger brauche, mir aber immer schwer merken kann (wenn ich sie im wiki/web/... gefunden habe) schreib ich mir in ein .txt-file mit entsprechender Erläuterungen (inkl. gesetzter Parameter). Damit erstellt man sich dann heimlich still und leise seine eigene Liste.
Ganz ohne sich mit der Shell auseinanderzusetzen gehts meistens eben noch nicht. Aber die Quote derer, die sich getraut haben und durchgehalten haben, und die Shell danach sogar bevorzugen, steigt stetig. Und ich beginne zu begreifen warum.
Wu134
Grand Admiral Special
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Aber schade eigentlich, Ubuntu sollte frisch gut und flott laufen, ohne daran operieren zu müssen.
Hm, daran scheiterts ja, obwohl mein System ja eigentlich nichts exotisches ist. Mal noch weiter rumfroschen. Macht teilweise Spaß, teilweise nicht.
@Befehle:
Sind die eigentlich noch unterschiedlich in Hinsicht Distribution? Ansonsten sollte so eine Art Standard-Liste möglich sein.
Gruß
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Die sind universell, so manche sogar über Linux hinaus. Wenn man sich einmal mit einer Linux-Distribution auskennt, kommt man auch relativ leicht mit anderen klar. Funktioniert allerdings nicht, wenn man sich wirklich nur auf YAST & Co beschränkt.@Befehle:
Sind die eigentlich noch unterschiedlich in Hinsicht Distribution? Ansonsten sollte so eine Art Standard-Liste möglich sein.
G
Gast31082015
Guest
Naja ist doch schön wenn es via LiveCD wie ich sie ab und an benutze funktioniert aber hört mir doch auf mit Kommandozeileneingaben, so wird kein OS sich heutzutage behaupten können. Es MUSS einfach sein für den Anwender denn den interssiert nicht was da wie geschrieben wir oder welche Parameter gesetzt werden. WArum auch dazu gibt es ja die Entwickler. Linux an sich ist toll sofern es out of the box läuft, ist dem nicht so muss man googeln, Zeit investieren etc und darauf haben viele auf Grund einfacher Alternativen keine Lust.
Zumal noch der Punkt hinzukommt das man in den meisten Linuxforen blöde angemault wird so bald man nur einen Hauch von Kritik übt, da wird amn dann gleich als faul und dumm hingestellt. Das nervt mich so kollosal wo doch immer ein auf "nett" getan wird wenn es um die offene Sauce geht.
Fakt ist für mich das ich ab und an Ubuntu und andere via Live CD´s benutze und als festes OS mein Vista x64 und Win 7 habe und damit sehr zufrieden bin.
Als nächstes freue ich mich auf Google OS auch wenn das auf Linux basiert erwarte ich ein gut ausgearbeitet GUI.
Zumal noch der Punkt hinzukommt das man in den meisten Linuxforen blöde angemault wird so bald man nur einen Hauch von Kritik übt, da wird amn dann gleich als faul und dumm hingestellt. Das nervt mich so kollosal wo doch immer ein auf "nett" getan wird wenn es um die offene Sauce geht.
Fakt ist für mich das ich ab und an Ubuntu und andere via Live CD´s benutze und als festes OS mein Vista x64 und Win 7 habe und damit sehr zufrieden bin.
Als nächstes freue ich mich auf Google OS auch wenn das auf Linux basiert erwarte ich ein gut ausgearbeitet GUI.
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Viel Spaß bei der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau.Naja ist doch schön wenn es via LiveCD wie ich sie ab und an benutze funktioniert aber hört mir doch auf mit Kommandozeileneingaben, so wird kein OS sich heutzutage behaupten können. Es MUSS einfach sein für den Anwender denn den interssiert nicht was da wie geschrieben wir oder welche Parameter gesetzt werden. WArum auch dazu gibt es ja die Entwickler. Linux an sich ist toll sofern es out of the box läuft, ist dem nicht so muss man googeln, Zeit investieren etc und darauf haben viele auf Grund einfacher Alternativen keine Lust.
feelx
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- Beim DVD-Brenner musste es schnell gehen (Lieferbar und günstig sein.) , Suche aber was leiseres
Also echt Der Thread lebt immer noch
GUI ist für Medien-Wiedergabe besser
Für die Systemwartung ist mir (persönlich) die Konsole wichtig(er).
Aber Anfänger können doch die meisten Einstellungen in Verwaltungsoptionen der Distri vornehmen. Dasselbe gilt für Windows.
Und wie schon jemand ganz richtig bemerkte: Wenn man bei Windows tief ins System eingreifen möchte, dann viel Spass beim Durchwühlen der Registry ...
Und die soll transparenter sein, als das gute /etc/...-System? Ich finde nicht...
Und wer sich nicht selbst um /etc/xyz/abcd.conf kümmern will, findet für viele Daemons front-ends und/oder Dinge, wie z.B. Webmin. Am Anfang erleichtert dies die Sache ungemein.
Bei Windows wissen viele gar nicht, dass man noch mehr "tweaken" kann und geben sich mit den "scheinbaren" Limitations zufrieden und betrachten sie als Gott(Bill)gegeben.
Bei *NIX wissen alle, dass man sehr viel (alles eigentlich) einstellen kann, und maulen dann, dass es komplex (nicht kompliziert!) ist. Die "Kritiker" sollten doch einfach akzeptieren, dass es im Gegensatz zu Windows die eigenen Grenzen sind, welche die Limiten darstellen. Und jeder darf (und das ist ja sogar hochwillkommen) diese erweitern...
Klar, es stimmt, dass einige kommerzielle Softwarepakete (Photoshop, als lieblingsapplikation) nicht nativ auf *nix laufen. Aber es gibt durchaus welche, die native laufen und bekannt sind: Autodesk Maya z.B. und Cinema4D - wenn letzteres auch nicht offiziell freigegeben ist). Dies hat aber natürlich mit der Verbreitung des OS (als Desktop-System) zu tun. Unter Wine laufen weitere und mittels Virtualisierung ohnehin.
Weiter habe ich gerade mit Interesse gelesen, dass Adobe zu Googles Come OS-Partner gehören wird. Sicher - am Anfang wegen Flash v.a. - aber ich könnte mir vorstellen, dass mit der Zeit auch Applikationen wie Lightroom portiert werden. Alles eine Frage der Verbreitung...
Und ach ja... generell:
Ich wünsche mir eine starke Konkurrenz für Microsoft und Windows - von mir aus darf sie auch von Google kommen...
-und-
ich wünsche mir eine starke Konkurrenz für Google - von mir aus darf sie auch von Microsoft kommen ....
GUI ist für Medien-Wiedergabe besser
Für die Systemwartung ist mir (persönlich) die Konsole wichtig(er).
Aber Anfänger können doch die meisten Einstellungen in Verwaltungsoptionen der Distri vornehmen. Dasselbe gilt für Windows.
Und wie schon jemand ganz richtig bemerkte: Wenn man bei Windows tief ins System eingreifen möchte, dann viel Spass beim Durchwühlen der Registry ...
Und die soll transparenter sein, als das gute /etc/...-System? Ich finde nicht...
Und wer sich nicht selbst um /etc/xyz/abcd.conf kümmern will, findet für viele Daemons front-ends und/oder Dinge, wie z.B. Webmin. Am Anfang erleichtert dies die Sache ungemein.
Bei Windows wissen viele gar nicht, dass man noch mehr "tweaken" kann und geben sich mit den "scheinbaren" Limitations zufrieden und betrachten sie als Gott(Bill)gegeben.
Bei *NIX wissen alle, dass man sehr viel (alles eigentlich) einstellen kann, und maulen dann, dass es komplex (nicht kompliziert!) ist. Die "Kritiker" sollten doch einfach akzeptieren, dass es im Gegensatz zu Windows die eigenen Grenzen sind, welche die Limiten darstellen. Und jeder darf (und das ist ja sogar hochwillkommen) diese erweitern...
Klar, es stimmt, dass einige kommerzielle Softwarepakete (Photoshop, als lieblingsapplikation) nicht nativ auf *nix laufen. Aber es gibt durchaus welche, die native laufen und bekannt sind: Autodesk Maya z.B. und Cinema4D - wenn letzteres auch nicht offiziell freigegeben ist). Dies hat aber natürlich mit der Verbreitung des OS (als Desktop-System) zu tun. Unter Wine laufen weitere und mittels Virtualisierung ohnehin.
Weiter habe ich gerade mit Interesse gelesen, dass Adobe zu Googles Come OS-Partner gehören wird. Sicher - am Anfang wegen Flash v.a. - aber ich könnte mir vorstellen, dass mit der Zeit auch Applikationen wie Lightroom portiert werden. Alles eine Frage der Verbreitung...
Und ach ja... generell:
Ich wünsche mir eine starke Konkurrenz für Microsoft und Windows - von mir aus darf sie auch von Google kommen...
-und-
ich wünsche mir eine starke Konkurrenz für Google - von mir aus darf sie auch von Microsoft kommen ....
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