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Problem mit 4*256 Mb Ram auf Gigabyte GA-7N400-L
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Fekl
Commodore Special
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Hallo alle zusammen.
Hab heute meine zusätzlichen 512 MB (2*256) bekommen. Der Takt ist kein Problem läuft alles super, nur kann ich nur 3, egal welche Reigel, benutzen. Auch wenn ich nur 2 Ricgel nehme und damit Bank 3+4 Belege geht's nicht.
Aber Bank 1+2+3 oder 1+2+4 geht?!
Jetzt hab ich so viel Geld ausgegeben und will auch mein Gig RAM und nicht nur 768 MB! Weiß einer Abhilfe?
Danke schonmal!
Hab heute meine zusätzlichen 512 MB (2*256) bekommen. Der Takt ist kein Problem läuft alles super, nur kann ich nur 3, egal welche Reigel, benutzen. Auch wenn ich nur 2 Ricgel nehme und damit Bank 3+4 Belege geht's nicht.
Aber Bank 1+2+3 oder 1+2+4 geht?!
Jetzt hab ich so viel Geld ausgegeben und will auch mein Gig RAM und nicht nur 768 MB! Weiß einer Abhilfe?
Danke schonmal!
IVIaraud3R
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bios-update
timings manuell einstellen
2 x 256 zu einem 512er tauschen
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Eye-Q
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Das Problem ist dass der NForce2-Chipsatz nur insgesamt 6 Bänke verwalten kann. Deswegen sind auf den meisten NForce2-Boards nur drei Speicherslots. Ein Speichermodul kann intern entweder mit einer oder mit zwei Bänken organisiert sein, d.h. wenn Du vier Speichermodule mit zwei Bänken hast dann hast Du insgesamt 8 Bänke, wovon halt nur 6 (bzw. drei Speichermodule) erkannt werden.
Mordillo666
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Eye-Q hat da völlig recht. Und bitte nicht Bank mit Rank verwechseln. Ob das Modul ein- oder beidseitig mit Chips bestückt ist, sagt nichts über die interne Organisation des Moduls aus. Mir ist kein aktuelles 256MB-DDR-Modul bekannt, welches nur eine Bank hätte.
psychocyberdisc
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▼50 Mbit/s
▲25 Mbit/s
Für mich liegt das Problem schlicht und ergreifend bei Gigabyte selbst und deren Dummheit.
(Ja, dies ist eine sehr subjektiv geprägte Meinung, aber eben meine ganz persönliche!)
Mir ist außer Gigabyte kein Hersteller bekannt, der in Verbindung mit dem nForce2-Chipsatz mehr oder weniger als genau 3 RAM-Slots auf die Mainboards packt. Und warum? Weil sich die Damen und Herren bei NVIDIA sicherlich etwas dabei gedacht haben und die 3 RAM-Slots zum Referenzdesign des nForce2 gehören.
Aber bei Gigabyte muss man eben unnötigerweise ein eigenes Süppchen kochen! Und was passiert? Richtig, die Käufer wie etwa Fekl werden dazu verleitet 4 von 4 möglichen RAM-Riegeln zu verbauen. Und dann kommen die Probleme...
Auch wenn es in den 3D-Karten-Sektor gehört: Beispiel ASUS. Bei ASUS weicht man bei der RADEON-Serie grundsätzlich vom ATI-Referenzdesign ab - sowohl in Sachen PCB als auch in Sachen Lüfterkonstruktion. Da werden vergleichbar riesige und toll anzuschauende Lüfter verbaut...
Das Ergebnis: Enttäuschte Endverbraucher wie in diesem Beispielthread (das Durchlesen lohnt sich um zu verstehen was ich meine). Dort bleiben bei zwei Leuten nach einer gewissen Zeit die Lüfter ihrer teuer erstandenen RADEON 9800 XT stehen. Der Hammer: Bei den ausgetauschten Karten kommt es nach wenigen Wochen erneut zum Lüfterstillstand...
Wenn ich dann die Erfahrungen lese, die EvilErnie_666 und MC_Devil mit dem ASUS-Support am Telefon gemacht haben, ist mir ohnehin alles klar.
Ich möchte hier aber nicht als Missionar auftreten - jeder kauft, was ihm persönlich zusagt.
Grüße,
psyi
(Ja, dies ist eine sehr subjektiv geprägte Meinung, aber eben meine ganz persönliche!)
Mir ist außer Gigabyte kein Hersteller bekannt, der in Verbindung mit dem nForce2-Chipsatz mehr oder weniger als genau 3 RAM-Slots auf die Mainboards packt. Und warum? Weil sich die Damen und Herren bei NVIDIA sicherlich etwas dabei gedacht haben und die 3 RAM-Slots zum Referenzdesign des nForce2 gehören.
Aber bei Gigabyte muss man eben unnötigerweise ein eigenes Süppchen kochen! Und was passiert? Richtig, die Käufer wie etwa Fekl werden dazu verleitet 4 von 4 möglichen RAM-Riegeln zu verbauen. Und dann kommen die Probleme...
Auch wenn es in den 3D-Karten-Sektor gehört: Beispiel ASUS. Bei ASUS weicht man bei der RADEON-Serie grundsätzlich vom ATI-Referenzdesign ab - sowohl in Sachen PCB als auch in Sachen Lüfterkonstruktion. Da werden vergleichbar riesige und toll anzuschauende Lüfter verbaut...
Das Ergebnis: Enttäuschte Endverbraucher wie in diesem Beispielthread (das Durchlesen lohnt sich um zu verstehen was ich meine). Dort bleiben bei zwei Leuten nach einer gewissen Zeit die Lüfter ihrer teuer erstandenen RADEON 9800 XT stehen. Der Hammer: Bei den ausgetauschten Karten kommt es nach wenigen Wochen erneut zum Lüfterstillstand...
Wenn ich dann die Erfahrungen lese, die EvilErnie_666 und MC_Devil mit dem ASUS-Support am Telefon gemacht haben, ist mir ohnehin alles klar.
Ich möchte hier aber nicht als Missionar auftreten - jeder kauft, was ihm persönlich zusagt.
Grüße,
psyi
Mordillo666
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Naja, erstmal ist an 4 DIMM-Slots ja nichts verwerfliches, kann man eben 4 128MB Module benutzen.
Das Problem ist eher, dass im Handbuch weder definiert ist, was "einsetig" bzw. "zweisetig" bedeutet, noch ist vermerkt, dass der NForce-Chipsatz bei DDR400 Modulen nur noch 4 Bänke/2 Dimms/2GB ansprechen kann...
Das Problem ist eher, dass im Handbuch weder definiert ist, was "einsetig" bzw. "zweisetig" bedeutet, noch ist vermerkt, dass der NForce-Chipsatz bei DDR400 Modulen nur noch 4 Bänke/2 Dimms/2GB ansprechen kann...
larsbo
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Original geschrieben von Mordillo666
Eye-Q hat da völlig recht. Und bitte nicht Bank mit Rank verwechseln. Ob das Modul ein- oder beidseitig mit Chips bestückt ist, sagt nichts über die interne Organisation des Moduls aus. Mir ist kein aktuelles 256MB-DDR-Modul bekannt, welches nur eine Bank hätte.
Hmmm, nur so nebenbei (alles andere ist ja schon diskutiert worden): Warum solls keine 256er mit einer bank geben? Heute sind doch 256Megabit chips mit 8 Datenleitungen die am weitesten verbreiteten. Auf 512ern findet man die fast nur (16 Stück, 2 Bänke). Hab mich jetzt schon länger nicht mehr mit 256er Modulen auseinandergesetzt, aber warum sollte es die nicht als "halbe 512er" mit 8 chips a 256Megabitx8 mit einer bank geben?
IVIaraud3R
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is wohl eher umgedreht: ich keine kein 256er, was 2 bänke in beschnlag nimmt. sind alles single-bank-module ... und 4 x 1 < 6
larsbo
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Na mein Reden, dann müsste es doch gehn. Und selbst wenn die alten 256iger noch alte Module aus 16 128Mbit chips sind, wären es immernoch nur 6 bänke, wenn wir mal annehmen, es gibt nur noch single-bank 256iger.
Mordillo666
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Ihr verwechselt imo immer noch Bank mit Rank. Ob da 8 (1 Rank) oder 16 Chips (2 Rank) drauf sind, ist für die interne Architektur (Bank) egal.
Lest euch die Datasheets der jeweiligen Module durch, dort werdet ihr immer wieder auf 2-Bank-Architektur stoßen bei den 256er Modulen. Ich hab kein Datasheet gefunden, wos anders ist...
Lest euch die Datasheets der jeweiligen Module durch, dort werdet ihr immer wieder auf 2-Bank-Architektur stoßen bei den 256er Modulen. Ich hab kein Datasheet gefunden, wos anders ist...
larsbo
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Original geschrieben von Mordillo666
Ihr verwechselt imo immer noch Bank mit Rank. Ob da 8 (1 Rank) oder 16 Chips (2 Rank) drauf sind, ist für die interne Architektur (Bank) egal.
Lest euch die Datasheets der jeweiligen Module durch, dort werdet ihr immer wieder auf 2-Bank-Architektur stoßen bei den 256er Modulen. Ich hab kein Datasheet gefunden, wos anders ist...
Na, man lernt ja immer gerne dazu: Was genau ist denn dann so eine bank, die auf den 256ern 2 mal da ist? Haste irgendwelche links? Bin zu faul zum suchen.......
edit: hab doch mal geschaut, bei Infineon: z.B. hier: http://www.infineon.com/cmc_upload/documents/040/516/DS_256M_D14_ubu_v1.1.pdf
Auf Seite 10 findest du Table 6. Da steht nun also für die 128 und 256 MB Module 1 rank, für 512MB 2 rank. Du hast recht, bank und rank wird da gern durcheinandergewürfelt. Dann steht da noch Number of row/bank/columns bits. Das ist 13/2/11 für alle 32x8 chips. Die 2 bank bits sind IMHO zum steuern der vier internen Sdram-Bänke eines chips. Kommt daher ev. deine 2 banks bei allen 256MB Modulen?
Für den chipsatz sind IMHO jedenfalls nur die ranks entscheidend, sprich wie viele 64 bit-ranks da sind. Ein Modul mit 2 ranks hat halt zwei mal 64 bit verschaltet, ein single-rank modul nur einmal 64 bit. Wie die ranks nun genannt werden ist immer reichlich konfus, eben gern auch mal bank (selbst bei infineon: http://www.infineon.com/cgi/ecrm.dll/ecrm/scripts/prod_ov.jsp?oid=13537&cat_oid=-9476 ) oder dram-row oder wie auch immer. Das ist jedenfalls meines Erachtens der limitierende Faktor für Chipsätze.
Zuletzt bearbeitet:
larsbo
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Tja, sollte. Kannste dir nicht mal einen ausleihen zum ausprobieren?
Ansonsten schau dir doch mal bitte den sticky thread hier im mainboard-forum zum thema NForce2 und speicher an.
Es gibt NForce2-Boards, die mögen bei Vollbestückung keine 200/400MHz Speichertakt mehr, sondern gehn nur bis 166/333. Hast du das mal ausprobiert?
Ansonsten schau dir doch mal bitte den sticky thread hier im mainboard-forum zum thema NForce2 und speicher an.
Es gibt NForce2-Boards, die mögen bei Vollbestückung keine 200/400MHz Speichertakt mehr, sondern gehn nur bis 166/333. Hast du das mal ausprobiert?
Mordillo666
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@larsbo
So hat etwas gedauert, hatte die Tage nicht viel Zeit.
Nachdem ich mir das ganze mehrfach durchgelesen habe, muss ich sagen, du scheinst recht zu haben...zumindest find ich keinen Ansatz, der dagegen spricht.
Keine Ahnung, was ich mir da die ganze Zeit zusammengerechnet habe...
Nehmen wir mal Tabelle 6:
Zu oberst ein 128MB Modul mit 4 256Mbit Chips. 1 Chip ist organisiert in 16 Speicherfelder je 16Mbit. Jedes Speicherfeld belegt eine Datenleitung. Macht bei 16 Feldern je Chip und 4 Chips 64 Datenleitungen. Passt, da bekanntlich DDR-SDRAM mit 64bit breitem Datenbus arbeitet. Das Modul ist also "singlesided", belegt nur eine Bank am Speichercontroller.
Würde man aus den hier verwendeten Chips nun ein 256MB Modul bauen, dann wäre es "doublesided", würde also auf dem Speichercontroller 2 Bänke belegen, denn: 8 Chips mit je 16 Datenfeldern zu 16Mbit würden 128 Datenleitungen belegen. Diese müsste man nun also parallel schalten zu 8 Chips mit je 8 Datenfeldern zu 32Mbit.
Das Gleiche sieht man in der Tabelle bei dem 512MB Modul. Der einzelne Chip (SDRAM)ist in 8 Datenfeldern mit je 32Mbit organsiert. Bei 16 Chips würden also wieder 128 Datenleitungen belegt werden. Deshalb ist das Modul (Organization) als 64M x 64 organsiert, je 32Mbit auf der einen und 32Mbit auf der anderen Bank, oder Row, oder Rank, oder wie auch immer.
Ich hoffe unsre Rechnung stimmt soweit, larsbo.
Nun hab ich wieder was dazu gelernt.
So hat etwas gedauert, hatte die Tage nicht viel Zeit.
Nachdem ich mir das ganze mehrfach durchgelesen habe, muss ich sagen, du scheinst recht zu haben...zumindest find ich keinen Ansatz, der dagegen spricht.
Keine Ahnung, was ich mir da die ganze Zeit zusammengerechnet habe...
Nehmen wir mal Tabelle 6:
Zu oberst ein 128MB Modul mit 4 256Mbit Chips. 1 Chip ist organisiert in 16 Speicherfelder je 16Mbit. Jedes Speicherfeld belegt eine Datenleitung. Macht bei 16 Feldern je Chip und 4 Chips 64 Datenleitungen. Passt, da bekanntlich DDR-SDRAM mit 64bit breitem Datenbus arbeitet. Das Modul ist also "singlesided", belegt nur eine Bank am Speichercontroller.
Würde man aus den hier verwendeten Chips nun ein 256MB Modul bauen, dann wäre es "doublesided", würde also auf dem Speichercontroller 2 Bänke belegen, denn: 8 Chips mit je 16 Datenfeldern zu 16Mbit würden 128 Datenleitungen belegen. Diese müsste man nun also parallel schalten zu 8 Chips mit je 8 Datenfeldern zu 32Mbit.
Das Gleiche sieht man in der Tabelle bei dem 512MB Modul. Der einzelne Chip (SDRAM)ist in 8 Datenfeldern mit je 32Mbit organsiert. Bei 16 Chips würden also wieder 128 Datenleitungen belegt werden. Deshalb ist das Modul (Organization) als 64M x 64 organsiert, je 32Mbit auf der einen und 32Mbit auf der anderen Bank, oder Row, oder Rank, oder wie auch immer.
Ich hoffe unsre Rechnung stimmt soweit, larsbo.
Nun hab ich wieder was dazu gelernt.
Mordillo666
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Heißt, wenn du die Organisation der einzelnen Chips und die Organisation des Moduls kennst, kannst du auf die Anzahl der Bänke schließen.
Bleibt die Speicherfeldgröße (16M, 32M, 64M) von der Chip- zur Modulorganisation gleich, belegt das Modul nur eine Bank. Verdoppelt sie sich aber, belegt das Modul 2 Bänke.
Chip 32Mx8 --> Modul 32Mx64 --> 1 Bank
Chip 32Mx8 --> Modul 64Mx64 --> 2 Bänke
Aus der DIMM-Belegungsliste in deinem Handbuch kannst du ersehen, dass in DIMM 1 und 2 jeweils Module mit 2 Bänken möglich sind, jedoch in DIMM 3 und 4 nur Module mit einer Bank. Und das unabhängig von der Gesamtbelegung.
DS --> doublesided --> 2 Bänke
SS --> singlesided --> 1 Bank
Nun musst du nur noch schauen, welche deiner Module DS oder SS sind. Entweder du wühlst dich durch die Datasheets, oder, wenn das BIOS es hergibt, steckst du je 2 Module in DIMM 1 und 2 und schaust im BIOS, weiviele Bänke belegt werden. Die aktuellen BIOS zeigen das an, auf dem Bildschirm, wo das PCI Device Listing steht. Das ist der Bildschrim, wenn die CDROM Laufwerke auf bootfähige CDs abgesucht werden. Direkt darüber müsste ein Eintrag sein "SDRAM at Row" oder "DDR RAM at Bank".
DIMM 1 --> Row(Bank) 0 und 1
DIMM 2 --> Row(Bank) 2 und 3
DIMM 3 --> Row(Bank) 4
DIMM 4 --> Row(Bank) 5
Wenn du das alles befolgst und die einzelnen Module auch kompatibel zueinander und zum Board sind, dann sollte auch alles funktionieren.
Bleibt die Speicherfeldgröße (16M, 32M, 64M) von der Chip- zur Modulorganisation gleich, belegt das Modul nur eine Bank. Verdoppelt sie sich aber, belegt das Modul 2 Bänke.
Chip 32Mx8 --> Modul 32Mx64 --> 1 Bank
Chip 32Mx8 --> Modul 64Mx64 --> 2 Bänke
Aus der DIMM-Belegungsliste in deinem Handbuch kannst du ersehen, dass in DIMM 1 und 2 jeweils Module mit 2 Bänken möglich sind, jedoch in DIMM 3 und 4 nur Module mit einer Bank. Und das unabhängig von der Gesamtbelegung.
DS --> doublesided --> 2 Bänke
SS --> singlesided --> 1 Bank
Nun musst du nur noch schauen, welche deiner Module DS oder SS sind. Entweder du wühlst dich durch die Datasheets, oder, wenn das BIOS es hergibt, steckst du je 2 Module in DIMM 1 und 2 und schaust im BIOS, weiviele Bänke belegt werden. Die aktuellen BIOS zeigen das an, auf dem Bildschirm, wo das PCI Device Listing steht. Das ist der Bildschrim, wenn die CDROM Laufwerke auf bootfähige CDs abgesucht werden. Direkt darüber müsste ein Eintrag sein "SDRAM at Row" oder "DDR RAM at Bank".
DIMM 1 --> Row(Bank) 0 und 1
DIMM 2 --> Row(Bank) 2 und 3
DIMM 3 --> Row(Bank) 4
DIMM 4 --> Row(Bank) 5
Wenn du das alles befolgst und die einzelnen Module auch kompatibel zueinander und zum Board sind, dann sollte auch alles funktionieren.
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Jo, so siehts aus, infineon-Datenblätter sind doch immer wieder für alles mögliche gut
edit: Satz gestrichen, hab mal wieder nicht weit genug gelesen......
edit: Satz gestrichen, hab mal wieder nicht weit genug gelesen......
Fekl
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Gib mal die P/N vom Etikett, z.B. M2G9I08AFTT9F0811DDT, oder die Kennung der Chips, z.B. TMD7608F8E50B in Google ein. Oder poste mal beides hier.
Das Modul, von dem ich die Beispiele habe, ist ein SS-Modul 256MB. Sagt zumindest Asus.
Die Infos bei Twinmos sind ja mehr als dürftig...
Das Modul, von dem ich die Beispiele habe, ist ein SS-Modul 256MB. Sagt zumindest Asus.
Die Infos bei Twinmos sind ja mehr als dürftig...
Mordillo666
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Na doll, ausgerechnet bei deiner P/N spuckt keine Suchmaschine was aus...
Bleibt dir nur noch, jeden Riegel einzeln in DIMM 1 zu stecken und im BIOS an besagter Stelle zu schauen, wieviele Bänke belegt sind, wenn dein BIOS das ausgibt.
Du kannst nochmal mit AIDA32 oder Everest (ist der Nachfolger) dein Glück versuchen. Allerdings würde ich dazu auch nur DIMM 1 und 2 verwenden. Bei meinen Modulen hier spuckt AIDA32 unter Motherboard --> SPD die gewünschten Informationen aus (512MB 2rows).
Bleibt dir nur noch, jeden Riegel einzeln in DIMM 1 zu stecken und im BIOS an besagter Stelle zu schauen, wieviele Bänke belegt sind, wenn dein BIOS das ausgibt.
Du kannst nochmal mit AIDA32 oder Everest (ist der Nachfolger) dein Glück versuchen. Allerdings würde ich dazu auch nur DIMM 1 und 2 verwenden. Bei meinen Modulen hier spuckt AIDA32 unter Motherboard --> SPD die gewünschten Informationen aus (512MB 2rows).
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