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Russische Invasion der Ukraine
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Das scheint vielleicht auch einen durchaus interessanten Blick in Russlands Truppe zu liefern:
www.tagesspiegel.de
So wie ich das sehe dürfte man sich auf diesen Weg auch Abweichlern der vorgegebenen Doktrin zu entledigen.
Kritiker erwarten wohl auch lange Haftstrafen, wären dort erheblichen Anfeindungen ausgeliefert und der einzige Weg diesen zu entfliehen wäre dann dieser Weg um letztendlich an der Front verheizt zu werden.
War nicht auch mal von Zwangsrekrutierung im Knast die Rede?
![www.tagesspiegel.de](https://www.tagesspiegel.de/images/ukraine-konflikt-russische-soldaten-bedienen-2a36-kanone-march-14-2023-a-crewman-fires-2a36-giatsint-b-a-towed-152m/alternates/BASE_16_9_W1400/ukraine-konflikt-russische-soldaten-bedienen-2a36-kanone--march-14-2023-a-crewman-fires-2a36-giatsint-b-a-towed-152m.jpeg)
„Sie sind nur Fleisch“: Einblicke in die russischen „Storm Z“-Strafeinheiten
Sie bestehen zum großen Teil aus Strafgefangenen, aber es werden auch Soldaten zugeteilt, die Disziplinarverstöße begangen haben. Kämpfer berichten von „albtraumhaften Gefechten“.
![www.tagesspiegel.de](https://www.tagesspiegel.de/assets/images/favicon-16x16.705f2c1c.png)
So wie ich das sehe dürfte man sich auf diesen Weg auch Abweichlern der vorgegebenen Doktrin zu entledigen.
Kritiker erwarten wohl auch lange Haftstrafen, wären dort erheblichen Anfeindungen ausgeliefert und der einzige Weg diesen zu entfliehen wäre dann dieser Weg um letztendlich an der Front verheizt zu werden.
War nicht auch mal von Zwangsrekrutierung im Knast die Rede?
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Sabotage an einer Gaspipeline UND einem Datenkabel zwischen Finnland und Estland!
Ich benutze auch schon das Wort "Sabotage", weil das Datenkabel woanders liegt als die Pipeline, und zwei "äußere Einwirkungen" gleichzeitig doch ziemlich unwahrscheinlich sind.
www.welt.de
www.tagesschau.de
Das ist wohl die "Strafe" für den finnischen NATO-Beitritt.
Und in diesem Fall wird wohl niemand mehr auf die Ukraine zeigen wollen. Bei Nordstream fand ich es schon immer abwegig, dass hochprofessionelle staatliche Akteure Sprengstoff-Spuren auf dem Tisch hinterlassen würden, um sich dann in Richtung Ukraine abzusetzen.
Dieses Muster ist typisch für Wladimir Putin, genau wie bei den Vergiftungen. Unsicherheit und Angst schüren, offiziell alles abstreiten, und dann das Gleiche nochmal begehen. Offiziell will er es zwar nicht gewesen sein, aber inoffiziell sollen ruhig alle wissen, dass er es war. Damit sie möglichst "gehorsam" sind. Seine "neuen Freunde" wie China und Brasilien stört so ein Verhalten ja nicht.
Russland kann im Moment ziemlich ungeniert unsere Infrastruktur angreifen, weil sie wissen, dass wir eh nicht handeln werden.
Ich benutze auch schon das Wort "Sabotage", weil das Datenkabel woanders liegt als die Pipeline, und zwei "äußere Einwirkungen" gleichzeitig doch ziemlich unwahrscheinlich sind.
![www.welt.de](https://img.welt.de/img/bildergalerien/mobile247933996/6211352037-ci16x9-w1200/A-view-of-the-Balticconector-pipeline-in-Paldiski.jpg)
Balticonnector: Finnland schließt staatliche Beteiligung bei Pipeline-Schaden nicht aus - WELT
Seit dem plötzlichen Druckabfall in einer Gaspipeline zwischen Finnland und Estland war eine mögliche Ursache gesucht worden. Jetzt deutet vieles darauf hin, dass die Leitung mutwillig beschädigt wurde. Der finnische Geheimdienstchef Antii Pelttari hält sogar die Beteiligung eines staatlichen...
![www.tagesschau.de](https://images.tagesschau.de/image/8bdb7996-182d-4fd7-939a-78a3dbde624f/AAABixohfyQ/AAABjwnlFvA/16x9-1280/balticconnector-100.jpg)
Finnland geht nach Pipeline-Leck von "äußerer Einwirkung" aus
Nach einem plötzlichen Druckabfall in der Ostsee-Pipeline Balticconnector geht Finnland von "äußeren Einwirkungen" aus. Die Regierung untersucht, ob es sich um Sabotage handelt. Der Vorfall erinnert an die Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines.
Das ist wohl die "Strafe" für den finnischen NATO-Beitritt.
Und in diesem Fall wird wohl niemand mehr auf die Ukraine zeigen wollen. Bei Nordstream fand ich es schon immer abwegig, dass hochprofessionelle staatliche Akteure Sprengstoff-Spuren auf dem Tisch hinterlassen würden, um sich dann in Richtung Ukraine abzusetzen.
Dieses Muster ist typisch für Wladimir Putin, genau wie bei den Vergiftungen. Unsicherheit und Angst schüren, offiziell alles abstreiten, und dann das Gleiche nochmal begehen. Offiziell will er es zwar nicht gewesen sein, aber inoffiziell sollen ruhig alle wissen, dass er es war. Damit sie möglichst "gehorsam" sind. Seine "neuen Freunde" wie China und Brasilien stört so ein Verhalten ja nicht.
Russland kann im Moment ziemlich ungeniert unsere Infrastruktur angreifen, weil sie wissen, dass wir eh nicht handeln werden.
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Zwischenstand zu der Pipeline (+ zwei Kabel): zumindest die Kabel können wohl schnell repariert werden, die Pipeline nicht.
Nach wie vor ist es sehr seltsam, wie solche Infrastruktur quasi zeitgleich an verschiedenen Stellen zerstört werden kann (wenn es keine Absicht war!): zwischen Finnland + Estland und zwischen Schweden + Estland. "Zufällig" die beiden NATO-Beitrittsländer, und ein engagierter Gegner Russlands.
www.tagesschau.de
Neulich habe ich eine Doku über russische Geheimdienste gehört. Vieles war mir bekannt, aber die ganze Kette an Vorfällen (darunter Nawalny, Skripal, Litwinenko, .... ) klingt nochmal anders, als die Einzelfälle, die man "so halb" im Kopf hat.
Bemerkenswert fand ich folgenden Hinweis: Wenn Russland die Leute einfach nur umbringen wollte, hätten sie ganz "konventionell" eine Schusswaffe oder herkömmliches Gift wie Arsen benutzen können. Durch die sehr aufwändigen Mordmethoden (=> staatlicher Akteur) soll gerade die Angst vor Russland geschürt werden. Auch wenn sie öffentlich nach wie vor alles abstreiten (Zielgruppe für dieses Verhalten sind andere "Staatschefs ohne Gewissen" und "blinde Russland-Fanboys"). Nawalny wäre tot gewesen, wenn der Pilot sich an seine Anweisungen gehalten hätte.
Nach wie vor ist es sehr seltsam, wie solche Infrastruktur quasi zeitgleich an verschiedenen Stellen zerstört werden kann (wenn es keine Absicht war!): zwischen Finnland + Estland und zwischen Schweden + Estland. "Zufällig" die beiden NATO-Beitrittsländer, und ein engagierter Gegner Russlands.
![www.tagesschau.de](https://images.tagesschau.de/image/6b2179fa-ac18-483e-871c-1af0bf5741d2/AAABi04DtNE/AAABjwnlFvA/16x9-1280/finnland-grenzschutz-100.jpg)
Finnland und Estland: Schaden an Pipeline wohl durch menschliches Handeln
Am 8. Oktober hatten Finnland und Estland einen Schaden an einer Ostsee-Pipeline entdeckt. Dass dieser wohl durch Menschen verursacht wurde - darin sind sie sich einig. Finnische Ermittlungen konzentrieren sich nun auf ein chinesisches Schiff.
Neulich habe ich eine Doku über russische Geheimdienste gehört. Vieles war mir bekannt, aber die ganze Kette an Vorfällen (darunter Nawalny, Skripal, Litwinenko, .... ) klingt nochmal anders, als die Einzelfälle, die man "so halb" im Kopf hat.
Bemerkenswert fand ich folgenden Hinweis: Wenn Russland die Leute einfach nur umbringen wollte, hätten sie ganz "konventionell" eine Schusswaffe oder herkömmliches Gift wie Arsen benutzen können. Durch die sehr aufwändigen Mordmethoden (=> staatlicher Akteur) soll gerade die Angst vor Russland geschürt werden. Auch wenn sie öffentlich nach wie vor alles abstreiten (Zielgruppe für dieses Verhalten sind andere "Staatschefs ohne Gewissen" und "blinde Russland-Fanboys"). Nawalny wäre tot gewesen, wenn der Pilot sich an seine Anweisungen gehalten hätte.
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Viel mehr Sorgen macht mir die Nähe des Datums zu Putins Geburtstag. (7. Oktober), eine Zeitraum in den auch mehrere strittige Großereignisse der Vergangenheit fallen.
Beispielsweise die damaligen Anschläge auf Wohnblöcke im September 1999 bei denen wohl FSB Leute mit einer angeblichen Attrappe erwischt wurden, welche am 1. Oktober in dem zweiten Tschetschenienkrieg mündeten und alles zusammen seinen Sieg bei der Präsidentschaftswahl im Mai 2000 sicherte. Allso gründlich wurden die Vorfälle wohl nicht untersucht und viele die genauer hinschauten sind heute nicht mehr am Leben.
Wirklich Sorgen macht mir der Zusammenhang weil ich in den Monaten vor dem Oktober ein Interview sah bei dem eben jener Zusammenhang angesprochen wurde.
Der Umgang Putins mit der Corona Pandemie dürfte seine Position eher verschlechtert haben, die Präsidentschaftswahl steht mal wieder vor der Tür (2024), der erwartete schnelle Sieg in der Ukraine blieb aus und aufgrund des eher negativen Kriegsverlaufes für Russland (nicht zuletzt wegen der Unterstützung durch den Westen) und die zwangsläufig einhergehende Verschlechterung der Position der verantwortlichen Machthaber wurde vom Interviewpartner ein entsprechender Knall erwartet um Putins Position wieder zu festigen.
Welches Ereignis fällt ebenfalls in den Zeitraum und hätte für jemanden der auf ein nachlassendes Interresse des Westens setzt genau dieses Potential?
Aufgrund der Rolle des Iran im Krieg mit der Ukraine und deren Beziehung zur Hamas zwar ein undenkbares aber kein allso unwahrscheinliches Szenario.
Beispielsweise die damaligen Anschläge auf Wohnblöcke im September 1999 bei denen wohl FSB Leute mit einer angeblichen Attrappe erwischt wurden, welche am 1. Oktober in dem zweiten Tschetschenienkrieg mündeten und alles zusammen seinen Sieg bei der Präsidentschaftswahl im Mai 2000 sicherte. Allso gründlich wurden die Vorfälle wohl nicht untersucht und viele die genauer hinschauten sind heute nicht mehr am Leben.
Wirklich Sorgen macht mir der Zusammenhang weil ich in den Monaten vor dem Oktober ein Interview sah bei dem eben jener Zusammenhang angesprochen wurde.
Der Umgang Putins mit der Corona Pandemie dürfte seine Position eher verschlechtert haben, die Präsidentschaftswahl steht mal wieder vor der Tür (2024), der erwartete schnelle Sieg in der Ukraine blieb aus und aufgrund des eher negativen Kriegsverlaufes für Russland (nicht zuletzt wegen der Unterstützung durch den Westen) und die zwangsläufig einhergehende Verschlechterung der Position der verantwortlichen Machthaber wurde vom Interviewpartner ein entsprechender Knall erwartet um Putins Position wieder zu festigen.
Welches Ereignis fällt ebenfalls in den Zeitraum und hätte für jemanden der auf ein nachlassendes Interresse des Westens setzt genau dieses Potential?
Aufgrund der Rolle des Iran im Krieg mit der Ukraine und deren Beziehung zur Hamas zwar ein undenkbares aber kein allso unwahrscheinliches Szenario.
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Mangels Opposition ist das Ergebnis doch irrelevant bzw. vorher klar.die Präsidentschaftswahl steht mal wieder vor der Tür (2024)
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Abwarten, er wird zwar wie beim letzten mal alles dran setzen damit niemand zugelassen wird der ein ernsthafter Konkurrent wäre aber wenn die Leute von seiner Politik genug haben besteht dennoch die Chance einer Abwahl.
Sollte er dann dennoch gewählt werden und es entsprechend offensichtlich ist das die Wahl manipuliert würde ist die Chance hoch das es knallt und dann ist der Schauplatz in der Ukraine deren geringstes Problem.
Wie gesagt, abwarten....
Sollte er dann dennoch gewählt werden und es entsprechend offensichtlich ist das die Wahl manipuliert würde ist die Chance hoch das es knallt und dann ist der Schauplatz in der Ukraine deren geringstes Problem.
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Der war gut. Das wäre vielleicht vor 10-15 Jahren noch irgendwie vorstellbar gewesen. Inzwischen ist Russland zu einer der schlimmsten Diktaturen verkommen. Schau dir nur mal an, wie Menschen bestraft werden, die noch nichtmal irgendwie politisch aktiv sind oder an Protesten teilnehmen, sondern einfach nur den Krieg beim Namen nennen.Abwarten, er wird zwar wie beim letzten mal alles dran setzen damit niemand zugelassen wird der ein ernsthafter Konkurrent wäre aber wenn die Leute von seiner Politik genug haben besteht dennoch die Chance einer Abwahl.
Dass die Wahlen manipuliert werden, dürfte vielen in Russland eh schon klar sein. Sie trauen sich nur nicht, es auszusprechen. Und schau einfach mal nach Belarus, was passiert, wenn die Bevölkerung die Wahlen als manipuliert erkennt und das Ergebnis nicht akzeptieren will.
Das was 1989 in der DDR und anderen damals sozialistischen Staaten passiert ist, war leider eher eine Ausnahme und auch dem Umstand geschuldet, dass diese Staaten wirtschaftlich alle so ziemlich am Ende waren. Russland scheint aber trotz der Sanktionen leider von einem Zusammenbruch weit entfernt, wohl vor allem dank China.
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Mag sein aber sie versuchen dennoch den demokratischen Anstrich aufrecht zu erhalten und kein Diktator kommt ohne Untergebene aus. Geht zu viel Rückhalt bei den Eliten verloren geht auch die Kontrolle der Diktatoren den Bach runter und sie werden entweder abgesägt oder beseitigt.
Gerade die Eliten dürften ein Problem mit den Folgen der Sanktionen und des Krieges haben weil diese im Ausland Geld und Wertsachen gebunkert haben an die sie wegen der Sanktionen nicht so ohne weiteres ran kommen. Die deutlich gestiegene Abwertung des Rubels dezimiert wiederum die Bestände in Russland.
Putin ist mit Sicherheit nicht umsonst so paranoid geworden.
Gerade die Eliten dürften ein Problem mit den Folgen der Sanktionen und des Krieges haben weil diese im Ausland Geld und Wertsachen gebunkert haben an die sie wegen der Sanktionen nicht so ohne weiteres ran kommen. Die deutlich gestiegene Abwertung des Rubels dezimiert wiederum die Bestände in Russland.
Putin ist mit Sicherheit nicht umsonst so paranoid geworden.
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Auch in Nordkorea gibt es Wahlen...Mag sein aber sie versuchen dennoch den demokratischen Anstrich aufrecht zu erhalten
Ich glaube einfach nicht daran, dass Russland vor Putins Ableben zusammenbricht. Ich lasse mich da gern(?) von der Entwicklung der Geschehnisse eines Besseren belehren. "Gern" ist hier aber relativ, weil ich befürchte, dass das was nach Putin kommt, nicht besser wird. Dazu müsste eigentlich der gesamte Staatsapparat außer Gefecht gesetzt werden.
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Es würde mich nicht mal wundern, wenn Putin selbst schon gar nicht mehr Herr der Lage ist. Womöglich ist er längst nur noch eine Marionette seiner Ängste, während die Politik längst von Leuten bestimmt wird, die im Hintergrund agieren. Die geben ihm über die Geheimdienste nur die Informationen, die sie für relevant und richtig halten.
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Das glaube ich weniger, dafür scheint er zu sehr abgeschottet zu werden und ich halte es für sehr wahrscheinlich das an den Vermutungen zur Nutzung von Doppelgängern was dran ist. Aus dem gleichen Grund würde ich aber auch nicht auf Spekulationen zu seinem Gesundheitszustand setzen die nur auf das Erscheinungsbild bei öffentlichen Auftritten beruhen denn dafür ist einfach zu ungewiss ob es ihn selbst oder einen Doppelgänger betrifft.
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Ich würde sagen, die "Angst", die Putin haben muss, hängt entscheidend von den Alternativen zu ihm ab. Der letzte halbwegs bekannte war Nawalny: nach einem Mordversuch dauerhaft weggesperrt. Von daher sehe ich keinen Grund für Putin, vor der Wahl noch etwas Schlimmes "anzuzetteln". Wohl aber einen Grund, dem Westen weiterhin überall zu schaden, wo es nur geht. Das scheint ja seine "neue Lebensaufgabe" zu sein. Für ihn "kostenlos" machbar z. B. mit dem Anheizen weiterer Konflikte irgendwo in der Welt.
Ich denke aber schon, dass jeder andere besser wäre als Putin! Zwar sind die allermeisten Diktatoren "mies", aber es gibt ja viele Abstufungen, wie sich das konkret auswirkt. Putin spielt (negativ gemeint) in einer "eigenen Liga".
Ich denke aber schon, dass jeder andere besser wäre als Putin! Zwar sind die allermeisten Diktatoren "mies", aber es gibt ja viele Abstufungen, wie sich das konkret auswirkt. Putin spielt (negativ gemeint) in einer "eigenen Liga".
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Dobryy vechir, mein Uropa kommt aus Lwiw, ich war das letzte mal vor dem Überfall in der Ukraine.
Die Menschen waren voller Hoffnung nach dem die russische Marionette weg war 2014.
Kurz danach ging es los, der Krieg geht schon seit 9 Jahren, das ist nicht jedem bewusst.
Auf ihrem Weg zerstören die Putinisten alles, Morden, Vergewaltigen und Rauben.
Es macht mich sehr traurig und wütend.
Das ist alles ganz furchtbar, leider lässt mein körperlicher Zustand es nicht zu, noch ein zweites mal in den Krieg zu ziehen.
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Ein chinesisches Schiff soll die Pipeline beschädigt haben. Ganz zufällig ist es jetzt in russischen Gewässern und reagiert nicht auf die Kontaktversuche der finnischen Behörden. Stattdessen sind die Chinesen wieder schnell dabei, von uns eine „objektive, faire und professionelle“ Untersuchung zu fordern. Weil wir ja bekanntermaßen vor Gericht immer furchtbar "unfair" wären. Das liegt bestimmt daran, dass bei uns so viele Politiker von der Bildfläche verschwinden.
Wenn es offiziell als "Versehen" dargestellt wird (so kurz vor dem Winter), kann sich ja keiner beschweren, richtig?
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Nach wie vor unklar ist, wie gleichzeitig ein weit entferntes Datenkabel durchtrennt werden kann.
Wenn es offiziell als "Versehen" dargestellt wird (so kurz vor dem Winter), kann sich ja keiner beschweren, richtig?
![www.welt.de](https://img.welt.de/img/politik/ausland/mobile248184074/8181358627-ci16x9-w1200/Gas-Pipeline-Balticconnector.jpg)
Finnische Polizei: Ostsee-Pipeline offenbar durch chinesischen Schiffsanker beschädigt - WELT
Ein Frachtschiff soll mit einem sechs Tonnen schweren Anker ein Loch in die Ostsee-Gaspipeline Balticconnector gerissen haben – und auch für andere Schäden an Unterwasserleitungen verantwortlich sein. War es Sabotage?
Nach wie vor unklar ist, wie gleichzeitig ein weit entferntes Datenkabel durchtrennt werden kann.
sompe
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Die Preisfrage ist natürlich in welchem Bereich der russischen Gewässer sie sich befinden. Sitzen sie im Bereich von St. Petersburg müßten sie für die Rückfahrt so oder so nochmal an Finnland und Estland vorbei, ist er bereits im Bereich der arktischen Passage stellt sich wiederum die Frage ob sie noch passierbar ist.
Sollte er auf dem Weg nach St. Petersburg gewesen sein könnte es auch einen sehr einfachen Grund geben nicht auf Rufe zu reagieren, sanktionierte Fracht die durch eine Untersuchung auffliegen würde.
Schleifspuren sind für einen Anker allerdings ziemlich normal da sich dieser in den Meeresgrund eingraben muss um seine Aufgabe erledigen zu können. Da stellt sich natürlich zwangsläufig die Frage warum sie ausgerechnet dort ankern wollten.
Angesichst der Bilder des Ankerbruchstücks käme auch noch ein anderes Szenario in frage.
Einer der beiden Zähne ist abgebrochen und der Rest der Stange am Kippgelenk ist verbogen. Es könnte also durchaus sein dass der Anker sich mit einem der Zähne in einem felsigen Bereich verhakte, man versuchte sich loszureißen, dabei womöglich die Winde beschädigte und nachdem der Zahn abbrach eine Schneise der Verwüstung hinterließ weil man zum einen eine entsprechende Schubkraft aufgebaut hatte und zum anderen wegen der beschädigten Winde den Rest nicht mehr einfahren konnte. In dem Fall würde wohl irgendwo auf dem Rest des Weges der abgeschnittene Rest der Ankerkette rumliegen weil man so natürlich nicht in einen Hafen einfahren kann.
Sollte er auf dem Weg nach St. Petersburg gewesen sein könnte es auch einen sehr einfachen Grund geben nicht auf Rufe zu reagieren, sanktionierte Fracht die durch eine Untersuchung auffliegen würde.
Schleifspuren sind für einen Anker allerdings ziemlich normal da sich dieser in den Meeresgrund eingraben muss um seine Aufgabe erledigen zu können. Da stellt sich natürlich zwangsläufig die Frage warum sie ausgerechnet dort ankern wollten.
Angesichst der Bilder des Ankerbruchstücks käme auch noch ein anderes Szenario in frage.
Einer der beiden Zähne ist abgebrochen und der Rest der Stange am Kippgelenk ist verbogen. Es könnte also durchaus sein dass der Anker sich mit einem der Zähne in einem felsigen Bereich verhakte, man versuchte sich loszureißen, dabei womöglich die Winde beschädigte und nachdem der Zahn abbrach eine Schneise der Verwüstung hinterließ weil man zum einen eine entsprechende Schubkraft aufgebaut hatte und zum anderen wegen der beschädigten Winde den Rest nicht mehr einfahren konnte. In dem Fall würde wohl irgendwo auf dem Rest des Weges der abgeschnittene Rest der Ankerkette rumliegen weil man so natürlich nicht in einen Hafen einfahren kann.
Pfalck
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Putin ist ein Versager: er hätte den Krieg drei Jahre vorher mitspielen müssen.
Jetzt hat er die Probleme.
Schon 2014 war der stellvertrende CIA-Director in Kiew.
Da habe ich mich damals gefragt, was der dort zu suchen hat.
Jetzt hat er die Probleme.
Schon 2014 war der stellvertrende CIA-Director in Kiew.
Da habe ich mich damals gefragt, was der dort zu suchen hat.
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sompe
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3 Jahre vorher hatten alle genug mit dem sich aufbauenden Corona Thema zu tuen und etwas was man bei einem Krieg in der Truppe so garnicht gebrauchen kann ist eine Säuche die sich bei großen Menschenansammlungen exponentiell verbreitet.
gruenmuckel
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Der Spiegel schreibt:
Preisgekrönter deutscher Journalist erhielt Hunderttausende Euro aus Russland
Hubert Seipel ist ein renommierter Filmemacher und Buchautor, als Russlandkenner erklärte er den Deutschen jahrelang Putins Reich. Doch nun wird klar: Die ideologische Nähe des Reporters hat Moskau sehr gut bezahlt. Die SPIEGEL-Recherche.
Hier ohne Paywall: https://www.welt.de/politik/ausland...ausende-Euro-aus-Russland-erhalten-haben.html
Man kann schwer davon ausgehen, dass es noch weitere Fälle gibt! Da wird auch klar, wieso manche Leute so ein erstaunliches Verständnis für Russland und seine "Ängste" vor der Ukraine haben.
Preisgekrönter deutscher Journalist erhielt Hunderttausende Euro aus Russland
Hubert Seipel ist ein renommierter Filmemacher und Buchautor, als Russlandkenner erklärte er den Deutschen jahrelang Putins Reich. Doch nun wird klar: Die ideologische Nähe des Reporters hat Moskau sehr gut bezahlt. Die SPIEGEL-Recherche.
Hier ohne Paywall: https://www.welt.de/politik/ausland...ausende-Euro-aus-Russland-erhalten-haben.html
Man kann schwer davon ausgehen, dass es noch weitere Fälle gibt! Da wird auch klar, wieso manche Leute so ein erstaunliches Verständnis für Russland und seine "Ängste" vor der Ukraine haben.
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sompe
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Ist vielleicht rückblickend auch recht interessant.
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Ich werde ja immer belächelt, wenn ich behaupte, dass Politiker im Hintergrund oft was aushandeln, was aber der Öffentlichkeit nicht bekannt gemacht wird, wenn mal wieder gemeckert wird, dass der Kanzler eigentlich gar nix tun würde.
Aber so richtig verstehe ich den Artikel nicht. In einer Notlage hätte man das Unternehmen doch auch so verstaatlichen können. Ob da nun Gelder abfließen oder irgendwelche Verträge gekündigt werden - im Endeffekt gab es doch auch so kein Gas mehr bzw. alle (außer den Putinverstehern) sind davon ausgegangen, dass es kein Gas über die Pipelines mehr geben wird.
Und wie genau hätte die Manipulation ausgesehen? Wollten die Luft in den Gastanks speichern?
Aber so richtig verstehe ich den Artikel nicht. In einer Notlage hätte man das Unternehmen doch auch so verstaatlichen können. Ob da nun Gelder abfließen oder irgendwelche Verträge gekündigt werden - im Endeffekt gab es doch auch so kein Gas mehr bzw. alle (außer den Putinverstehern) sind davon ausgegangen, dass es kein Gas über die Pipelines mehr geben wird.
Und wie genau hätte die Manipulation ausgesehen? Wollten die Luft in den Gastanks speichern?
sompe
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Dann wäre es wohl ganz einfach zu spät gewesen um die Fehlmenge zu kompensieren denn man hätte bis zum letzten Moment gewartet bis man die Bombe platzen läßt. Dann hätte es nur noch 2 Möglichkeiten gegeben.
1. sich erpressen zu lassen und nach Russlands Pfeiffe zu tanzen
2. wegen unzureichend gefüllter Gasspeicher bestenfalls nur die Wirtschaft runterzufahren um im Winter noch genug zum Heizen zu haben und dann wären die Energiepreise mit Sicherheit noch stärker und/oder für einen längeren Zeitraum explodiert. Gleichzeitig hätte es dann aber auch entsprechende Entlassungswellen gegeben.
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Unabhängig vom aktuellen Kriegsgeschehen:
Wie tief greift die westliche Propaganda mittlerweile eigentlich in den gesunden Menschenverstand ein, dass man den Leuten Angst macht, Putin würde mit seinem Krieg über die Ukraine hinausgehen? Dieser Pistorius gehört sofort abgesetzt.
Ein Putin wartet doch nicht Jahrzehnte, bis seine Armee und Waffen den schwächsten Stand erreichen, den es bei Kriegsbeginn seit Putins Machtergreifung gab. Er hätte vorher aufgerüstet und rekrutiert wie ein Irrer, wenn er vor gehabt hätte, die NATO anzugreifen.
Wie dumm muss man nur sein, um der ganzen Angstmache zu glauben...Fast so dumm, wie für das Vaterland in den Krieg zu ziehen - im Namen der Reichen und Schönen, die genüßlich die Vorteile abwarten.
Wie tief greift die westliche Propaganda mittlerweile eigentlich in den gesunden Menschenverstand ein, dass man den Leuten Angst macht, Putin würde mit seinem Krieg über die Ukraine hinausgehen? Dieser Pistorius gehört sofort abgesetzt.
Ein Putin wartet doch nicht Jahrzehnte, bis seine Armee und Waffen den schwächsten Stand erreichen, den es bei Kriegsbeginn seit Putins Machtergreifung gab. Er hätte vorher aufgerüstet und rekrutiert wie ein Irrer, wenn er vor gehabt hätte, die NATO anzugreifen.
Wie dumm muss man nur sein, um der ganzen Angstmache zu glauben...Fast so dumm, wie für das Vaterland in den Krieg zu ziehen - im Namen der Reichen und Schönen, die genüßlich die Vorteile abwarten.
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Es ist die Antwort auf die Rhetorik aus dem Osten: im Baltikum werden Minderheiten von Neonazis und SS-Sympathisanten unterdrückt. Erst wieder von Putin wiederholt. Aber eben eigentlich nichts Neues:
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Jedoch ist das Säbelrasseln nach Krim und Ostukraine nun auch im Westen üblich - inklusive aller Medien. Außer den Stammsendern von BSW und AfD vielleicht, denn da ist ja der Russe unser Freund mit dem wir kuscheln sollen...
Grüße, Martin
Es ist die Antwort auf die Rhetorik aus dem Osten: im Baltikum werden Minderheiten von Neonazis und SS-Sympathisanten unterdrückt. Erst wieder von Putin wiederholt. Aber eben eigentlich nichts Neues:
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Krawalle in Tallinn: Putin beschwert sich bei Merkel über Estland
Die anhaltenden Krawalle in Estland haben jetzt den russischen Präsidenten alarmiert. Er beklagte gegenüber Angela Merkel die Zustände im Nachbarland, seit in Tallinn ein Sowjetdenkmal demontiert wurden. Moskaus Bürgermeister ruft schon zum Boykott estnischer Waren auf.
Jedoch ist das Säbelrasseln nach Krim und Ostukraine nun auch im Westen üblich - inklusive aller Medien. Außer den Stammsendern von BSW und AfD vielleicht, denn da ist ja der Russe unser Freund mit dem wir kuscheln sollen...
Grüße, Martin
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