Solid State Drive (SSD) - Sammelthread V2.0 (FAQ/Links in Post1)

Dann bin ich ml auf PCIe 6x gespannt ...
Mit 6x Lanes wird 100% nichts kommen, nur 4x, 8x oder 16x 😆... Das, was Du wohl meintest : PCIe6.0 und ja, wird ganz schön abenteuerlich, was die Kühlung der M.2-SSDs angeht.
man kann ja vorbeugen
Das Teil von Graugear war doch neulich in dem Video von Roman Der8auer Hartung vertreten und Nein, hat nicht ausgereicht. Aber M.2-THREE oder die fetten Kühler von Thermalright dürfen wohl ausreichend sein.
 
Jep, meinte natürlich 6.0. Vielleicht halbiert man die Anzahl der PCIe-Lanes damit die CPU beim Datentransfer nicht abraucht.

Wobei ich selbst bei 5.0 denke dass ein Enduser in der Praxis wenig Mehrwert hat.
 
Das Teil von Graugear war doch neulich in dem Video von Roman Der8auer Hartung vertreten und Nein, hat nicht ausgereicht. Aber M.2-THREE oder die fetten Kühler von Thermalright dürfen wohl ausreichend sein.
Einen M2 SSD Block in den Wasserkühlungs-Custom-Loop integriert dürfte deutlich mehr Kühlung bringen als Luft. Ich habe auf meinem Board momentan zwar "nur" PCIe 4.0 eingeplant (und das obwohl mein Board PCIe 5.0 beherrscht), aber wenn da Temperaturprobleme auftreten sollten, setze ich sowohl die M.2 SSD's als auch den Ram unter Wasser. Ebenso die GraKa. Ich bin da echt schmerzbefreit.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Wobei ich selbst bei 5.0 denke dass ein Enduser in der Praxis wenig Mehrwert hat.
Es kommt darauf an, was man mit seiner Maschine anstellt. Höhere Schreibraten könnten in meinem Fall schon einiges erreichen. Wenn ich ein 3D Modell für Resin-Druck slice, dann erstellt der Slicer von einem Modell Scheibchen mit je einem Bild zur Belichtung. Das klatscht er dann in eine Datei.Da dürfte ein schnelleres Schreiben durchaus etwas bringen. Ebenso könnte dadurch der Autosave in LibreOffice schneller vonstatten gehen. Teilweise genehmigt er sich bei mir mehrere Sekunden bis hin zu einer Minute. Aber ich zocke im Gegenstz zu vielen anderen auch nicht.
 
Mehrere Sekunden bis eine Minute? Das müssen gewaltige Dateien sein.

Natürlich kann man streiten was "typische Heimanwendungen" sind, ich gehe aber eher von der Masse als von den Ausnahmen aus :)
 
Mehrere Sekunden bis eine Minute? Das müssen gewaltige Dateien sein.

Natürlich kann man streiten was "typische Heimanwendungen" sind, ich gehe aber eher von der Masse als von den Ausnahmen aus :)
Falls ich gemeint bin:

Der Drucker arbeitet mit Bildmasken. Es wird für jeden Layer eine Schwarz-/Weißmaske als Bilddatei in die Datei gelegt. Ein Modell wird dabei Ebenenweise aufgebaut. Dadurch kann ein z.B. 20cm Modell kann mal schnell 500MB und mehr ergeben. Und das bei 0.05mm Layerhöhe. Für jeden einzelnen Layer wird ein SchwarzWeiß Bild in die Datei geschrieben. Mein Drucker belichtet mit 8k. Also sind das 7860x4320 Pixel pro Layer bei 20 Layer pro 1mm Höhe. Bei einem 20cm hohen Druckgut sind das dann 4.000 einzelne Bilder. Ein feiner Druck kann aber auch auf 10 Mikron genau fahren. das sind dann 100 Layer pro mm bzw. 20.000 Layer bei besagten 20cm Höhe. Egal ob das Teil nun 1mm oder maximal 218.8mm lang ist.

Ich habe z.B. die Halteplatte für eine Distroplate in meinem PC gedruckt. Das gesamte Teil hat eine Höhe von 485mm. Es ist weder besonders breit noch lang. Aber es muß eine 360mm Distroplate befestigt werden. Ein einzelner Druck hat bereits knapp 23h gedauert. Und ich habe "nur" in der Standardhöhe von 10 Mikron gedruckt. Ich hatte auch mal auf meinem FDM Drucker einen Druck der ca. 4 Tage in Anspruch nahm. Prinzipiell eine Kugel mit 35cm Durchmesser. Das war ein Modell namens "City in the moon". Ich habe dafür marmorfarbenes Filament verwendet. Die Dateigröße war auch nicht gerade klein..
 
Wow, die ausführliche Antwort auf die Frage die nie gestellt wurde.
Nix für ungut. Soll keine Stänkerei sein.

Hab übrigens gerade auf der Arbeit ne SATA Verbatim S550 512GB verbaut. Das ist QLC und SATA. Weder bei Installation noch im Betrieb irgendwelche Slowdowns. Haltbarkeit muss sich zeigen, aber dafür gibts Backups.
 
Na bei 512 GB kann man ja auch nicht so viel an Daten am Stück drauf ballern ;)
 
Der Drucker arbeitet mit Bildmasken. Es wird für jeden Layer eine Schwarz-/Weißmaske als Bilddatei in die Datei gelegt. Ein Modell wird dabei Ebenenweise aufgebaut. Dadurch kann ein z.B. 20cm Modell kann mal schnell 500MB und mehr ergeben. Und das bei 0.05mm Layerhöhe. Für jeden einzelnen Layer wird ein SchwarzWeiß Bild in die Datei geschrieben. Mein Drucker belichtet mit 8k. Also sind das 7860x4320 Pixel pro Layer bei 20 Layer pro 1mm Höhe. Bei einem 20cm hohen Druckgut sind das dann 4.000 einzelne Bilder. Ein feiner Druck kann aber auch auf 10 Mikron genau fahren. das sind dann 100 Layer pro mm bzw. 20.000 Layer bei besagten 20cm Höhe. Egal ob das Teil nun 1mm oder maximal 218.8mm lang ist.

Sorry, da blick ich nicht ganz durch. Bedeutet dass das 500MBx20000 Layer ein Modell 10TB schreibt? Das würde viel Zeit und große SSDs erfordern.
 
Der Drucker arbeitet mit Bildmasken. Es wird für jeden Layer eine Schwarz-/Weißmaske als Bilddatei in die Datei gelegt. Ein Modell wird dabei Ebenenweise aufgebaut. Dadurch kann ein z.B. 20cm Modell kann mal schnell 500MB und mehr ergeben. Und das bei 0.05mm Layerhöhe. Für jeden einzelnen Layer wird ein SchwarzWeiß Bild in die Datei geschrieben. Mein Drucker belichtet mit 8k. Also sind das 7860x4320 Pixel pro Layer bei 20 Layer pro 1mm Höhe. Bei einem 20cm hohen Druckgut sind das dann 4.000 einzelne Bilder. Ein feiner Druck kann aber auch auf 10 Mikron genau fahren. das sind dann 100 Layer pro mm bzw. 20.000 Layer bei besagten 20cm Höhe. Egal ob das Teil nun 1mm oder maximal 218.8mm lang ist.

Sorry, da blick ich nicht ganz durch. Bedeutet dass das 500MBx20000 Layer ein Modell 10TB schreibt? Das würde viel Zeit und große SSDs erfordern.
Prinzipiell ja. Und auch Nein. Er legt ein Bild von einem Layer an, Compressed es und schreibt das Resultat dann in eine Datei. Das verkleinert die resultierende Datei. Aber 3-5GB pro Datei für den Drucker sind bei mir keine Seltenheit. Danach kopiere ich die Datei auf einen USB-Stick (USB 3.x unterstützen die Drucker noch nicht) und starte das Druckspiel.

Ich habe mal den Kopf von folgendem Modell geslict:
Das Resultat war nach dem Resizing ein Modell mit 237,45mm Höhe. Die Druckzeit würde 14:46h betragen und dabei würde man (hohles Modell mit Infill) 486ml an Resin benötigen. Insgesamt werden 4967 Layer gedruckt. Die daraus resultierende Dateigröße beträgt 192MB. Zum Slicen benötigte mein Kleiner ca. 3 Minuten. Mit einem alternativen Slicer und der gleichen Größe dauert der Slicing Vorgang ca. 7min Das Speichern ist bei dem zweiten Programm ein separater Vorgang. Die dafür benötigte Zeit liegt bei meinem 3800x und einem PCIe 4.0x4 Sabrent Laufwerk bei über 2 Minuten und die Dateigröße beträgt 1,289GB.

Ich verdiene inzwischen mein Geld mit dem Druck von 3D Modellen. Ich erstelle also ein Modell in Alabastergips. Dieses scanne ich dann mit meinem 3D Scanner ein. Da kommen schon einige GB für die Punktwolke zustande. Diese Datei exportiere ich dann in eine separate Datei. Diese lade ich in einen Slicer und lasse das Modell für spezifische Drucker aufbereiten und wiederum speichern. Diese Daten drucke ich dann. Bis an diesen Punkt haben wir schon einige Gigabyte verbraten. Hinzu kommt dann noch die Vidreoabteilung. Zu jedem meiner Modelle gibt es ein Zeitraffer-Video auf meiner Website. 20h Videoin FullHD ergeben mal schnell eine MP4 Datei von 60GB. Aus diesem wird dann ein 3min Zeitraffer-Video erstellt und dieses auf Youtube hochgeladen.

Wenn man bedenkt, daß ich Modelle aus Gips produziere und diese dann mit einem 3D Drucker einscanne, Das gescannte dann weiter bearbeite und letztlich eine Druckdatei generiere, benötige ich einiges an Speicher. Nicht umsonst kaufe ich mir für meinen neuen Rechner eine 4TB SSD mit PCIe4.0x4. Es gibt genau eine SSD, die 4TB groß ist und die Norm PCIe 5.0x4 beherrscht. Der Preis ist jenseits von gut und böse. Da braucht es mehrere Modelle, damit sich die Preise einpegeln.

Insgesamt habe ich pro Modell einen Platzbedarf von knapp 100GB.
 
Dann lohnt sich für dich was Schnelles mit viel Platz, ganz klar.

Aber das würde ich jetzt nicht als Everyday/Everyone-Anwendungsfall sehen :)
 
Aber das würde ich jetzt nicht als Everyday/Everyone-Anwendungsfall sehen :)
Bei mir kommt das schon häufiger vor. 🤣 Allgemein üblich ist das wohl weniger.

Auf einer 2TB habe ich das System eingeplant, die Programme und mein Profil. Die 4TB dient als Datenlaufwerk. Ich hab da für den neuen vier SSD's im Blick, die es mit je 2 und 4 TB gibt. Und ich hadere kontinuierlich. Eine Sabrent, eine WD, eine Seagate und eine Kingston. Alle sind sie PCIe 4.0x4 Laufwerke und liegen beim Schreiben bei über 7 GB/s. Die Kingston liegt dabei mit 7300MB/Sec an der spitze. Ich sehe momentan ehrlich gesagt nicht ein, 1.200€ für eine 4TB Crucial 700 hinzulegen. Da könnte ich das Geld gleich aus dem Fenster schmeissen. Die 4TB Versionen mit PCIe 4.0x4 liegen allesamt bei maximal 360€.

Ebenso hadere ich momentan bei der künftigen Grafikkarte. Ich liebäugle einerseits mit einer Intel Arc 770 mit 16GB und andererseits einer AMD RX 6950 XT mit ebenso 16GB. Da geht es mir hauptsächlich um die Zeit für die Videobearbeitung. Also Zeitraffer ersxtellen von 22h auf 3 Min bei gleichbleibender FullHD Qualität. Spielen ist nicht mein Ding. Der RAM ist mit den Werten 64GB 6000CL30 und zwei Modulen gesetzt. Im Notfall kann ich da dann auf 128GB bei vier Modulen aufrüsten. Die 32GB, die ich momentan habe, werden teilweise (gerade beim 3D scannen) zu 100% ausgereizt. Um das zu ermöglichen habe ich mir extra ein Asus ProArt X670e gekauft.

Edit:
Für einen Rechner sind das schon Hausnummern. Das ist mir klar. Ich komme eigentlich aus der Software-Entwicklungs und Nachrichtentechnik Ecke. Also was ganz anderes. Ich hatte da auch zuerst ob der Werte geschluckt. Man (also ich) rechnet nicht mit solchen Datenmassen. Ich bin mir auch nicht sicher, daß ich beim Ryzen bleibe. Ich tendiere da bei der nächsten Generation eher in Richtung 64-Kerner Threadripper. Meine Rechner müssern Geld verdienen. Sie müssen zunächst all das können, was ich von ihnen fordere. Und dann sollten sie das schnell erledigen. Aber letzteres nicht um jeden Preis. Man sollte auf dem Boden bleiben. Immerhin bedeutet Wartezeit auch einen frischen leckeren Cafe au Lait. ;)
 
Aktuell würde ich beim Kauf einer PCIe 5.0 SSD abwarten, ausgereift sind diese noch nicht und die Folgegeneration wird die Schnittstelle besser ausreizen.
Ggf werden sie dann auch weniger hitzig. Wenn man natürlich jetzt Platz braucht kann man das sich überlegen. Wenn man aber damit Geld verdient würde ich eher auf was ausgereiftes setzen.
 
@eratte:
genau diese Probleme habe/hatte ich mit der aktuellen Rechnergeneration, die ich 2019 zusammennagelte. Da kam gerade PCIe 4.0 auf den Markt. Damals war meine Sabrent SSD mit 5.000MB/s State Of The Art. Im Vergleich zu anderen Laufwerken sündhaft teuer. Aber noch heute habe ich mit dem Board massiv Probleme. Irgendwann erkannte er meine Daten-SSD nicht mehr. Ein gute aber eher langsame Intel 660P. Sie tauchte im BIOS nicht mehr auf. Ich habe mir vor wenigen Tagen ein separates SSD-Gehäuse gekauft, die SSD eingebaut und sie fliegt ohne Probleme und ohne Fehler. Ich bin auf diese Hardwarfe angewiesen und habe genau deshalb wieder PCIe 4.0 gewählt. Auch wenn mich die neue Norm mit deren Geschwindigkeiten aus technischer Sicht reizt, warte ich lieber noch ein Jahr oder zwei. Dann sind die Kinderkrankheiten behoben und die Preise haben normalere Regionen erreicht.
 
Merci.

Nur das mit dem Heatsink wird dem Board nicht ganz gerecht. Da gibt es einerseits bereits ein solches in der Abdeckung. Und wenn das nicht reicht, integriere ich die SSD's unter Wasser in meine WaKü. ;) Die Kühler auf die SSD's und dann ein zweiter 360'er Radiator für diesen Zweig. Da kann ich dann auhc das RAM und die GraKa hinzufügen. Damit wäre dann nur noch die VRM's und das PCH als Hitzeproduzierende Elemente ohne aktive Kühlung. Der Tanz ist auch bereits eingeplant. Aber erst zu einem späteren Zeitpunkt. Insbesondere da ich dann auch an der Abdeckung die Ausschnitte für die Kühlung dremeln muß.

Ich selbst habe eine Sabrent SSD im aktuellen Rechner verbaut und bin damit zufrieden. Auch die "InderInside" Intel 660P war als Datenlaufwerk nicht zu verachten. Daher tendiere ich schlicht zu der neueren und schnelleren Sabrent SSD mit . Auch wenn diese etwas teurer als der Rest sein sollte. Ich bin kein Schwabe. Diese Sabrent SSD läuft bei mir nunmehr 4 Jahre großteils in 24/7 durch. Ich habe da nie an etwas denken müssen, um dies zu erreichen. Ich hab die Ins Board reingesteckt. Irgendeine Konfiguration oder spezielle Programme habe ich nie installiert bzw. durchgeführt. Das ist für mich ein zuverlässiges Laufwerk, ein NoBrainer.

Ich habe bei Geizhals folgende SSD's im Suchergebnis:
Ich bevorzuge aus rein unlogischen Gründen zwei Laufwerke (2TB & 4TB) von einem Hersteller. Ebenso bevorzuge ich SSD's von bekannten marken. Danach schaue ich insbesondere auf die Lese-/Schreibgeschwindigkeit. RGB und Kühlkörper sind für mich in Bezug auf SSD's aus oben genannten Gründen eine unnötige Ausgabe. Von der Schreibgeschwindigkeit her ist die Kingston Fury mit sicherheit das schnellste. Wenn da nicht das Fragezeichen bei der Zuverlässigkeit wäre. Bei diesem Punkt ist nur bei der Sabrent aus eigener Erfahrung ein Ausrufezeichen.

Ich habe übrigens gerade einen Druck einer einfachen simplen Slotblende für meinen Build beendet. Allein die Druckdatei war schon knapp 2GB groß. ;)
 
Na ja. Ich habe mittlerweise für die WaKü des neuen locker 1k ausgegeben. Und da habe ich verschiedene doppelt vorhandene Teile (z.B. CPU Kühler) verwendet. Mein momentaner Radiator ist ein 420mm großer X-Flow. Sollte ich die weiteren Teile (GraKa, Ram, SSD) unter Wasser setzen folgt ein weiterer 360'er ins Gehäuse. Und sollte die Radiatorfläche nicht reichen, hab ich auch noch einen externen Radiator mit 9x140mm Lüfter herumliegen.

Das Hauptproblem ist bei einer kompletten Wakü aber eher, daß die wenigsten Steuerungen programmierbar und gleichzeitig unter Linux lauffähig sind. Auch AquaComputer kann das nicht. Da muß unter Windows konfiguriert werden. Danachz läuft alles dann rein über die verbaute Elektronik. Aber eher statisch. Wärme ist in meinen Augen das größte Problem für den Takt. Je wärmer der Chip, desto geringer der Takt. Je mehr Wärmeenergie ich also wegnehme, umso besser taktet der Chip. Egal ob es sich um RAM, SSD, RAM, PCH, VRM oder um die Graka handelt.

Ich weiß, daß ich nicht zu den typischen PC-Bauern gehöre. Das beginnt bereits dabei, daß ich mit meinem 3D Drucker Teile für den Rechner drucke. Sei es nun ein Montagerahmen für eine Distroplate oder Slotblenden für den Laufwerksschacht. Momentan designe ich eine Trennplatte, um die Kabel und Schläuche im Laufwerksschacht zu verstecken. Dazu ziehe ich ein CAD Programm hinzu. Allein das Rendering der grundplatte dauert gerade mittlerweile locker eine Stunde. Ich habe in meiner Ausbildungsphase nicht nur einen Abschluß als "staatl. geprüfter Meßtechniker Fachbereich NT/IT" gemacht, sondern habe danach auch noch meine Diplome in Nachrichtentechnik und Systeminformatik erreicht. Selbst ein simples Notebook pimpe ich noch. Sei es die SSD, sei es das RAM.

In meiner Firma ist auch die eingesetzte Software für die Firmenverwaltung selbst erstellt. Kaum ein Unternehmen hat außerhalb der Prozessindustrie eine Chargenverwaltung. Ich schon.

Deine Worte mit der Ausnahme ließen mich gerade an einen alten Witz denken: "Geht ein Mann an eine Tankstelle, holt seinen Dödel raus und entleert sich an der Zapfsäule. Kommt der Tankwart herausgerannt und brüllt "Finden Sie das normal"? Antwortet der Pieselnde "Nö. Super!". :D
 
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