Solid State Drive (SSD) - Sammelthread

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die intel ist hübscher..


(..)

mfg
tobi
 
*lol* *rofl*

wow, von dir habe ich echt lange nichts mehr gelesen und dann sowas!

großes kino!
 
glaubst du man merkt zwischen den beiden da oben im alltag als systemplatte einen unterschied?


(..)

mfg
tobi
 
Ich würde die Crucial nehmen, da:

1. Schneller und SATA 6GB/s
2. hat 256MB Cache, die Intel gar keinen
3. vom Preis her sonst gleich sind

Die m4 ist auch erst recht kurz auf dem Markt und hat dementsprechend auch aktuelle Technik verbaut. Seit dem Firmware Update auf 0002 sollte es auch keine Probs mehr mit APM geben. Habe selbst die m4 64GB und bin vollauf zufrieden, denn am SATA 6GB/s Anschluss meines SB-Boards gehts mit der so richtig ab (über 400MB/s seq. read!). Und da es bei einer SSD als Systemplatte vor allem auf schnelle Lesevorgänge ankommt, ist die Crucial die bessere Wahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde die Crucial nehmen, da:
ich würde auch die crucial nehmen, allerdings nicht die m4, sondern die c300

Habe selbst die m4 64GB und bin vollauf zufrieden, denn am SATA 6GB/s Anschluss meines SB-Boards gehts mit der so richtig ab (über 400MB/s seq. read!). Und da es bei einer SSD als Systemplatte vor allem auf schnelle Lesevorgänge ankommt, ist die Crucial die bessere Wahl.
beim betriebssystem finden vergleichsweise wenig sequentielle transfers ab, von daher sind die 400mb/s bei der frage, ob die ssd sich gut als systemplatte eignet oder nicht, relativ irrelevant.
 
Ob nun seq. oder random, die Crucial ist bei beiden Disziplinen besser als die Intel, daher also wurscht. Ich habe ja auch nur geschrieben "schnelle Lesevorgänge", ob seq. oder random steht nicht dabei. Aber warum sollte man z.B. bei großen Photoshop-Bilddateien auf das seq. Lesevermögen verzichten müssen...?

Und warum die C300? Die ist langsamer als die m4 hat nur halb so viel Cache und ich denke nicht, dass es wegen der MLC in 34nm zu den 25nm bei der m4 signifikante Unterschiede in der Haltbarkeit geben wird. Die Angaben der Hersteller sind eh nur theoretischer Natur.
 
nein, glaube ich nicht. deshalb hat mir dein beitrag auch so gut gefallen, da er genau das deutlich gemacht hat.
 
ich würde auch die crucial nehmen, allerdings nicht die m4, sondern die c300


beim betriebssystem finden vergleichsweise wenig sequentielle transfers ab, von daher sind die 400mb/s bei der frage, ob die ssd sich gut als systemplatte eignet oder nicht, relativ irrelevant.

Wieso die C300 ? Die ist doch langsamer oder ?
 
deine magnetfestplatte ist 20x langsamer.

..falls das reicht.

was für einen controller hat denn dein mainbaord?


(..)

mfg
tobi
 
Intel P55 • Speicherslots: 4x DDR3 • Erweiterungsslots: 1x PCIe 2.0 x16, 1x PCIe 2.0 x16 (elektrisch nur x4, nur 2.5GT/s), 2x PCIe x1 (nur 2.5GT/s), 2x PCI • Anschlüsse extern: 6x USB 2.0, 2x eSATAp, 1x FireWire, 1x Gb LAN (RTL8111DL), 7.1 Audio (ALC890), 1x PS/2 Maus, 1x PS/2 Tastatur • Anschlüsse intern: 6x USB 2.0, 1x FireWire, 6x SATA II RAID 0/1/5/10, 1x PATA, 1x Floppy, 1x seriell, 1x CPU-Lüfter PWM, 1x Lüfter PWM, 3x Lüfter • Besonderheiten: Diagnostic LED, ATI CrossFireX, All solid capacitors

demnach wird jede SSD maximal so schnell arbeiten können, wie es dein SATAII controller zulässt.. also transferraten von real ~280MByte/s.


(..)

mfg
tobi
 
Er meint sicher den Rückruf von Corsair und A-Data. Wobei A-Data das noch vorher mitbekommen hat :)
 
Wieso die C300 ? Die ist doch langsamer oder ?
die c300 ist im wesentlichen bei low level benches, die die sequentielle transferrate messen, langsamer als die m4. natürlich gibt es anwendungen im bereich audio- und video-bearbeitung (oder das in die runde geworfene photoshop), wo eine höhere sequentielle transferrate vorteile bringt. bei normalen durchschnittsanwendern sind sequentielle transfers allerdings vergleichsweise selten (u.a. auch beim betriebssystem). und mal abgesehen von den sequentiellen transfers ist die c300 in fast allen anderen belangen vergleichbar bzw. schneller als eine m4, siehe z.b.

http://www.computerbase.de/artikel/...-aktuelle-ssds/#abschnitt_nichts_als_probleme

http://techreport.com/articles.x/20646/7

wobei auch erwähnt sei, dass je nach ausgestaltung eines benchmark-parcours die unterschiede weit geringer ausfallen. so wie man früher den verdacht haben konnte, dass bei festplatten-tests hin und wieder benchmarks auf bestimmte hersteller "optimiert" wurden ... und ssd's regieren auf veränderte test-parameter deutlich empfindlicher als herkömmliche hdd's. ;)

man muss halt gut überlegen, zu welchem zweck man sich eine ssd zulegen will.

deine magnetfestplatte ist 20x langsamer.

..falls das reicht.
eben, vor diesem hintergrund kann man bei technisch vergleichbaren ssd's frei wählen. unterschiede wird man als normal-anwender eh nicht mehr wahrnehmen. da lohnt sich eher ein blick auf support, zuverlässigkeit bzw. haltbarkeit.

Und warum die C300? Die ist langsamer als die m4 hat nur halb so viel Cache und ich denke nicht, dass es wegen der MLC in 34nm zu den 25nm bei der m4 signifikante Unterschiede in der Haltbarkeit geben wird. Die Angaben der Hersteller sind eh nur theoretischer Natur.
das ist (d)eine meinung. ;)
 
über die haltbarkeit mache ich mir gar keine gedanken.. das dings ist klein und ob ich das in 1-2 jahren noch als systemplatte haben will, weiss ich nicht..

das war übrigens mein beweggrund. ich brauchte eine platte fürs OS weil meine systemplatte gestorben ist; sie wurde vom controller nicht mehr erkannt..

auf 'ne weitere magnetplatte hatte ich keine böcke mehr und habe mir eine beliebige ssd gekauft. es wurde ne crucial c300 und mehr kopf habe ich mir nicht gemacht.

eingebaut, win7 installiert und seit dem erschreckt, wie schnell und flüssig sich der rechner anfühlt bzw. wie laaaaaaangsam mir jetzt mein phenom und erst mein notebook vorkommen.

ich würde aus ner SSD echt keinen mythos machen.

btw,
wenn das teil 2,5 jahre hält, hat es meinen anspruch schon erfüllt. mehr gebe ich einer standard samsung sata hdd auch nicht.

(..)

mfg
tobi
 
Hab seit gestern auch eine Crucial m4 256GB am laufen und bin begeistert vom Unterscheid Magnetplatte - SSD.

Jetzt stellt sich aber mir die Frage: Kann man eigentlich diese Start/Boot-Animation von Windows 7 deaktivieren?

Also, ich meine das hier (ist jetzt ein geändertes, aber es sollte ersichtlich sein, was gemeint ist):
http://www.youtube.com/watch?v=LkmUNo4HCnk

Wenn ich schon eine SSD habe, dann will ich auch alle Vorteile darauß ziehen können, die möglich sind ;)
 
du meinst, die animation bremst den bootvorgang?
 
du meinst, die animation bremst den bootvorgang?
Naja, die Animation ist wohl einfach nur zum "gut aussehen" da... vllt. macht das bei "langsamen" Magnetplatten Sinn, da während der Animation noch Prozesse im Hintergrund geladen werden können. Bei einer SSD werden die aber wohl schon alle Gewehr bei Fuss stehen, während das Windows-Logo erscheint.
 
ich denke eher, dass das logo zu sehen ist, weil eben noch nicht alles im hintergrund fertig ist. ;) nicht alles beim booten ist durch die festplatte limitiert. diverse dinge sind cpu-lastig oder müssen auf die verbaute hardware warten, bis diese vollständig initialisiert ist.
 
Also mir passiert es relativ häufig, wenn ich direkt nach dem Start des Rechners mal schnell ins Internet gucken will, daß dann der Netzwerktreiber noch gar nicht geladen ist, es kommt also nur eine "seite nicht gefunden-Seite".
Soll heißen: selbst wenn der Desktop erscheint, ist nocht nicht mal alles Elementare geladen. Die Bootanimation wird wohl nur wenige Millisekunden ausmachen.
 
Also mir passiert es relativ häufig, wenn ich direkt nach dem Start des Rechners mal schnell ins Internet gucken will, daß dann der Netzwerktreiber noch gar nicht geladen ist, es kommt also nur eine "seite nicht gefunden-Seite".
Bist du sicher, dass der Netzwerktreiber nicht geladen ist? Bist du sicher, dass es nicht einfach nur die Vergabe der IP ist, die da noch dauert?
 
War nur ne Vermutung.
 
Hast ne feste IP oder wird die per DHCP zugewiesen?
Wenn du keine Feste hast kannst ja das mal testen, dann dürfte dein Problem nicht weiter bestehen.
 
Das wird die verzögerte Adressvergabe via DHCP, oder bei WLAN die Verbindung mit selbigem, sein. Der Netzwerkstack ist bei Windows seit XP bereits vor dem eigentlichen Benutzerlogin vollständig initialisiert und bereit.
 
hat hier jemand nen plan wie ne intel 510 ihre worktime zaehlt?
bei ssd life zeigt mir das baby nach ueber 2 wochen 24/7 einsatz ne worktime von ~30 stunden.
auffaellig hier is, das auch mal 10 tage worktime nach nem reboot eben wieder weg sind, und nur wenige stunden mehr drauf sind, wie beim reboot davor.
zaehlt die ssd gar nur diese abertausende millisekunden zugriffe als arbeitszeit zusammen, oder woher kommt das?
bei meiner corsair x64 war die worktime die allgemeine laufzeit, der wert war auch nach einem reboot noch wie vorher. bei der intel halt nich.
irritiert total, wenngleich eigentlich unwichtig.
 
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