Umfrage: Wie steht ihr zu Kabelmanagement bei Netzteilen?

Ich bevorzuge

  • Günstige Netzteile ohne Kabelmanagement

    Stimmen: 30 14,9%
  • Günstige Netzteile mit Kabelmanagement

    Stimmen: 15 7,5%
  • Günstige Netzteile mit vollmodularem Kabelmanagement

    Stimmen: 3 1,5%
  • Durchschnittliche Netzteile ohne Kabelmanagement

    Stimmen: 30 14,9%
  • Durchschnittliche Netzteile mit Kabelmanagement

    Stimmen: 35 17,4%
  • Durchschnittliche Netzteile mit vollmodularem Kabelmanagement

    Stimmen: 10 5,0%
  • High-End-Netzteile ohne Kabelmanagement

    Stimmen: 24 11,9%
  • High-End-Netzteile mit Kabelmanagement

    Stimmen: 52 25,9%
  • High-End-Netzteile mit vollmodularem Kabelmanagement

    Stimmen: 33 16,4%
  • Kleine Netzteile (unter 400 W) ohne Kabelmanagement

    Stimmen: 47 23,4%
  • Kleine Netzteile (unter 400 W) mit Kabelmanagement

    Stimmen: 38 18,9%
  • Kleine Netzteile (unter 400 W) mit vollmodularem Kabelmanagement

    Stimmen: 13 6,5%
  • Mittelstarke Netzteile (401-700 W) ohne Kabelmanagement

    Stimmen: 38 18,9%
  • Mittelstarke Netzteile (401-700 W) mit Kabelmanagement

    Stimmen: 75 37,3%
  • Mittelstarke Netzteile (401-700 W) mit vollmodularem Kabelmanagement

    Stimmen: 42 20,9%
  • Leistungsstarke Netzteile (701 W-1,5 KW) ohne Kabelmanagement

    Stimmen: 5 2,5%
  • Leistungsstarke Netzteile (701 W-1,5 KW) mit Kabelmanagement

    Stimmen: 17 8,5%
  • Leistungsstarke Netzteile (701 W-1,5 KW) mit vollmodularem Kabelmanagement

    Stimmen: 17 8,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    201
  • Umfrage geschlossen .
Punkt 1-9 berücksichtigen also die "Qualität" des Netzteils,

Na dann schreib doch Qualität hin, oder von mir aus die bronze/silver/gold Klassifizierung.

Wenn ich "high-end" lese, dann denke ich automatisch an 1000W Boliden *g*

Ansonsten ist die Frage schlecht, da ich sie vom Gehäuse abhängig mache.

Gutes Gehäuse -> NT unten -> Kabel liegen unten am Boden -> stört keinen -> Das Geld für KM kann gespart werden.

In nem klassischen / kleinen Gehäuse dagegen ist es sicherlich praktisch.

Blöd nur, dass die Gehäuse mit NT unten mehr als 30 Euro kosten. Hat man jetzt nen festen Preisrahmen, dann kann man entweder:
a) "schlechtes" Gehäuse plus teureres KM NT nehmen, oder
b) teureres Gehäuse ohne KM NT.

Da das teurere Gehäuse meist auch stabiler, größer, mehr Lüfter, Einbauschächte etc. hat ... ist klar, das ich dann meist b) vorschlage. Das Antec 300 ist dann ja auich nicht sooo teuer. Kombiniert mit nem Cougar A450 NT, ne optimale, günstige Konfig, mMn.

Hab also mal Durchschnitt und high end ohne KM gewählt, und dann 401-700, wobei mehr als 550 für mich schon arg übertrieben ist, höchstens mit CF/SLi ;-)
 
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kabelmanagement mache ich nicht weil es so gay wie facebook, 3er bmw, kaffee latte, hauben bras und siri ist
 
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Im großen und Ganzen bin für ein gewisses Kabelmanagement, aber nach meiner Definition ordnet(=managed) auch schon ein Kabelbinder die Kabel. Meine Anforderungen sind also erfüllt, wenn so ein wiederverwendbarer Klettkabelbinder o.ä. dem NT beiliegt. Seasonic hat bei den S12 damals etwas ähnliches gemacht.

Grundsätzlich mag ich auch steckbare Kabel, es ist oft sinnvoll. Aber so wie es zur Zeit die Hersteller machen, finde ich es bei den meisten Systemen sinnfrei.

Argument kleine Gehäuse/Platz:
Mit KM sind Netzteile gut 5mm tiefer, dazu kommt der Stecker und man braucht noch Platz um das Kabel zu biegen. Dann ist die gesamte Fläche hinter dem NT weg, bei langen 5,25"-Laufwerken ist das sehr ungünstig. Es fällt nicht mehr auf, es gibt keine langen DVD-/BluRayLaufwerke mehr und SATA tut auch sein Gutes.

Bei allen Gehäusen sieht es oft so aus, dass man vieles eben nicht wirklich wählen kann. Die Hauptkabel mit 24+8-Pole sind untrennbar und haben nur die eine Herstellerlänge. D.h. den Wulst mit den dicksten und meisten Kabel muß man so oder so unterbringen, zumal meist die auch nicht einmal trennbar sind.
Dann haben die meisten Systeme mindestens ein DVD oben, eine HDD unten. Also benötigt man mindestens 2 Stränge, oft aber mit unbenutzten Steckern weil man eben oft nur ein DVD hat. Mal 5cm Kabel sind viel schneller "versteckt" als ein Stecker, gerade bei ungünstiger Verteilung baumeln die rum.
Nicht zuletzt kann man den Kabelstrang direkt hinter dem NT gar nicht verstecken. Die Stecker sind auf die ganze Rückfläche vom NT verteilt, nicht nur so ein 2cm-Loch wie bei Netzteilen ohne KM um den gleich hinter dem Tray verschwinden zu lassen..

=> Wenn es echte Modularität gäbe, d.h. verschiedene Längen und Steckeranzahl für verschiedene Gehäuse, wäre ich 100% dafür. Da es das aber nicht ansatzweise bei keinem Hersteller gibt und viele Systeme auch ohne schick aussehen, dagegen.
Der Bastler muß sich nur Mühe geben, es gibt da mit/ohne wirklich extrem saubere Verkabelung, aber auch extremen Kabelsalat.

MfG Micha
 
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kabelmanagement mache ich nicht weil es so gay wie facebook, 3er bmw, kaffee latte, hauben bras und siri ist

Das ist doch mal ne klare Ansage ;D

mibo, seinen Kaffee Latte schlürfend

PS: was ist hauben bras und siri?
 
Danke für die Aufklärung.
 
kabelmanagement bedeutet eine zusätzliche störquelle und erhöhten übergangswiderstand

deshalb grundsätzlich ohne

gruß g.
 
Bin bisher gut ohne KM ausgekommen.
 
Ich bin dem Kabelmanagement eher zugeneigt, aber es ist ein entspanntes Verhältnis. Alle Netzteile, die ich in den letzten 4 Jahren erworben habe, waren ohne Kabelmanagement, weil das ein Aufpreis gewesen wäre, den niemand bezahlen wollte. Verständlich, denn sie wollten einen fertigen Rechner, da sind irgendwelche Kabel, die man nie mehr sieht, auch relativ egal ;-)

Das Huntkey Jumper hat jetzt auch kein Kabelmanagement, ist mir in diesem Fall auch ganz recht, weil ich alle Kabel (vorerst bis auf PCIe) benötige. Wenn es aber ein Modell mit KM gegeben hätte, hätte ich wohl zu dem gegriffen, wenn es gar nicht oder nur geringfügig teurer gewesen wäre. Insgesamt bin ich nicht so ein Fan von den üblichen Plastiksteckern. Bei etwas hochwertigeren Steckverbindungen sind die Kontakte ordentlich verzinnt oder sogar vergoldet und man kann sie verschrauben. Allerdings gibt es vor allem billig-Kracher, die solche Verbindungen haben (Beispiel: Super Flower). Dabei soll aber wahrscheinlich vor allem Wertigkeit vorgetäuscht werden...
 
Irgendwas ist das faul :)
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 380. Du hast bereits an dieser Umfrage teilgenommen
Ich kann mich nicht erinnern schon abgestimmt zu haben :)

Nu ja egal.
Ich bevorzuge NT zwischen 400 und 700 Watt. Meistens bleibe ich sogar unter 500 Watt.
Ob KM oder nicht ist mir relativ egal. Beides hat Vor und Nachteile. Ich mach das immer am Rechner fest was ich verbaue.
Die Nachteile beim KM sind halt die teilweise relativ steifen Kabel ( Enermax ) und die Stecker die auch ein wenig Platz brauchen und sogar stören können.
Bei festen Kabel baumelt hat unter Umständen ein Bündel Kabel sinnlos im PC rum.
Ein "Problem" haben beide NT Varianten. Zu viele IDE Stromstecker. Ich habe z.b. nur noch ein einziges IDE DVD Rom im Rechner aber dafür 10 SATA Laufwerke. Mein BeQuiet NT hat aber nur 4 SATA anschlüße und ich glaub 6 oder 8 IDE.
Bei KM kan man aber mit Glück passende Kabel Nachkaufen.

Momentan habe ich noch ein Sharkoon Rushpower M 400 mit im Einsatz. Da es sich um das NT für den schnellen Test zwischendurch handelt finde ich das KM ganz praktisch. Da reichen 2 SATA Stromkabel wenn ich alles am Schreibtisch liegen habe zum testen :)
 
Kleine NTs brauchen meiner Meinung nach kein KM.
Größere zwar auch nicht, aber wenn sie es haben, warum nicht?

Allerdings:
Mein True Power New 550W hat einen festen Strang für ATX und Zusatzstecker.
Als ich es bekam reichte mit der sogar aus.
Denn mit einer GF8600GT, 3HDDs und nem Brenner passte das.

Jetzt habe ich eine HD5850, 4HDDs, 2 Brenner und ich habe an allen modularen Anschlüssen entsprechende Kabel hängen.

Ich behaupte mal das KM nur nützt wenn man sein NT deutlich unterfordert. Sofern man ansatzweise beginnt mit mehreren Laufwerken und ein oder mehreren Grafikkarten die Leistung abzurufen muss man doch näherungsweise alle Anschlüsse belegen. Da bringt das KM dann ja richtig was. :(
 
Vollmodular, bestmögliche Qualität und ab 700W... ist die Kategorie die mich allein im Moment interessiert. Das Netzteil soll langlebig sein, sicher, extrem stabil und die nötige Leistung bringen (bei 3HDDs, 2 optischen Laufwerken und 'ner HD6970 bleibt da nur die 700+ Klasse) und ich will nicht den Rechner mit einem halb ungenutzten Kabelbaum zugerasselt haben. Ach ja...und es muß natürlich leise sein, was wiederum entsprechende Leistungsreserven bedingt.
 
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Kann mir jemand mal je ein Netzteil posten, damit ich den Unterschied zwischen vollmodular und Kabelmanagement begreife?
Denn aktuell dachte ich immer, dass wenn ich Kabel abnehmen kann, hätte ich ein vollmodulares NT gekauft.
 
Am besten fände ich ein NT (egal welcher Leistungsklasse), wo es keine elenden Kabelbäume mit x SATA-und Molex-Anschlüsse gibt, die man doch so nicht brauchen kann.

Angenommen, man hat ein optisches Laufwerk oben im Tower (damit man gut rankommt) und ein oder zwei Festplatten unten (wegen der kühleren Luft dort), dann verbraucht man normalerweise zwei Stränge mit jeweils 4 oder 5 Anschlüssen, totaler Quatsch eigentlich (und z.B. das Aurum 400W hat nur EINEN brauchbaren Strang mit SATA-Anschlüssen, man soll also das 500W-Modell nehmen, nur um ein DVD-Laufwerk anzuschließen, was man sowieso nur vielleicht 2-3mal im Jahr braucht, alternativ kann man das DVD mit einem Strang aus drei Molexen und einem Floppy versorgen, wo noch ein Adapter dazwischenhängt).

Besser wäre es doch, wenn man viele Kabel mit nur jeweils einem einzigen SATA-Stecker (oder Lüfterstecker) dran hätte, optimalerweise in verschiedenen Längen. Natürlich einzeln anstöpselbar. Die kann man viel besser verlegen und dieses ganze Gewürge mit den fetten Kabelbäumen fiele weg.

KM für die sowieso immer benötigten Leitungen wie ATX usw. halte ich dagegen für komplett unnötig (und wie schon gesagt wurde ist das nur eine mögliche Problemstelle).
 
Besser wäre es doch, wenn man viele Kabel mit nur jeweils einem einzigen SATA-Stecker (oder Lüfterstecker) dran hätte, optimalerweise in verschiedenen Längen. Natürlich einzeln anstöpselbar. Die kann man viel besser verlegen und dieses ganze Gewürge mit den fetten Kabelbäumen fiele weg.
jep <label for="rb_iconid_44">
thumbup.gif
</label> das denk ich schon lange
dadurch könnte der kabelquerschnitt etwas geringer ausfallen
was die flexibilität nochmals erhöht

gruß g.
 
KM für die sowieso immer benötigten Leitungen wie ATX usw. halte ich dagegen für komplett unnötig (und wie schon gesagt wurde ist das nur eine mögliche Problemstelle).

Also gut ausgelegte Kabelstecker (Buchsen<>Stecker) sind keine Problemstelle, wobhei ich schon weiss wie das gemeint ist. Wie bei allem gibt es gute und schlechte Lösungen und solche die irgendwo in der Mitte angesiedelt sind. Wiegesagt - Hauptkritikpunkt aus meiner Sicht ist das Fehlen von genormten Netzteilsteckverbindern. Was nicht ausschließt, das Hersteller danach ja immer noch jeweils ihre eigenen Süppchen kochen könnten - wenn sie der Ansicht sind etwas besseres als die "Norm" entwickelt zu haben - der Kunde hätte dann aber die Wahl und es kann entscheiden. Aber so ist das nun,mal eben nicht..Hätte, KJönnte, Würde lol

Weshalb abnehmbare ATX/EPS Anschlüsse Sinn ergeben(würden)? Um unterschiedliche Kabellängen anzubieten...im großen Towern sind manche Netzteile mit kurzen Kabeln ein AUsschlusskriterium und in kleinen Gehäusen sind sie oftmals viel zu lang und müssen oft unter NIchtberücksichtigung sinnvoller maximaler Biegeradien der Kabel mühsig zusammengewurschtelt werden.Zusätzlich gibt es im Falle von P4/ EPS von 4benötigten polen bis hin zu 16polen beim Mainboard die ganze Bandbreite.Abstehende Stecker liegen dann unter Umständen an der Platine oder sonstigen Bauteilen an und führen bei Vibrationen/Luftkühlung u.u. zu Nebengeräuschen oder müssen mit Kabelbindern fixiert werden.Es geht ja nicht immer nur um die Optik oder um rein technische Aspekte...Aber soweit stimme ich dir im wesentlichen zu ATX/EPS/P4 Stecker müssen nicht zwangsläufig modular sein - abgesehen vom Preis muss es aber auch nicht einen Nachteil darstellen. Bei guter Umsetzung und entsprechendem Zubehör aus meiner Sicht ein Mehrwert..Weiters gestaltet sich die Sache aus meienr Sicht wie folgt. Verwendet der Anwender ein bestimmtes Gehäuse und möchte dieses auf Jahre nicht tauschen - kann man explizit für dieses Gehäuse ein entsprechendes Netzteil kaufen und die Frage nach modular - oder nicht - ist vielleicht gar nicht so wichtig..Die Sache gestaltet sich aber um so schwieriger wenn ein bestimmtes Netzteil auch in anderen Gehäusen (in Zukunft) zum Einsatz kommen soll. UNd da ist vollmodular durchaus ein Mehrwert um INkompatibelität und u.U. kompletten Neukauf vorzubeugen
 
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Besser wäre es doch, wenn man viele Kabel mit nur jeweils einem eizigen SATA-Stecker (oder Lüfterstecker) dran hätte, optimalerweise in verschiedenen Längen. Natürlich einzeln anstöpselbar. Die kann man viel besser verlegen und dieses ganze Gewürge mit den fetten Kabelbäumen fiele weg.

Dann hätte ich 5 Kabel alleine für die Laufwerke .. ne danke... mir reicht schon das Gebammelse mit den 5 SATA-Kabeln, den 3 2er Strängen, dem Molex-Strang für die Lüftersteuerung und den 2 PCIe-Kabeln. Für jedes Gerät nen eigenes fettes Kabel? Nö, dat tut jetzt nicht wirklich Not.

Was vielleicht interessant wäre, wäre ein einheitlicher Kabelmanagementstandard, sodaß man sich die Kabel in passender Länge und Steckerzahl in jedem beliebigen Geschäft wie USB-, HDMI oder LAN-Kabel u.a. von beliebigen Drittherstellern ordern kann. Sprich: der Hersteller liefert nur das NT, die MB- und VGA-Versorgung und den Rest kauft man sich passend woanders.
 
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Vollmodular, bestmögliche Qualität und ab 700W... ist die Kategorie die mich allein im Moment interessiert. Das Netzteil soll langlebig sein, sicher, extrem stabil und die nötige Leistung bringen (bei 3HDDs, 2 optischen Laufwerken und 'ner HD6970 bleibt da nur die 700+ Klasse) und ich will nicht den Rechner mit einem halb ungenutzten Kabelbaum zugerasselt haben. Ach ja...und es muß natürlich leise sein, was wiederum entsprechende Leistungsreserven bedingt.
*lol* Nur gut, daß dafür auch ein vernünftiges 400er lockerst ausreichen würde...
 
*lol* Nur gut, daß dafür auch ein vernünftiges 400er lockerst ausreichen würde...

Nein Danke. Solche unnützen Experimente (mit BeQuiet, EnerMax, Sharkoon..also keine LCPower-Liga) habe ich jahrelang hinter mir und mittlerweile keinen weiteren Bedarf an lauten am Limit laufenden und heißen NTs, an Bootproblemen weil zuwenig Saft oder interessanten finalen Blitz-Knall-Kombos. Du kann gerne mit irgendwelchen 400W-NTs bei solcher Hardware rumgurken. Ich tue sowas aus 15 Jahren PC-Erfahrung heraus nicht mehr. Mit dem Seasonic X-750 bin ich sehr zufrieden... irgendwelche Platin-, Gold- oder hastenichtgesehen dollen Standards hin oder her.
 
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Ich behaupte mal das KM nur nützt wenn man sein NT deutlich unterfordert. Sofern man ansatzweise beginnt mit mehreren Laufwerken und ein oder mehreren Grafikkarten die Leistung abzurufen muss man doch näherungsweise alle Anschlüsse belegen. Da bringt das KM dann ja richtig was. :(
Besser hätte ich das nicht ausdrücken können. Deshalb auch bei mir: KM = überflüssig.

MfG Dalai
 
An meinem Scythe Stronger 750 Watt Netzteil, was ich für OC Sessions und Testkonfigurationen einsetze, mag ich das vollmodulare KM. Da kann ich bei Bedarf einfach Sata oder Molex Stecker weglassen wie ich will, was gerade ohne Gehäuse auf meinem "Benchtisch" von Vorteil ist. Bei allem kleineren, was nicht für solche Zwecke dient, bin ich gegen KM. Da bringen Kabelbinder einfach das gleiche :)
 
kabelmanagement mache ich nicht weil es so gay wie facebook, 3er bmw, kaffee latte, hauben bras und siri ist

Ist zwar OT aber kann ich so nicht stehen lassen! ;D*buck*

3er BMW ist mit Sicherheit nicht gaY, eher ein Muschimagnet ;) Ick hab ein und weis wovon ick Rede *lol*

gaYbook, kaffee latte, hauben bras und siri ist echt Schwuhl.

mfg
 
Hab Anfang 2009 das Coolermaster Real Power M850 mit Kabelmanagment für 229€ gekauft und bereue es kein bisschen! Das Ding wird mich noch ewig begleiten.. :)
 
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