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Wie alt ist euer Linux?
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Ich würd gern mal wissen, wie lange ihr euer Linux schon benutzt ohne komplett neu installiert zu haben.
Das halbjährliche Distro Upgrade zählt natürlich nicht als Neuinstallation.
Ich mach mal selbst den Anfang:
Mein Gentoo hier auf dem Laptop existiert bereits seit etwas über 4 Jahren.
Auf dem Desktop ist es mit 3 Jahren noch etwas jünger.
Das halbjährliche Distro Upgrade zählt natürlich nicht als Neuinstallation.
Ich mach mal selbst den Anfang:
Mein Gentoo hier auf dem Laptop existiert bereits seit etwas über 4 Jahren.
Auf dem Desktop ist es mit 3 Jahren noch etwas jünger.
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wintermute_3dc
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Ich installiere so gesehen relativ oft. Mein Server bekam beim Plattenwechsel Centos5 (vorher CentOs 4), ansonsten nur yum update.
Desktop und Notebook habe ich von Fedora 13 auf 14 upgegradet mit preupgrade.
Allerdings bin ich ein Fan von Neuinstallation. Das geht fast genauso schnell wie ein upgrade und ich muss nicht Angst haben das mir Altlasten das System zerschiessen.
Das ist doch das schöne an Linux, ich muss eigentlich nur home und etc sichern und dann wieder mit Vernunft zurückkopieren
Desktop und Notebook habe ich von Fedora 13 auf 14 upgegradet mit preupgrade.
Allerdings bin ich ein Fan von Neuinstallation. Das geht fast genauso schnell wie ein upgrade und ich muss nicht Angst haben das mir Altlasten das System zerschiessen.
Das ist doch das schöne an Linux, ich muss eigentlich nur home und etc sichern und dann wieder mit Vernunft zurückkopieren
Der Surf-/Officerechner ist die Installation etwas mehr als 5 Jahre alt und hat in der Zeit auch einen Boardwechsel mitgemacht inklusive CPU-Upgrade. Ging damals von einem Duron zu einem Barton. Mein eigener Rechner läuft seit etwas mehr als 3 Jahren mit der selben Installation, beide verwenden Debian in der aktuellen Testing.
Lynxeye
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Ich sehe das in etwa wie wintermute, ich installiere bei einem Distro-Upgrade lieber gleich neu über meine root Partition drüber. Damit gehe ich eventuellen Paketunverträglichkeiten gleich ganz aus dem Weg.
Das liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass dies mein Entwicklungsrechner ist und damit auch viele Sachen auf root landen, die nicht über die Paketverwaltung installiert wurden. Ich wüsste auch nicht, warum ich krampfhaft an alten Teilen des Systems festhalten sollte, alles was mir wichtig ist liegt sowieso nur auf /home.
Wenn irgendetwas an meinem System nicht funktioniert wird es gefixt und danach als Distrobug mit Lösungsvorschlag eingestellt. So kann ich mir sicher sein, dass ich nicht jedes mal, wenn ich etwas update, wieder irgendwelche Workarounds umbauen muss.
Das liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass dies mein Entwicklungsrechner ist und damit auch viele Sachen auf root landen, die nicht über die Paketverwaltung installiert wurden. Ich wüsste auch nicht, warum ich krampfhaft an alten Teilen des Systems festhalten sollte, alles was mir wichtig ist liegt sowieso nur auf /home.
Wenn irgendetwas an meinem System nicht funktioniert wird es gefixt und danach als Distrobug mit Lösungsvorschlag eingestellt. So kann ich mir sicher sein, dass ich nicht jedes mal, wenn ich etwas update, wieder irgendwelche Workarounds umbauen muss.
Mein Hauptsystem stammt ca. vom September letzten Jahres.
Da war eine Menge Müll an Paketen drauf und so herum war es einfacher als alles einzeln zu entfernen.
Besonders /home nervt mich immer wieder, weil ich in den versteckten Verzeichnissen kein System erkenne und mir zu viel Daten gesammelt werden.
Auf einem Spaßrechner läuft theoretisch noch FedoraCore4 in Original von ca. 2003/2004 ohne jegliche Updates. Aber der läuft nur alle paar Monate mal.
Da war eine Menge Müll an Paketen drauf und so herum war es einfacher als alles einzeln zu entfernen.
Besonders /home nervt mich immer wieder, weil ich in den versteckten Verzeichnissen kein System erkenne und mir zu viel Daten gesammelt werden.
Auf einem Spaßrechner läuft theoretisch noch FedoraCore4 in Original von ca. 2003/2004 ohne jegliche Updates. Aber der läuft nur alle paar Monate mal.
tomturbo
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Die Systemdisk unseres geliebten Bootes ist vom März 2007, also älter als 4 Jahre.
Wozu bei upgrades neu installieren?
Das ist doch viel zu viel Arbeit und bringt nichts.
Wir sind ja hier nicht auf einem Windo.ofsystem.
lg
__tom
Wozu bei upgrades neu installieren?
Das ist doch viel zu viel Arbeit und bringt nichts.
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lg
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hoschi_tux
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Aktuell älter als ein halbes Jahr, nachdem ich nach einem HDD Defekt neu installieren musste. Davor lief eins seit 2007.
Berniyh
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Du armer.Mein Gentoo hier auf dem Laptop existiert bereits seit etwas über 4 Jahren.
Das Linux hier ist genau so alt wie der Rechner, also knapp ein Jahr.
Aufm Laptop weiß ich gar nicht mehr genau, aber nicht so alt wie der Laptop, da ich da ja auch irgendwann von Gentoo auf Exherbo umgestellt hab.
Vermutlich irgendwas zwischen 2 und 3 Jahren.
Interessanter fände ich die Frage, wann ihr euer erstes Linux installiert habt.
Nüja, bei Ubuntu z.B. können auch mehrere Upgrades anfallen. Man wird ja nicht gezungen jedes halbe Jahr eins durchzuführen. Und dann dauert es lange bzw. hat sich einiges geändert.Die Systemdisk unseres geliebten Bootes ist vom März 2007, also älter als 4 Jahre.
Wozu bei upgrades neu installieren?
Das ist doch viel zu viel Arbeit und bringt nichts.
Wir sind ja hier nicht auf einem Windo.ofsystem.
lg
__tom
Bei mir war der Grund auch einmal der Umstieg von KDE3 auf KDE4.
2002, Linux only seit Ende 2007Interessanter fände ich die Frage, wann ihr euer erstes Linux installiert habt.
Ragas
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Ich sehe das in etwa wie wintermute, ich installiere bei einem Distro-Upgrade lieber gleich neu über meine root Partition drüber. Damit gehe ich eventuellen Paketunverträglichkeiten gleich ganz aus dem Weg.
Der weg ist natürlich auch nicht schlecht um Fehlern beim Upgrade aus dem weg zu gehen.
Aber so ein Paar Settings sind halt nicht im Home, darum muss man dann da schon was umstellen nach der Installation.
Bei mir, als Gentoo User, macht sowas natürlich keinen Sinn, genauso wie bei allen anderen rolling release Distris.
Außerdem sind da so viele kleine liebevolle Konfigurationen und Scripte mit drin. Wenn ich mir das zerstören würde ... ich würde nur heulen.
Was mich jetzt aber noch interessiert ist, wer hier die 10 Jahre angekreuzt hat, das System muss dann ja mindestens seit 2001 laufen
Berniyh
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Wahrscheinlich ein Router o.ä.Was mich jetzt aber noch interessiert ist, wer hier die 10 Jahre angekreuzt hat, das System muss dann ja mindestens seit 2001 laufen
Dann will ich auch mal. Mein erstes Linux kam gleich als ich von einen Amiga zum PC gewechselt hab. War damals irgend ein RedHat Linux gewesen, zu der Zeit gab es noch kein Fedora *gg* Rechner damals war ein Pentium mit 133Mhz, 16Mb Ram, Festplattengröße weiß ich gar nicht mehr. Hat sehr viele Jahre gehalten und auch viele Aufrüstaktionen ohne neu Installation mitgemacht.
- Mainboard, CPU, Ram und Grafikkarte getauscht. Damals ein Celereon mit 400Mhz
- Viel Später dann auf einen Thunderbird mit 800Mhz umgestiegen.
- Nochmal Wechsel auf ein Pentium3
Das RedHat Linux wurde danach nie neu Installiert.Lief immer so weiter, würde wohl heute noch laufen, wenn ich damals am ende die Festplatte nicht irgendwie die Treppen heruntergekickt hätte. Ende vom Lied war dann, Festplatte hin und Installation futsch.
- Mainboard, CPU, Ram und Grafikkarte getauscht. Damals ein Celereon mit 400Mhz
- Viel Später dann auf einen Thunderbird mit 800Mhz umgestiegen.
- Nochmal Wechsel auf ein Pentium3
Das RedHat Linux wurde danach nie neu Installiert.Lief immer so weiter, würde wohl heute noch laufen, wenn ich damals am ende die Festplatte nicht irgendwie die Treppen heruntergekickt hätte. Ende vom Lied war dann, Festplatte hin und Installation futsch.
ghostadmin
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Das ist doch viel zu viel Arbeit und bringt nichts.
right
mein Server läuft glaube ich schon seit Woody
Woodstock
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Auf nem P3 Laptop von 2000 läuft Suse 7.0 Das wird heuer also 11 Jahre alt
Sommer 99. Suse 6.0.
...
Interessanter fände ich die Frage, wann ihr euer erstes Linux installiert habt.
Sommer 99. Suse 6.0.
tomturbo
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SuSE 5.2, die CD's habe ich nochInteressanter fände ich die Frage, wann ihr euer erstes Linux installiert habt.
Wann das war weiß ich nicht ganz genau. Sollte so etwa 1997-98 gewesen sein.
lg
__tom
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Mein privater Server ist recht jung, der läuft erst seit Dezember 2010 mit CentOS 4.8. In der Firma haben wir ein paar SuSE 9.3 Server, die seit Anfang 2005 laufen und noch ein paar weitere Jahre vor sich haben.
Mein erstes Linux war Debian 1.1, müsste so 1996/97 gewesen sein. Das hat mir damals ein langhaariger Typ auf einer Computermesse in München in die Hand gedrückt und ich hab's aus Interesse mal installiert. War eine absolute Katastrophe, ich bin dann irgendwann im gleichen Jahr auf SuSE 4.2 umgestiegen und war damit deutlich zufriedener.
Mein erstes Linux war Debian 1.1, müsste so 1996/97 gewesen sein. Das hat mir damals ein langhaariger Typ auf einer Computermesse in München in die Hand gedrückt und ich hab's aus Interesse mal installiert. War eine absolute Katastrophe, ich bin dann irgendwann im gleichen Jahr auf SuSE 4.2 umgestiegen und war damit deutlich zufriedener.
OBrian
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Nö, nicht zwangsläufig, denn wenn die Installation auf die neue Platte gespiegelt ist, kann die Hardware sich ja inzwischen (mehrfach) ändern.Was mich jetzt aber noch interessiert ist, wer hier die 10 Jahre angekreuzt hat, das System muss dann ja mindestens seit 2001 laufen
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Wenn man's einmal konfiguriert hat läuft es ja. Leider werden aber halt irgendwann die Repositories abgeschaltet, und dann ist's Essig mit dem praktischen Installieren von Paketen
Wenn man's einmal konfiguriert hat läuft es ja. Leider werden aber halt irgendwann die Repositories abgeschaltet, und dann ist's Essig mit dem praktischen Installieren von Paketen
Ragas
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Nö, nicht zwangsläufig, denn wenn die Installation auf die neue Platte gespiegelt ist, kann die Hardware sich ja inzwischen (mehrfach) ändern.
ja ich meinte ja auch das System.
Natürlich wäre daran wahrscheinlich fast nichts mehr originalteile weil sowohl Software und Hardware ausgetauscht wurden, trotzdem wäre es immernoch das gleiche system, was in sich wandelnder form ohne unterbrechung fortexistiert hat.
(meine Zellen werden auch jedes halbe jahr einmal komplett ausgetauscht, so gesehen bin ich auch in keinster weise mehr der selbe wie vor einem Jahr.)
Inferno
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Linux installation -> halbes Jahr alt
normalerweise hält meine Linux installation länger, jedoch machte mir ein Festplattenschaden ein strich durch die Rechnung. Jetzt mit einem Software Raid 1 sollte das nicht nochmal passieren, Ausnahme Controller schreibt misst auf die Platten
normalerweise hält meine Linux installation länger, jedoch machte mir ein Festplattenschaden ein strich durch die Rechnung. Jetzt mit einem Software Raid 1 sollte das nicht nochmal passieren, Ausnahme Controller schreibt misst auf die Platten
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