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Datenmigration von SATA-Festplatte auf SSD
- Ersteller LeeSurfrich
- Erstellt am
LeeSurfrich
Fleet Captain Special
Es gibt genug anschauliche Instruktionen, wie man den Umzug des kompletten Betriebssystem von der bestehenden Festplatte auf eine SSD-Festplatte bewerkstelligt. Alles verstanden. Mein Problem ist nur, dass meine SSD-Festplatte aus einer Micro-Platine (Riegel) besteht, die in den M.2-Port auf dem Mainboards gesteckt wird. Und die hat naturgemäß keine Buchsen, in die man irgend ein Kabel stecken kann. Was nun?
Es gibt sowohl für NVMe als auch für SATA entsprechende USB-Adapter, um M.2-SSDs via USB ansprechen zu können. Das müsste aber gar nicht notwendig sein, du kannst die Daten ja auch kopieren wenn die SSD schon auf dem Board verbaut ist. Woran scheitert es denn konkret?
LeeSurfrich
Fleet Captain Special
Wie stelle ich denn die nötige Kabelverbindung her, die für die Ausführung der Data-Migration-Software nötig ist?
MagicEye04
Grand Admiral Special
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Welche Anleitung hast Du denn befolgt? Welche Software willst Du nutzen?
Eigentlich müssen doch nur beide SSD/HDDs im gleichen Rechner hängen - egal mit was für Kabeln oder Steckern - und man bootet die Klon-Software von USB-Stick. Ich nehme dafür in letzter Zeit immer Clonezilla.
Eigentlich müssen doch nur beide SSD/HDDs im gleichen Rechner hängen - egal mit was für Kabeln oder Steckern - und man bootet die Klon-Software von USB-Stick. Ich nehme dafür in letzter Zeit immer Clonezilla.
LeeSurfrich
Fleet Captain Special
Das Problem ist, dass ein Festplattenriegel keinerlei Eingänge hat, die man benutzen könnte. In allen Darstelungen wird ein geöffneter PC gezeigt in dem die HDD mit einer SSD im Gehäuse direkt verkabelt wird. Ich habe aber nur einen nackten Riegel ohne irgendwelche Eingänge in der Hand. Vielleicht habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt. Mit Gehäuse meine ich ein SSD-Gehäuse.
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Wie @Cmdr_Zod schon schrieb hast du vermutlich eine m.2 https://de.wikipedia.org/wiki/M.2
Du brauchst also entweder einen m.2 zu USB adapter oder einen m.2 zu SATA Adapter, schon geschrieben.
Das m.2 wird dort eingebaut und dann entweder wie ein SATA angeschlossen oder eben am USB-Port.
Welchen genau kann man dir nur sagen, wenn wir wissen welche m.2 du hast, da es sowohl NVMe wie auch SATA m.2 gibt.
edit: wie der Zufall es will, hab ich die Tage einen m.2 zu s-ata Adapter gekauft, das sieht dann so aus:
Die Platine kann man dann direkt anschließen wie ein S-ATA-Laufwerk (wäre nur temporär) oder auch in ein externes 2.5" USB gehäuse stecken (sollte dann kunststoff sein!) und per USB anstecken.
Du brauchst also entweder einen m.2 zu USB adapter oder einen m.2 zu SATA Adapter, schon geschrieben.
Das m.2 wird dort eingebaut und dann entweder wie ein SATA angeschlossen oder eben am USB-Port.
Welchen genau kann man dir nur sagen, wenn wir wissen welche m.2 du hast, da es sowohl NVMe wie auch SATA m.2 gibt.
edit: wie der Zufall es will, hab ich die Tage einen m.2 zu s-ata Adapter gekauft, das sieht dann so aus:
Die Platine kann man dann direkt anschließen wie ein S-ATA-Laufwerk (wäre nur temporär) oder auch in ein externes 2.5" USB gehäuse stecken (sollte dann kunststoff sein!) und per USB anstecken.
Zuletzt bearbeitet:
LeeSurfrich
Fleet Captain Special
Ich bin, glaube ich, noch immer nicht verstanden worden. Um eine Migrationssoftware auszuführen (welche auch immer) muss eine Verbindung vom Quell- zum Ziellaufwerk bestehen. Eine solche kann ich aber nicht herstellen, weil mein SSD-Laufwerk ein kleines Platinchen mit goldenen Steckkontakten an einem Ende ist. Das sieht so aus: einfach mal "Samsung 980 1 TB PCIe 3.0" in Google eingeben.
Danke Riddle 82. Dann werde ich mal nach einem solchen Adapter ausschau halten.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:
Danke Riddle 82. Dann werde ich mal nach einem solchen Adapter ausschau halten.
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MagicEye04
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Nein. Es darf auch gern ein Mainboard eines PCs zwischen den beiden SSDs hängen, die müssen nicht direkt verbunden sein - das würde ja auch gar nicht gehen.Um eine Migrationssoftware auszuführen (welche auch immer) muss eine Verbindung vom Quell- zum Ziellaufwerk bestehen
Die M.2-SSD steckst Du einfach in den passenden M.2-Slot des Rechners - dann ist die SSD verbunden. Einen Adapter brauchts da nicht.
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Richtig, das trifft dann zu, wenn die Daten bei einem PC mit m.2 Port migriert werden sollen, in dem Fall die m.2 direkt aufs Mainboard in den m.2.Nein. Es darf auch gern ein Mainboard eines PCs zwischen den beiden SSDs hängen, die müssen nicht direkt verbunden sein - das würde ja auch gar nicht gehen.Um eine Migrationssoftware auszuführen (welche auch immer) muss eine Verbindung vom Quell- zum Ziellaufwerk bestehen
Die M.2-SSD steckst Du einfach in den passenden M.2-Slot des Rechners - dann ist die SSD verbunden. Einen Adapter brauchts da nicht.
Wenn der Quell-PC aber kein m.2 hat (soll es ja noch geben!) braucht man einen. Adapter.
LeeSurfrich
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Genau so ist es. Der Adapter ist bereits bestellt.
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Warum kaufst Du dann eine M.2-SSD, wenn Du gar kein Mainboard dafür hast?
sompe
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Wäre nicht schlecht zu wissen um was für Hardware es überhaupt geht.
Einige SSD Hersteller bieten ja entsprechende Tools zum Clonen des Laufwerks und eine entsprechende Anleitung an.
Bei der GElegenheit wissen wir dann auch ob es sich um eine SATA oder eine PCIe (NVME) SSD im M.2 Format handelt. Das ist wichtig für die Wahl des Adapters und im Falle einer NVME SSD ob das BIOS überhaupt damit umgehen und davon starten kann.
Ich für meinen Teil habe auf meiner Testplattform z.B. den Silverstone Adapter hier im Einsatz der je einen Steckplatz bietet:
Der NVME Steckplatz wird vom PCIe Steckplatz mit Daten versorgt, der SATA Steckplatz vom SATA Anschluss der dann mit einem SATA Kabel am Mainboard angeschlossen wird.
Ähnliche Varianten gibt es auch von anderen Herstellern.
Einige SSD Hersteller bieten ja entsprechende Tools zum Clonen des Laufwerks und eine entsprechende Anleitung an.
Bei der GElegenheit wissen wir dann auch ob es sich um eine SATA oder eine PCIe (NVME) SSD im M.2 Format handelt. Das ist wichtig für die Wahl des Adapters und im Falle einer NVME SSD ob das BIOS überhaupt damit umgehen und davon starten kann.
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Ich für meinen Teil habe auf meiner Testplattform z.B. den Silverstone Adapter hier im Einsatz der je einen Steckplatz bietet:
Der NVME Steckplatz wird vom PCIe Steckplatz mit Daten versorgt, der SATA Steckplatz vom SATA Anschluss der dann mit einem SATA Kabel am Mainboard angeschlossen wird.
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sharptooth
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Danke Riddle 82. Dann werde ich mal nach einem solchen Adapter ausschau halten.
Sorry, aber das ist Quatsch. Auch bei SATA-SSDs kannst Du diese nicht direkt mit einer anderen Festplatte/SSD verbinden. Wie denn auch*? Du verbindest immer beides mit dem Mainboard, wenn beide Laufwerke SATA sind, dann halt per SATA Kabel.
Sharpy
*Natürlich kannst Du das SATA-Kabel von der HDD in die SATA-SSD stecken, also ein Ende in die HDD, das andere in die SSD, aber dadurch tut sich nichts. Keine wird erkannt, da keine am Mainboard hängt.
sompe
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Wenn man wissen will wie das funktioniert kann man sich beispielsweise auch die Video Serie von Crucial anschauen. Bei Teil 2 ist der Clonvorgang an sich beschrieben.
Wichtig!
Nach dem Clonen den Rechner runterfahren und das alte Laufwerk entfernen weil danach sozusagen beide auf den gleichen Namen hören und das nicht funktioniert.
Wichtig!
Nach dem Clonen den Rechner runterfahren und das alte Laufwerk entfernen weil danach sozusagen beide auf den gleichen Namen hören und das nicht funktioniert.
man muss das ja auch nicht zwangsläufig on-the-fly machen.
einfach vom quell-rechner ein image auf eine externe platte (insofern vorhanden) ziehen. und anschließend am zielrechner von der externen platte auf das neue medium spielen. das sollte eigentlich jede migrationssoftware unterstützen.
einfach vom quell-rechner ein image auf eine externe platte (insofern vorhanden) ziehen. und anschließend am zielrechner von der externen platte auf das neue medium spielen. das sollte eigentlich jede migrationssoftware unterstützen.
sompe
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Bevor ich es vergesse, die verkaufen auch ein SSD Install Kit dessen USB Adapter mir schon gute Dienste geleistet hat.
@cruger
Das problem ist das dieser Weg sehr umständlich ist wenn es um das Systemlaufwerk geht denn man muss danach den Rechner auch Booten können um das Image wieder auf das neue Laufwerk aufzuspielen.
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@cruger
Das problem ist das dieser Weg sehr umständlich ist wenn es um das Systemlaufwerk geht denn man muss danach den Rechner auch Booten können um das Image wieder auf das neue Laufwerk aufzuspielen.
LeeSurfrich
Fleet Captain Special
Das Qelllaufwerk ist eine SATA-Platte auf einem Mainboard ohne M.2-Port.. Dieses Laufwerk wird getauscht gegen eins mit M.2-Port, auf dem neue SSD-Laufwerk dann eingesteckt wird (PCIe). Wenn ich das richtig verstanden habe, läuft der Datentransfer über einen USB-Port-Port des Quell-Mainboards. Also brauche ich einen Adapter mit USB-Anschluss. Richtig?
wenn man das mit einem offline-bootmedium macht, dann ist das ziemlich einfach.Das problem ist das dieser Weg sehr umständlich ist wenn es um das Systemlaufwerk geht denn man muss danach den Rechner auch Booten können um das Image wieder auf das neue Laufwerk aufzuspielen.
sompe
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@LeeSurfrich
In dem Video ja da dort ein Laptop als Beispiel genommen wurde aber man kann es natürlich auch machen wenn das alte und das neue Laufwerk im PC eingebaut ist. Dabei muss man dann nach dem Clon Vorgang den Rechner runterfahren um das alte Laufwerk wieder auszubauen bevor man mit dem neuen Laufwerk starten kann.
M.2 SSDs gibt es zudem in 2 verschiedenen Typen, einmal mit PCIe- und einmal mit SATA Interface. Deshalb haben beide Versionen auch unterschiedliche Kerben am Anschluss denn eine SATA Version funktioniert nicht in einem reinen PCIe Anschluss und umgekehrt. Deshalb hat meine oben gepostete Adapter Karte auch 2 unterschiedliche M.2 Einbauplätze. Der M.2 Anschluss auf dem Mainboard ist meist flexibler allerdings nicht immer. Deshalb ist es immer ratsam vorher in das Handbuch zu schauen ob der M.2 Steckplatz auch beide Formate verträgt.
Bei der PCIe Variante hat man zudem beim Aufrüsten alter Boards die Probleme das es für die volle Leistung auch den entsprechende PCIe Version der SSD unterstützen sollte denn ist die Version des Boards zu alt dann wird die maximale Übertragungsrate entsprechend begrenzt.
Ein weiteres und noch viel wichtigeres Problem ist dass das BIOS auch das NVME Protokoll unterstützen muss um vom BIOS entsprechend erkannt zu werden und davon starten zu können.
Bei dem alten ASRock 990FX Extreme9 hatte ich noch das Glück das am Ende ein entsprechendes BIOS raus kam und ich nur noch das Problem der Limitierung der Übertragungsrate durch den zu alten PCIe Standard habe, bei anderen Boards hatte ich das Glück nicht. Deshalb würde ich entsprechend alte Systeme nur mit einer SATA SSD aufrüsten, durch den idR. fehlenden M.2 Anschluss natürlich bevorzugt im 2,5" Format.
In dem Video ja da dort ein Laptop als Beispiel genommen wurde aber man kann es natürlich auch machen wenn das alte und das neue Laufwerk im PC eingebaut ist. Dabei muss man dann nach dem Clon Vorgang den Rechner runterfahren um das alte Laufwerk wieder auszubauen bevor man mit dem neuen Laufwerk starten kann.
M.2 SSDs gibt es zudem in 2 verschiedenen Typen, einmal mit PCIe- und einmal mit SATA Interface. Deshalb haben beide Versionen auch unterschiedliche Kerben am Anschluss denn eine SATA Version funktioniert nicht in einem reinen PCIe Anschluss und umgekehrt. Deshalb hat meine oben gepostete Adapter Karte auch 2 unterschiedliche M.2 Einbauplätze. Der M.2 Anschluss auf dem Mainboard ist meist flexibler allerdings nicht immer. Deshalb ist es immer ratsam vorher in das Handbuch zu schauen ob der M.2 Steckplatz auch beide Formate verträgt.
Bei der PCIe Variante hat man zudem beim Aufrüsten alter Boards die Probleme das es für die volle Leistung auch den entsprechende PCIe Version der SSD unterstützen sollte denn ist die Version des Boards zu alt dann wird die maximale Übertragungsrate entsprechend begrenzt.
Ein weiteres und noch viel wichtigeres Problem ist dass das BIOS auch das NVME Protokoll unterstützen muss um vom BIOS entsprechend erkannt zu werden und davon starten zu können.
Bei dem alten ASRock 990FX Extreme9 hatte ich noch das Glück das am Ende ein entsprechendes BIOS raus kam und ich nur noch das Problem der Limitierung der Übertragungsrate durch den zu alten PCIe Standard habe, bei anderen Boards hatte ich das Glück nicht. Deshalb würde ich entsprechend alte Systeme nur mit einer SATA SSD aufrüsten, durch den idR. fehlenden M.2 Anschluss natürlich bevorzugt im 2,5" Format.
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Nicht unbedingt, vor allem bei relativ neuen Systemen hatte ich damit schon mehr ärger als mir lieb war weil z.B. der Kernel des Linux basierenden Boot Mediums nicht mit der Hardware klar kam oder ganz einfach kein leerer USB Stick für die Erstellung des Bootmediums vorhanden war. Zudem sollte man dann auch etwas Erfahrung mitbringen die hier offensichtlich nicht vorhanden ist.wenn man das mit einem offline-bootmedium macht, dann ist das ziemlich einfach.
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LeeSurfrich
Fleet Captain Special
wenn man das mit einem offline-bootmedium macht, dann ist das ziemlich einfach.Das problem ist das dieser Weg sehr umständlich ist wenn es um das Systemlaufwerk geht denn man muss danach den Rechner auch Booten können um das Image wieder auf das neue Laufwerk aufzuspielen.
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Danke cruger. Die Software (Clonezilla) habe ich bereits auf einer selbstbootenden CD, wenn das nicht klappt, kann ich es ja auch mit einem USB-Stick versuchen. Um noch mal auf mein Eingangsproblem zurückzukommen: Den SSD-Riegel habe jetzt ich temporär in ein Adaptergehäuse verschraubt (6,50 Euro), das mir für die Clone-Prozedur sowohl Stromversorgungs- als auch Dateneingang zur Verfügung stellt. Natürlich ist mir klar, dass das Ganze seine Tücken hat und der Erfolg nicht garantiert ist. Vielleicht kann dann eine andere Clonesoftware die Lösung bringen. Man wird sehen.
Vielleicht hätte ich eingangs die Situation präziser beschreiben sollen. Dann wären die Dialoge wohl etwas kürzer geraten.
Sompe: Der der Steckplatz im neuen Mainboard liefert automatisch die PCIe-Anbindung. Da das neue Mainboard noch nicht bestellt ist , kann ich es ja noch mal auf BIOS/NVME-Kompatibilität checken.
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sompe
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Deshalb wäre es ja auch so wichtig zu wissen um was für Hardware es überhaupt geht....
Beispielsweise würde eine NVME SSD in einem SATA - USB Adapter Gehäuse nicht weiter helfen da sie darin nicht funktioniert.
Beispielsweise würde eine NVME SSD in einem SATA - USB Adapter Gehäuse nicht weiter helfen da sie darin nicht funktioniert.
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LeeSurfrich
Fleet Captain Special
Wie schon beschrieben geht es um eine NVME SSD, auf die von eine SATA-Festplatte geklont werden soll. Wie du beschrieben hast, wird dazu ein Adapter NVME auf USB benötigt. Da habe ich tatsächlich daneben gegriffen. Würde denn so etwas passen: https://www.banggood.com/de/AODUKE-...MI37jfq93j9QIVyfhRCh0fAwv-EAQYBCABEgIbkPD_BwE
Vielleicht geht es ja noch preiswerter. Danke im voraus für deine Mühe.
Scheint mir aber etwas zu kurz geraten. Das Modell der SSD ist WD Blue SN 570 (1000 GB) M.2 2280
Vielleicht geht es ja noch preiswerter. Danke im voraus für deine Mühe.
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Scheint mir aber etwas zu kurz geraten. Das Modell der SSD ist WD Blue SN 570 (1000 GB) M.2 2280
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sompe
Grand Admiral Special
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Hier mal eine kleine Auswahl an geeigneten USB Gehäusen:
Der bei dir verlinkte Adapter war ebenfalls für SATA SSDs
Festplatten & SSDs Externe Gehäuse mit Datenträger Anzahl: 1, Anschluss intern: M.2 (PCIe/NVMe) Preisvergleich Geizhals Deutschland
Preisvergleich und Bewertungen für Festplatten & SSDs Externe Gehäuse mit Datenträger Anzahl: 1, Anschluss intern: M.2 (PCIe/NVMe)
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Der bei dir verlinkte Adapter war ebenfalls für SATA SSDs
AODUKE JMS578 SATA M.2 NGFF Externes Festplattengehäuse SSD Solid State USB3.1 GEN1
LeeSurfrich
Fleet Captain Special
Dann würde mit diesem doch relativ preiswert davonkommen:
Passt der?
Oder kann man in diesem auch längere SSD M.2-Module einsetzen? Wäre natürlich genial.
Orico M2PF-C3-BK-EP 5 Gbit/s - Externes Festplattengehäuse | Alza.de
Externes Festplattengehäuse Orico M2PF-C3-BK-EP 5 Gbit/s in www.alza.de. ✅ Sicherer Einkauf. ✅ Alle Produktinformationen anzeigen. ✅ Passendes Zubehör. ✅...
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Passt der?
Oder kann man in diesem auch längere SSD M.2-Module einsetzen? Wäre natürlich genial.
AODUKE JMS578 SATA M.2 NGFF Externes Festplattengehäuse SSD Solid State USB3.1 GEN1 Transparente mobile Festplattenbox mit USB-Kabel DM201SU
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sompe
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Bei der Shop Seite im ersten Link kann ich leider nicht rauslesen ob er fär NVME SSDs geeignet ist.
Lt. Produktbeschreibung bei Geizhals scheint es aber ein Gehäuse für SATA SSDs zu sein und wäre damit für deine SSD ungeeignet.
Der Adapter aus deinem zweiten Link ist für die SATA Varianten und damit für deine SSD ungeeignet.
Das gebräuchlichste Format für im Einzelhandel erhältliche M.2 SSDs dürfte die M.2 2280 Bauform sein, also 22mm x 80mm.
Die NVME Variante des Orico Gehäuses wäre wohl diese hier:
Lt. Produktbeschreibung bei Geizhals scheint es aber ein Gehäuse für SATA SSDs zu sein und wäre damit für deine SSD ungeeignet.
ORICO ORICO M2PF-C3-BK-EP-CA | Preisvergleich Geizhals Deutschland
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geizhals.de
Der Adapter aus deinem zweiten Link ist für die SATA Varianten und damit für deine SSD ungeeignet.
Das gebräuchlichste Format für im Einzelhandel erhältliche M.2 SSDs dürfte die M.2 2280 Bauform sein, also 22mm x 80mm.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:
Die NVME Variante des Orico Gehäuses wäre wohl diese hier:
Orico M.2 SSD Enclosure, USB-C 3.1 (M2PV-C3-BK) ab € 19,99 (2024) | Preisvergleich Geizhals Deutschland
✔ Preisvergleich für Orico M.2 SSD Enclosure, USB-C 3.1 (M2PV-C3-BK) ✔ Bewertungen ✔ Produktinfo ⇒ Formfaktor: M.2 2280, M.2 2260, M.2 2242, M.2 2230 • Anschluss intern: 1x M.2 (PCIe, NVMe) • Anschluss ex… ✔ Externe Gehäuse ✔ Testberichte ✔ Günstig kaufen
geizhals.de
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