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Der aktuelle Grafikkartenmarkt.
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AMD nun auch mit vorübergehenden Preissenkungen: Game On für Radeon RX 6000 und Ryzen 5000
AMD sorgt nicht nur für günstigere Preise bei Ryzen-5000-CPUs, sondern auch bei Radeon RX-6000-Grafikkarten.
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Angeblich Entlassungen bei EVGA und Asus. Asus soll auf einem riesigen Berg Inventory sitzen bei den Grafikkarten.
Zahlen von Nvidia kommen am 24. August.
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Nvidia verfehlt die Umsätze fürs letzte Quartal wohl um 1,4 Milliarden US-Dollar.
Hat natürlich nichts mit Krypto zu tun:
NVIDIA Announces Preliminary Financial Results for Second Quarter Fiscal 2023
NVIDIA today announced selected preliminary financial results for the second quarter ended July 31, 2022.
nvidianews.nvidia.com
Hat natürlich nichts mit Krypto zu tun:
Shortfall versus outlook primarily driven by weaker Gaming revenue
sompe
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Mal ehrlich, hat jemand was anderes erwartet als das es purer Zufall sein muss dass das Hoch und Tief den Mining Blasen folgt? Man will eben nicht wissen wo die Karten landen.
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Mal ehrlich, hat jemand was anderes erwartet als das es purer Zufall sein muss dass das Hoch und Tief den Mining Blasen folgt? Man will eben nicht wissen wo die Karten landen.
Das ist in Nvidia Fall sogar schlimmer, weil die im Verdacht stehen, die Dinger wirklich in Größenordnungen von Containern direkt an Miner geliefert zu haben.
AMD ist in diesem Fall wahrscheinlich Gott sei Dank "zu bloed" dazu.
sompe
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@pipin
Oder AMD hatte einfach nur aus der Mining Blase davor gelernt. Man kann zwar eine Zeit lang viel verkaufen, muss danna ber auch die Produktion entsprechend steigern und bleibt ratzfatz auf der Ware sitzen sobald das Strohfeuer abgebrannt ist.
Hinzu dürfte noch die Designtechnische Miningbremse durch das schmale Speicherinterface kommen die den Ertrag schmälert, sie für die Miner weniger interessant und das Mining früner als bei nvidias Modellen unrentabel macht.
Mich würde auch nicht wundern wenn dadurch prozentual deutlich mehr Karten bei den Gamern gelandet sind und auch diverse User aus nvidias Fanbase mangels Angebot üder wegen der Preise zwangsläufig bei ihnen zuschlagen mußte.
Entsprechend gering würden dann natürlich auch die Auswirkungen auf ihre laufenden Quatalszahlen sein und was noch viel wichtiger ist, Stammkunden der Konkurrenz konnten Erfahrungen mit ihren Produkten sammeln und womöglich längerfristig Kunden werden. Gerade diese Verkrustung dürfte in der Vergangenheit ja eines der größten Probleme für den Kundengewinn gewesen sein.
Um so gespannter bin ich wie sich der Markt in den kommenden Jahren entwickeln wird.
Oder AMD hatte einfach nur aus der Mining Blase davor gelernt. Man kann zwar eine Zeit lang viel verkaufen, muss danna ber auch die Produktion entsprechend steigern und bleibt ratzfatz auf der Ware sitzen sobald das Strohfeuer abgebrannt ist.
Hinzu dürfte noch die Designtechnische Miningbremse durch das schmale Speicherinterface kommen die den Ertrag schmälert, sie für die Miner weniger interessant und das Mining früner als bei nvidias Modellen unrentabel macht.
Mich würde auch nicht wundern wenn dadurch prozentual deutlich mehr Karten bei den Gamern gelandet sind und auch diverse User aus nvidias Fanbase mangels Angebot üder wegen der Preise zwangsläufig bei ihnen zuschlagen mußte.
Entsprechend gering würden dann natürlich auch die Auswirkungen auf ihre laufenden Quatalszahlen sein und was noch viel wichtiger ist, Stammkunden der Konkurrenz konnten Erfahrungen mit ihren Produkten sammeln und womöglich längerfristig Kunden werden. Gerade diese Verkrustung dürfte in der Vergangenheit ja eines der größten Probleme für den Kundengewinn gewesen sein.
Um so gespannter bin ich wie sich der Markt in den kommenden Jahren entwickeln wird.
Cleric
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Eigentlich sollte es einem egal sein.
Aber weil gerade NVIDIA das für jeden Offensichtliche abgestritten hat*** (*** für mögliche Klagen: wir können natürlich nicht wissen wie, wo, wer unsere Grafikkarten verwendet werden), trotz zahlreicher Berichte aus China, wo die Karten wohl wie von @pipin gesagt direkt von den Herstellern in großen Stückzahlen an Mining-Farmen geliefert wurden - gerade deshalb ist schon ein wenig Schadenfreude da.
Und nun zeigen sich ähnlich wie 2018 die Folge-Probleme. Riesiges Inventory quer durch den Channel, gleichzeitig fährt langsam die Produktion der nächsten Generation hoch.
Wenn NVIDIA bei dem allgemein schlechten Konsumklima nun die Ampere-Lagerbestände verramscht, könnten und werden sie damit die Nachfrage für Lovelace beeinträchtigen. Das ist halt das Problem, wenn man so massiv in eine Blase reinproduziert.
Mal schauen wie lange die Korrektur dauern wird. Der Höhepunkt der Probleme scheint noch nicht einmal erreicht.
Und bei dem von vielen bereits als gesetzt herbeigeredeten Preisanstieg bei der 4000er Generation bin ich dann auch skeptisch. Wenn sich diese Situation noch eine Weile zieht, könnte es darauf hinauslaufen, dass NVIDIA gar nicht an der Preisschraube drehen kann, wenn sie die Nachfrage nicht komplett abwürgen wollen. Perfekte Falle, selbst schuld.
Aber weil gerade NVIDIA das für jeden Offensichtliche abgestritten hat*** (*** für mögliche Klagen: wir können natürlich nicht wissen wie, wo, wer unsere Grafikkarten verwendet werden), trotz zahlreicher Berichte aus China, wo die Karten wohl wie von @pipin gesagt direkt von den Herstellern in großen Stückzahlen an Mining-Farmen geliefert wurden - gerade deshalb ist schon ein wenig Schadenfreude da.
Und nun zeigen sich ähnlich wie 2018 die Folge-Probleme. Riesiges Inventory quer durch den Channel, gleichzeitig fährt langsam die Produktion der nächsten Generation hoch.
Wenn NVIDIA bei dem allgemein schlechten Konsumklima nun die Ampere-Lagerbestände verramscht, könnten und werden sie damit die Nachfrage für Lovelace beeinträchtigen. Das ist halt das Problem, wenn man so massiv in eine Blase reinproduziert.
Mal schauen wie lange die Korrektur dauern wird. Der Höhepunkt der Probleme scheint noch nicht einmal erreicht.
Und bei dem von vielen bereits als gesetzt herbeigeredeten Preisanstieg bei der 4000er Generation bin ich dann auch skeptisch. Wenn sich diese Situation noch eine Weile zieht, könnte es darauf hinauslaufen, dass NVIDIA gar nicht an der Preisschraube drehen kann, wenn sie die Nachfrage nicht komplett abwürgen wollen. Perfekte Falle, selbst schuld.
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Und nun zeigen sich ähnlich wie 2018 die Folge-Probleme. Riesiges Inventory quer durch den Channel, gleichzeitig fährt langsam die Produktion der nächsten Generation hoch.
Wenn NVIDIA bei dem allgemein schlechten Konsumklima nun die Ampere-Lagerbestände verramscht, könnten und werden sie damit die Nachfrage für Lovelace beeinträchtigen. Das ist halt das Problem, wenn man so massiv in eine Blase reinproduziert.
Tja, ist nur so richtig scheiße, da wohl EVGA und Asus schon Leute entlassen.
Ehrlich gesagt, kann man das bei Intel fast auch erwarten, auch wenn man in Q3 wohl wieder einen Gewinn ausweisen wird.
Mal schauen wie lange die Korrektur dauern wird. Der Höhepunkt der Probleme scheint noch nicht einmal erreicht.
Und bei dem von vielen bereits als gesetzt herbeigeredeten Preisanstieg bei der 4000er Generation bin ich dann auch skeptisch. Wenn sich diese Situation noch eine Weile zieht, könnte es darauf hinauslaufen, dass NVIDIA gar nicht an der Preisschraube drehen kann, wenn sie die Nachfrage nicht komplett abwürgen wollen. Perfekte Falle, selbst schuld.
Viel schlimmer finde ich diesen krankhaften Wahn jetzt wieder überall an den TDPs zu drehen.
Würde ich an AMDs Stelle gar nicht mitmachen und dafür wieder die Black Editions bringen.
Und dazu vielleicht sogar eine Green Edition - eine preisbewusste und sparsame Produktvariante.
MagicEye04
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Wenn die nächste Generation schon vor der Tür steht, dann müssten die Lager doch auf Teufel-komm-raus leer geräumt und der Inhalt schnellstmöglich verramscht werden. In 6 Monaten ist das Zeug sicherlich noch weniger wert. Oder erlaubt das Nvidia nicht, wenn Asus mal eben 50% Rabatt geben würde?
sompe
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Ich vermute mal das es ähnlich dem laufen könnte wie es bei der Diskussion in der Computerbase News spekuliert wurde.Wenn NVIDIA bei dem allgemein schlechten Konsumklima nun die Ampere-Lagerbestände verramscht, könnten und werden sie damit die Nachfrage für Lovelace beeinträchtigen. Das ist halt das Problem, wenn man so massiv in eine Blase reinproduziert.
Man startet mit den Modellen die leistungstechnisch oberhalb der bisherigen Generation angesiedelt sind um die alten Karten abzuverkaufen. So macht man sich nebenbei auch preislich keine allso große Konkurrenz
Wenn nvidia die Nummer durchzieht wird ihnen nichts anderes übrig bleiben um von der Leistung her nicht vollkommen ins Abseits zu geraten.Viel schlimmer finde ich diesen krankhaften Wahn jetzt wieder überall an den TDPs zu drehen.
Würde ich an AMDs Stelle gar nicht mitmachen und dafür wieder die Black Editions bringen.
Und dazu vielleicht sogar eine Green Edition - eine preisbewusste und sparsame Produktvariante.
Die einfachste Lösung wäre die Stromfresser nicht zu kaufen aber wie die Erfahrung zeigte wird es genau deshalb vor allem bei nvidias Karten ins leere laufen.
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Wenn die nächste Generation schon vor der Tür steht, dann müssten die Lager doch auf Teufel-komm-raus leer geräumt und der Inhalt schnellstmöglich verramscht werden. In 6 Monaten ist das Zeug sicherlich noch weniger wert. Oder erlaubt das Nvidia nicht, wenn Asus mal eben 50% Rabatt geben würde?
Wie sie an den Preisen drehen keine Ahnung, Nvidia ist aber wohl nicht dafür bekannt den Grafikkartenherstellern viel Rabatt zu geben.
Sie haben allerdings schon 1,35 Milliarden an Werten abgeschrieben. Der Earnings Call wird auf jeden Fall interessant.
Das was mich erstaunt ist, dass Datacenter kaum gewachsen ist und sie führen wohl auch Nachschubprobleme da an.
alles andere macht auch keinen sinn, wenn sich alt und neu nicht gegenseitig kannibalisieren sollen. nvidia wird mit einer 4090 und danach vielleicht noch einer 4080 anfangen. schon eine 4070, die angeblich irgendwo in der leistungsklasse einer 3090 oder gar 3090 ti landen soll, würde den abverkauf der alten karten behindern. weil was soll die 4070 kosten? 599 bis 799? wer weiß, auf jeden fall wäre eine 3090 dann oberhalb dieses preislimits nur noch schwer verkäuflich.Ich vermute mal das es ähnlich dem laufen könnte wie es bei der Diskussion in der Computerbase News spekuliert wurde.
Man startet mit den Modellen die leistungstechnisch oberhalb der bisherigen Generation angesiedelt sind um die alten Karten abzuverkaufen. So macht man sich nebenbei auch preislich keine allso große Konkurrenz
wenn man sich dieses tdp-wettrennen allen ortens sieht, muss es doch wenigstens einen hersteller geben, der das als chance sieht, genau das gegenteil zu machen. oder zumindest ein dual-bios mit super-stromspar-modus. schaut mal her, auf diese weise 10% leistungsverlust bei 40% weniger verbrauch. und zwar bitte ohne sonstiges manuelles tuning.Viel schlimmer finde ich diesen krankhaften Wahn jetzt wieder überall an den TDPs zu drehen.
Würde ich an AMDs Stelle gar nicht mitmachen und dafür wieder die Black Editions bringen.
Und dazu vielleicht sogar eine Green Edition - eine preisbewusste und sparsame Produktvariante.
2018 hatten amd und nvidia für die bereinigung der lagerbestände afair ca 2 quartale angesetzt. aber wenn man sich 2019 insgesamt anschaut, sind die umsätze im vergleich mit den jeweiligen vorjahresquartalen durch die bank gesunken. inventory aufräumen war die eine seite, wieder auf die mondpreise zu kommen die andere. im prinzip hat erst corona und dann die nächste crypto-blase den trend wieder umgekehrt.Wenn die nächste Generation schon vor der Tür steht, dann müssten die Lager doch auf Teufel-komm-raus leer geräumt und der Inhalt schnellstmöglich verramscht werden. In 6 Monaten ist das Zeug sicherlich noch weniger wert. Oder erlaubt das Nvidia nicht, wenn Asus mal eben 50% Rabatt geben würde?
mal schauen, wie lange es diesmal dauert. der gaming-markt war zwar ziemlich ausgetrocknet, aber die hoffnung, dass die gamer nun die crypto-flaute kompensieren, hat sich ganz offensichtlich nicht erfüllt.
also hat nvidia noch eine weile ein paar probleme. und da im gegensatz zu 2018 amd diesmal weniger probleme zu haben scheint, muss amd evtl. mit rdna3 nicht großartig warten, bis nvidia seine inventory-probleme in den griff bekommen hat.
die datacenter-chips sind doch von tsmc? und gaming läuft bei samsung vom band?Das was mich erstaunt ist, dass Datacenter kaum gewachsen ist und sie führen wohl auch Nachschubprobleme da an.
und sowas tut nvidia dann auch weh ...also hat nvidia noch eine weile ein paar probleme. und da im gegensatz zu 2018 amd diesmal weniger probleme zu haben scheint, muss amd evtl. mit rdna3 nicht großartig warten, bis nvidia seine inventory-probleme in den griff bekommen hat.
asus tuf 6900xt mit doppelt-cashback für 768,16€ ... wo liegen doch gleich die preise für eine geforce 3090? bei 1000 euro?
aber für otto-normal-gamer wohl etwas zu kompliziert.
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die datacenter-chips sind doch von tsmc? und gaming läuft bei samsung vom band?
Jepp sind TSMC 7nm und jetzt dann 5nm.
asus tuf 6900xt mit doppelt-cashback für 768,16€ ... wo liegen doch gleich die preise für eine geforce 3090? bei 1000 euro?
Naja Cashback ist so ne Sache. Es gibt einige, die warten da ewig drauf und Asus hat wohl gerade richtig zu kämpfen.
Naja Cashback ist so ne Sache. Es gibt einige, die warten da ewig drauf und Asus hat wohl gerade richtig zu kämpfen.
ich hab das schon ein paar mal mitgemacht. wie geschrieben ... hat immer funktioniert, aber nicht immer so problemlos, wie man sich das wünscht. aber das ergebnis war immer in ordnung.macht das immer noch ninepoint?Ich warte bis heute auf meinen Cashback.
ich hab bei asus noch nie probleme gehabt. ja, ninepoint ist ziemlich langsam und die kommunikation ist teilweise zäh. aber bisher wurde das cashback immer ausgezahlt.
und 200 bzw. 250 euro für eine 6900xt, das ist schon eine ansage. vor allem da das schon eine weile läuft und bei nvidia, die sowas eigentlich zum abverkauf nötiger hätten, an der cashback-front bislang noch nicht viel passiert ist.
sind natürlich eher nischen-angebote für leute, die sich für sowas interessieren. aber trotzdem zieht amd hier kunden an land, die sich in der aktuellen situation dann halt keine nvidia-karte kaufen. 770 euro muss man ja teilweise noch für bessere custom 3070 ti modelle auf den tisch legen. also 3070 ti oder ne 6900xt? da muss zumindest ich nicht lange drüber nachdenken.
aber vermutlich werden die preise noch weiter runter gehen. vielleicht nicht mehr so sehr bei amd. aber bei nvidia ist das dringend nötig, wenn sie den kram noch unter die leute bringen wollen.
sompe
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Das Problem dabei ist das es auch bedeutet das diese Karten preislich nochmal eine ordentliche Schippe drauflegen werden damit sie dem Preisbereich der alten Generation nicht zu nahe kommen.alles andere macht auch keinen sinn, wenn sich alt und neu nicht gegenseitig kannibalisieren sollen. nvidia wird mit einer 4090 und danach vielleicht noch einer 4080 anfangen. schon eine 4070, die angeblich irgendwo in der leistungsklasse einer 3090 oder gar 3090 ti landen soll, würde den abverkauf der alten karten behindern. weil was soll die 4070 kosten? 599 bis 799? wer weiß, auf jeden fall wäre eine 3090 dann oberhalb dieses preislimits nur noch schwer verkäuflich.
Da eine 3090Ti allerdings schon bei gut 2000€ und die normale 3090 bei ca. 1600€ anfingen würde ich bei einer 4080 mit ca. 1600€ und bei der 4090 mit 2500€ rechnen denn so weit wird die alte Generation mit ziemlicher Sicherheit nicht runtergesetzt um die neuen Karten in den Preisbereichd er alten kommen zu lassen. Die 4070 würde dann vermutlich bei ca 1000€ starten damit sie sich nicht zu sehr mit der 3080Ti kabbelt. Die 3090er wären für sie wegen dem VRAM Ausbau keine direkte Konkurrenz.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:
Mal ehrlich, wie sollte das auch gehen?mal schauen, wie lange es diesmal dauert. der gaming-markt war zwar ziemlich ausgetrocknet, aber die hoffnung, dass die gamer nun die crypto-flaute kompensieren, hat sich ganz offensichtlich nicht erfüllt.
Der Endkundenmarkt wird nicht so viel kaufen und genau jetzt ist auch der Zeitpunkt wo die Mining Farmen ihre alte Hardware versilbern lassen wollen bevor sie kaum noch was wert ist. Ihren Kaufpreis haben sie ja ein Stück weit wieder reingespielt und können dann entsprechend billig auf den Markt geschmissen werden.
Im besten Fall würden die Verkaufszahlen also auf das Niveau vor der Mining Blase wieder runter klatschen, im schlechtesten Fall deutlich tiefer weil bei den verramschten gebrauchten (Mining) Karten zugeschlagen wird.
Zuletzt bearbeitet:
das wird vermutlich genau so kommen.Das Problem dabei ist das es auch bedeutet das diese Karten preislich nochmal eine ordentliche Schippe drauflegen werden damit sie dem Preisbereich der alten Generation nicht zu nahe kommen.
aber ich glaube, dass nvidia und verschiedene kommentatoren, die die akzeptanz der hohen preise in den letzten jahren als indikator für eine allgemein höhere zahlungsbereitschaft interpretieren, einem irrtum unterliegen. die zahlungsbereitschaft war bei minern groß. und um die wenigen reste haben sich dann ein paar gamer mit tiefen taschen gestritten. daraus zu schlussfolgern, dass kunden allgemein bereit sind, höhere preise mitzugehen, sehe ich nicht.
und die rahmenbedingungen - nennen wir es mal nach nvidia "macroeconomic conditions" - haben sich dramatisch verschlechtert. das sollte auch nvidia mitbekommen haben.
ich hab ja immer gesagt ... die blase war dieses mal viel größer als 2018, die auswirkungen sind auch viel größer als 2018. aber so viel kann der gaming-markt gar nicht mitwachsen, um diesen crypto-blödsinn aufzufangen.Mal ehrlich, wie sollte das auch gehen?
sompe
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@cruger
Mal ehrlich, wann waren für nvidia in den letzten 10 Jahre nahezu kontinuierlicher Preissteigerung der Verkaufspreise solche Kommentare jemals wirklich negativ für die Verkaufszahlen? Bisher sah es doch eher so aus, es wird gemeckert aber dennoch gekauft. Warum sollte man das also jetzt ernst nehmen wo man zu Teiten der Blase sah zu welchen Preisen dennoch gekauft wurde? Die Miner haben eher für Verkaufszahlen gesorgt und konnten womöglich wegen der Stückzahlen noch Rabatte einstreichen. Die Endkunden hatten sich dann um die Reste gestritten und damit die Preise im Endkundenmarkt hochgetrieben.
Das Grundproblem beim Mining geschäft ist ja das die Verkaufszahlen lediglich durch die Fertigungskapazitäten und die Stromversorgung limitiert werden denn jede neue Karte bedeutet mehr Einnahmen, zumindest solange es rentabel ist. Wird die Rentabilitzätsgrenze allerdings unterschritten klatscht alles in sich zusammen.
Das haben praktisch alle Spekulationsblasen gemeinsam.
Mal ehrlich, wann waren für nvidia in den letzten 10 Jahre nahezu kontinuierlicher Preissteigerung der Verkaufspreise solche Kommentare jemals wirklich negativ für die Verkaufszahlen? Bisher sah es doch eher so aus, es wird gemeckert aber dennoch gekauft. Warum sollte man das also jetzt ernst nehmen wo man zu Teiten der Blase sah zu welchen Preisen dennoch gekauft wurde? Die Miner haben eher für Verkaufszahlen gesorgt und konnten womöglich wegen der Stückzahlen noch Rabatte einstreichen. Die Endkunden hatten sich dann um die Reste gestritten und damit die Preise im Endkundenmarkt hochgetrieben.
Das Grundproblem beim Mining geschäft ist ja das die Verkaufszahlen lediglich durch die Fertigungskapazitäten und die Stromversorgung limitiert werden denn jede neue Karte bedeutet mehr Einnahmen, zumindest solange es rentabel ist. Wird die Rentabilitzätsgrenze allerdings unterschritten klatscht alles in sich zusammen.
Das haben praktisch alle Spekulationsblasen gemeinsam.
ob das u.a. auch auf nvidias probleme zurückzuführen sein mag?
ad-hoc-Mitteilung: Microns trübe Aussichten verschlimmern sich noch mehr
Die IT-Branche ist in Aufruhr, es geht bergab. Nachdem Intel ein Desaster ablieferte und Nvidia nachlegte, ist nun Micron an der Reihe.
www.computerbase.de
sompe
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In solche absehbaren Strohfeuer zu investieren ist immer extrem problematisch weil es erstmal ordentlich Kohle kostet zusätzliche Produktionskapazitäten aufzubauen, es nicht lange geug brennt um die Investitionen wieder raus zu bekommen (die damit verbundenen Abschreibungen laufen über viele Jahren) und die dann bestehenden Überkapazitäten weiterhin Betriebskosten verursachen wenn das Strohfeuer bereits abgebrannt ist.
So richtig problematisch beim Mining Boom ist allerdings dass die Karten wiederverwertbar sind und damit kein Totalverlußt für den Käufer. Damit geht das "Tal des Jammers" direkt auf die Hardware Produzenten über und dürfte damit für langfristige Probleme sorgen weil man wegen dem Abverkauf der Mining Hardware selbst weniger verkaufen dürfte (es sei denn die neue Generation hat neue "must have" Features) und gleichzeitig ähnliche oder gar höhere Betriebskosten haben dürfte. Hat man dann auch noch die Entwicklung neuer Produkte auf sowas eingeschossen hat man so richtig Probleme.
Wer da nicht breit genug aufgestellt ist um diese Verlußte über andere Geschäftszweige zu kompensieren wird echte Probleme bekommen.
Gerade Micron dürfte hier aber gleich 2 Probleme haben.
Erst hatte man mit der 3D XPoint Speicher Pleite zu kämpfen und sich davon getrennt und nun drückt auch noch das Platzen der Mining Blase aufs VRAM Geschäft weil natürlich auch weniger Speicher verkauft wird wenn weniger Grafikkarten produziert werden und damit nicht zuletzt auch die GDDR6X Produktion für nvidia ein Probem werden dürfte. Mit dem normalen GDDR6 Speicher könnte man ja zumindest noch auf andere Bereiche ausweichen.
Das wären also bereits die zweite Herstellercooperation die auf die Bücher schlagen könnte.
So richtig problematisch beim Mining Boom ist allerdings dass die Karten wiederverwertbar sind und damit kein Totalverlußt für den Käufer. Damit geht das "Tal des Jammers" direkt auf die Hardware Produzenten über und dürfte damit für langfristige Probleme sorgen weil man wegen dem Abverkauf der Mining Hardware selbst weniger verkaufen dürfte (es sei denn die neue Generation hat neue "must have" Features) und gleichzeitig ähnliche oder gar höhere Betriebskosten haben dürfte. Hat man dann auch noch die Entwicklung neuer Produkte auf sowas eingeschossen hat man so richtig Probleme.
Wer da nicht breit genug aufgestellt ist um diese Verlußte über andere Geschäftszweige zu kompensieren wird echte Probleme bekommen.
Gerade Micron dürfte hier aber gleich 2 Probleme haben.
Erst hatte man mit der 3D XPoint Speicher Pleite zu kämpfen und sich davon getrennt und nun drückt auch noch das Platzen der Mining Blase aufs VRAM Geschäft weil natürlich auch weniger Speicher verkauft wird wenn weniger Grafikkarten produziert werden und damit nicht zuletzt auch die GDDR6X Produktion für nvidia ein Probem werden dürfte. Mit dem normalen GDDR6 Speicher könnte man ja zumindest noch auf andere Bereiche ausweichen.
Das wären also bereits die zweite Herstellercooperation die auf die Bücher schlagen könnte.
Cleric
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Meinst du das in Bezug auf Micron?In solche absehbaren Strohfeuer zu investieren ist immer extrem problematisch weil es erstmal ordentlich Kohle kostet zusätzliche Produktionskapazitäten aufzubauen, es nicht lange geug brennt um die Investitionen wieder raus zu bekommen (die damit verbundenen Abschreibungen laufen über viele Jahren) und die dann bestehenden Überkapazitäten weiterhin Betriebskosten verursachen wenn das Strohfeuer bereits abgebrannt ist.
Natürlich wird die rückläufige Grafikkarten-Nachfrage auch einen Effekt auf Micron haben, aber schaut man sich mal aktuelle Marktanalysen an, dann crasht es momentan fast überall im Tech-Bereich. Laut Trendforce Krise bei TV-Herstellern, eine sich anbahnende Krise bei Smartphone-Herstellern. Allgemein Probleme bei Consumer-Elektronik uvm.
Oder massiver Oversupply bei NAND, DRAM und anderen Komponenten. Dort steigt die Nachfrage zwar weiterhin, aber nicht mehr in dem Umfang wie erwartet. Die Produktion hingegen steigt aufgrund erweiterter Kapazitäten deutlich schneller. Und wenn die Versorgung stärker ansteigt als die Nachfrage, bekommt man Inventory-Probleme. Siehe Micron, aber auch viele andere. Entsprechend wird weiterhin mit stark sinkenden Preisen bei Arbeitsspeicher oder SSDs gerechnet.
Schweinezyklus, und da die Corona-bedingte Aufwärtsbewegung sehr stark ausgefallen ist, fällt die Gegenbewegung nun ebenso heftig aus.
Btw, Micron wird wohl einer der Profiteure vom US-Chips-Act werden.
sompe
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Schlimmer, das betrifft alle die in der Produktionskette der Karten hängen und von der Blase profitiert hatten. Die einen mehr, die anderen weniger. Das hängt einfach davon ab wie sehr man bei den Zahlen auf diesen Absatz profitiert hatte.Meinst du das in Bezug auf Micron?
Das Gebiet der Unterhaltungselektronik ist wieder ein anderes Thema denn hier hatte man ziemlich deutlich von der Corona Krise profitiert, zumindest solange man die Geräte auch in den Handel bekam. Wenn man die ganze Zeit zu hause hocken und sich selbst beschäftigen muss schlagen eben viele genau dort zu aber irgendwann ist eben auch eine Sättigung erreicht und danach folgt die Flaute weil die Kundschaft bereits versorgt ist.
Unterm Strich sind hier natürlich auch die Smartphones wegen dem daraus folgenden Homeoffice Boom davon betroffen, welcher nun auch den PC/Laptop Absatz bremsen wird. Zum einen weil der Homeoffice Trend offenbar wieder rückläufig ist, zum anderen weil auch hier irgendwann ein Punkt der Sättigung erreicht ist.
Wie du siehst müßte der Referenz Punkt für die Vergleiche VOR diesen Blasen sitzen.
Einfach mal mit dem Stand von vor 3-4 Jahren vergleichen. Das ist für mich die mindest Fallhöhe mit der man rechnen muss.
Zuletzt bearbeitet:
Oi!Olli
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und sowas tut nvidia dann auch weh ...also hat nvidia noch eine weile ein paar probleme. und da im gegensatz zu 2018 amd diesmal weniger probleme zu haben scheint, muss amd evtl. mit rdna3 nicht großartig warten, bis nvidia seine inventory-probleme in den griff bekommen hat.
asus tuf 6900xt mit doppelt-cashback für 768,16€ ... wo liegen doch gleich die preise für eine geforce 3090? bei 1000 euro?
aber für otto-normal-gamer wohl etwas zu kompliziert.
Die ist aber gebraucht.
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