Deutsche im Irak entführt

Was hat es bitte mit "Political Correctness" oder "übertriebener Toleranz" (Campari) zu tun, wenn ich einem Menschen zugestehe, seine Religion und sein Leben frei zu wählen und eben nicht der Meinung bin, dass solche "irren" Leute "mit Vorsicht zu genießen" sind? *noahnung*



sm

Alles hat seine Grenzen. Auch Toleranz.
Toleranz ist ja sowieso ein ganz tolles Modewort der letzten Jahre.
Alle sind immer super tolerant. :]
 
Dann soll sie ihrern deutschen Pass abgeben und gut ist.
(..)
Naja, wer als Deutsche(r) zum Islam konvertiert ist sowieso mit Vorsicht zu genießen.

Uhhhh!! Gaaaaaanz heisses Eisen!!

Da würde ich ebenfalls nicht zustimmen... Im Umkehrschluss bedeutet es ja, dass du NIEMANDEN einbürgern würdest, der sich nicht vom Islam abkehrt. Du würdest ebenfalls die Religionsfreiheit aufgeben und damit Relgion wieder zu einem Politikum machen, wo wir doch gerade beim Islam sehen, dass dies eben häufig NICHT gut geht.
 
Uhhhh!! Gaaaaaanz heisses Eisen!!

Da würde ich ebenfalls nicht zustimmen... Im Umkehrschluss bedeutet es ja, dass du NIEMANDEN einbürgern würdest, der sich nicht vom Islam abkehrt. Du würdest ebenfalls die Religionsfreiheit aufgeben und damit Relgion wieder zu einem Politikum machen, wo wir doch gerade beim Islam sehen, dass dies eben häufig NICHT gut geht.

Nein, das bedeutet es nicht.
Ich habe doch nur gesagt das sie mit Vorsicht zu genießen ist. Mehr nicht.
 
Nein, das bedeutet es nicht.
Ich habe doch nur gesagt das sie mit Vorsicht zu genießen ist. Mehr nicht.
Wieso nicht? Du hast doch zuerst geschrieben, dass sie ihren Pass abgeben soll... daher auch der Umkehrschluss, dass man denselben erst bekommt, wenn man seine Religion abgibt..

Aber ich will dir wirklich nichts in den Mund legen - ich gebe dir sogar ein Stück weit recht... Persönlich könnte ich mir jedenfalls auch nicht vorstellen, die Religion zu wechseln. Nur deswegen würde ich nicht auf Frau Osthoff und ihre Motive schliessen. Vielleicht hat es auch etwas mit ihrer Familie hier in Deutschland zu tun...
 
Alles hat seine Grenzen. Auch Toleranz.
Toleranz ist ja sowieso ein ganz tolles Modewort der letzten Jahre.
Alle sind immer super tolerant. :]

Diese Einstellung find ich ist großer Mist. Imho sieht es eher so aus, dass heute alle meinen tollerant zu sein, ohne dass sie es wirklich sind. Tolleranz ist imho eine der größten und bedeutendsten Errungenschaften unserer Zeit.
 
Diese Einstellung find ich ist großer Mist. Imho sieht es eher so aus, dass heute alle meinen tollerant zu sein, ohne dass sie es wirklich sind. Tolleranz ist imho eine der größten und bedeutendsten Errungenschaften unserer Zeit.

Toleranz hat seine Grenzen!
Aber von den Meisten hier, würde das natürlich niemand behaupten. Die möchten alle in der Öffentlichkeit gut da stehen und sich nicht die Blöße geben das ihnen auch mal der Kragen platzt wenn jemand zuweit geht.
Die Grenzen sind fließend. Ob die in diesem Fall erreicht ist, soll jeder für sich entscheiden.
Doch ich habe das Recht meine Meinung dazu zu äußern, auch wenn ich damit gegen den Strom schwimme.
 
Toleranz hat seine Grenzen!
Aber von den Meisten hier, würde das natürlich niemand behaupten. Die möchten alle in der Öffentlichkeit gut da stehen und sich nicht die Blöße geben das ihnen auch mal der Kragen platzt wenn jemand zuweit geht.
Die Grenzen sind fließend. Ob die in diesem Fall erreicht ist, soll jeder für sich entscheiden.
Doch ich habe das Recht meine Meinung dazu zu äußern, auch wenn ich damit gegen den Strom schwimme.
Editiert.


sm
 
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Aber von den Meisten hier, würde das natürlich niemand behaupten. Die möchten alle in der Öffentlichkeit gut da stehen und sich nicht die Blöße geben das ihnen auch mal der Kragen platzt wenn jemand zuweit geht.

Mit was zu weit geht???
 
Diese Einstellung find ich ist großer Mist. Imho sieht es eher so aus, dass heute alle meinen tollerant zu sein, ohne dass sie es wirklich sind. Tolleranz ist imho eine der größten und bedeutendsten Errungenschaften unserer Zeit.
Seit wann ist Toleranz eine neuzeitliche Tugend?

Wenn man betrachtet, wie innovativ aber auch tolerant die Moslems im frühen Mittelalter waren (Synthese von antiken Gedankengut der Griechen & Römer, Religionsausübung der Juden und Christen in Moslemischen Gebieten [aber ohne Missionierung]), oder auch der Kriegszug Alexanders des Grossen, der nur durch Toleranz seinen Erfolg ermöglichte, oder Sklaven im Rom durch Adoption Römer werden konnten, dann ist Toleranz eine verdammt alte Tugend.

Es gibt aber leider immer wieder Zeiten und Spinner, die diese Tugend als Sünde und Krankheit bertrachten. Säbelrassler, und Wutschaumträger sind in aller Regel das Gegenteil von toleranten Zeitgenossen. Die kreuzritterlichen Säbelrassler und die bärtigen Wutschaumträger biegen den Freiheitsbegriff für ihre Zwecke um, der dann lautet: "Meine Freiheit ist unbegrenzt, auch wenn sie die Freiheit Anderer (Ungläubiger) begrenzt" .
 
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Auf der anderen Seite herrschte früher auch viel Intolleranz. Allein schon wie viele Kriege früher geführt wurden. Aber die fernöstlichen Kulturen und auch die Hochkulturen der Antike waren uns in einigen Belangen schon weit vorraus.
 
Nennen wir es "übertriebene Toleranz" und mir drückt es an der gleichen Stelle. Ich finde jetzt zwar nicht, dass sie automatisch gefährlich ist, weil sie konvertierte, nur meine ich schon, dass sie bei einer nochmaligen Entführung halt "Pech gehabt hat".
Da liegt aber das Problem. In Deutschland gibt´s ein Gesetz, nach dem die BRD verpflichtet ist, deutschen Staatsbürgern im Ausland zu helfen.
 
Ok kein richtiges Gesetz aber das Grundgesetz wird so interpretiert...
 
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Die steckt doch eh mit den Irakern unter einer Decke. Ich mein, wer kann so blöd sein und nach einem Geiseldrama nochmal dahin fahren wollen??? Die meinte ja, dass die das vorhat. Dann spielen se eben ein Geiseldrama vor, Deutschland is verpflichtet zu helfen und schon teilen se das Lösegeld untereinander auf. So einfach kommt man an Geld.... :]

MfG

Bruzzl3r
 
Der Ausdruck Toleranz [toleˈrants] bezeichnet die soziale, kulturelle und religiöse Nichtverfolgung von Einzelnen oder Gruppen, deren Glaubens- und Lebensweise vom etablierten religiösen oder gesellschaftlichen System abweichen.

Und das soll nur eine vorübergehende Modeerscheinung sein? omg.
Mir unklar, wie man aus Postings so einfach herauslesen will, ob einer diese Toleranz nur vorschiebt, um "gut dazustehen" (so etwas ist mir hier noch nicht aufgefallen), oder seine eigene, tiefe Überzeugung ausdrückt.

Zu Fr. Osthof: Stimme da mit SM überein, sie hat wohl die Entführung nicht gänzlich problemlos überstanden, ist ja auch kein Wunder.
 
Auf GMX ist ein Artikel vom Stern in Auszügen zu lesen.

Osthoff beklagt "Hetzkampagne" [gmx.de].

Darin äussert sich die Archäologin selber, man mag ihre Erklärung zum ZDF Auftritt fadenscheinig nennen, aber es zeigt um so mehr die Stresssituation der Frau Susanne Osthoff.

"Über ihr Interview mit dem arabischen TV-Sender Al-Dschasira sagte die Archäologin, als erstes habe sie dem Sender in Katar ein Interview gegeben, weil die Geiselnehmer dies von ihr gefordert hätten. "Die wollten, dass ich als Frau, die so lange in ihrer Gewalt war, öffentlich demonstriere, anständig behandelt worden zu sein." In Arabien sei das eine Frage der Ehre."

"Sie sei überzeugt, dass die Entführer einer Unterorganisation des Terrornetzwerkes El Kaida angehörten, unterstrich Osthoff. Die Kidnapper seien auffällig gut organisiert und über verschiedene Regionen, in denen sie gefangen gehalten worden sei, vernetzt gewesen. Nach Osthoffs Aussagen haben ihr die Geiselnehmer gesagt, sie hätten sie seit Mai 2005 im Visier gehabt. Auslöser der Entführung sei der Regierungswechsel in Deutschland gewesen."

Und genau dies hatte ich in diesem Thread [p3d-forum] schon vermutet. Nix da mit dümmlichen geldgeilen Kriminiellen, da steht mehr dahinter. Auch der Anlass ist alles andere als "zufällig" gewesen ... man darf nun sehen wie Hardlinevertreter der Inneren und Äusseren Ordnung einen scheinheiligen Eiertanz zum Komplex der Entführung rund um Susanne Osthoff machen werden ...

"Good Morning" grosse Koalition, willkommen im Reich der "Sachzwänge". Es nutzt gar nichts, die Kämpfe im Irak als die Verwirrung islamischer Spinner anzutun. Und eine Politik der Ignoranz und eisernen Faust bewirk hier nur das Gegenteil. Das ist wie mit der Hydra, schlägt man einen Kopf weg, wachsen zwei Köpfe nach.

Ich jedenfalls hüte mich davor die Gewaltopfer derartig in den Knipp zu drücken, wie es manche in der Öffentlichkeit getan haben und den Entführungsopfern grosszügig Ahnungslosigkeit zu diagnostizieren.

In wie weit sie fix und fertig bei dem ZDF-Interview [p3d-forum] war, kann ich nicht beurteilen. Falls es der Fall sein sollte, dann ist das eher ein weiteres Kapitel der Yellow Press, nicht politischer Berichterstattung. Ein ausgeruhter Zeitzeuge empfinde ich da als sinnvoller, als ein Lifeinterview von Gewaltopfern, die noch unter Schock stehen ... und das hat was mit der anderen alten Tugend Gerechtigkeit/Fairness zu tun ...

MFG Bobo
 
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noch ein sehr interessanter Artikel auf Telepolis zum Fall Osthoff

Susanne Osthoff steht in den deutschen Medien derzeit am Pranger. Spätestens seit dem am 29. Dezember 2005 – in Auszügen – gesendeten [extern] Interview im heute-Journal des ZDF gilt sie für viele Journalisten und Politiker als unzurechnungsfähig. Der Leipziger Philosoph Georg Meggle erhebt Einspruch.

Der ganze Artikel

mal ganz abgesehen von der Unverschämtheit des ZDF dieses Interview zusammen zuschnippeln, so als ob sie wüßten was in der Frau vorgeht. Schaut euch das Interview erst als Stream an,hier und dann lest den gesamten Text hier , da fehlt halt mal mehr als die Hälfte...
 
Ich denke auch, dass wir noch lange nicht alle Fakten wissen und noch mehr im Hintergrund schlummert. WAS das allerdings sein soll, werden wir nicht erfahren. Wer mit wem was gemacht hat und weswegen usw. Darüber ist es auch müßig wenn nicht gar sinnlos zu spekulieren, da man das nur mit entsprechenden Hintergrund- und vor allem Insiderwissen machen kann. Ich denke sogar, dass Frau Osthoff noch (?) nicht alle Fakten kennt. Sie mag zwar näher an der Materie sein als wir Sesselfurzer, aber auch sie kann nur aus ihrer Perspektive spekulieren. Klare Fakten hat sie net in den Händen.

Btw. das Interview mit ihr kannst du beim Onlineauftritt des ZDF abrufen. Siehe Seite davor, da sind die Links vorhanden.
 
noch ein sehr interessanter Artikel auf Telepolis zum Fall Osthoff



Der ganze Artikel

mal ganz abgesehen von der Unverschämtheit des ZDF dieses Interview zusammen zuschnippeln, so als ob sie wüßten was in der Frau vorgeht. Schaut euch das Interview erst als Stream an,hier und dann lest den gesamten Text hier , da fehlt halt mal mehr als die Hälfte...
Ich find's ordentlich zurecht geschnippelt. Alles andere ist doch nur unverständlich zusammen gebrabbelt. *noahnung* In ihrem Kopf schwirren wohl zuviele Gedanken rum, als das sie diese gradlinig und klar formulieren kann. Momentan weiß wohl nur sie, was ihre Sätze zu bedeuten haben, wenn sie's denn wirklich weiß. Kann mir gut vorstellen, dass sie nach dieser Entführung noch ein wenig wirr im Kopf ist. Ist ja schließlich keine leichte Angelegenheit...
 
Ich find's ordentlich zurecht geschnippelt. Alles andere ist doch nur unverständlich zusammen gebrabbelt. *noahnung* In ihrem Kopf schwirren wohl zuviele Gedanken rum, als das sie diese gradlinig und klar formulieren kann. Momentan weiß wohl nur sie, was ihre Sätze zu bedeuten haben, wenn sie's denn wirklich weiß. Kann mir gut vorstellen, dass sie nach dieser Entführung noch ein wenig wirr im Kopf ist. Ist ja schließlich keine leichte Angelegenheit...
Sehe ich auch so.
 
Ich find's ordentlich zurecht geschnippelt. Alles andere ist doch nur unverständlich zusammen gebrabbelt. *noahnung*

Im Sinne des ordentlichen Journalismus aber nicht. Ich will niemanden der meint ich könne nicht selber interpretieren. Dann hätte man dieses Interview auch gar nicht senden brauche IMHO (ganz groß geschrieben). Man hätte es eh nie senden DÜRFEN, weil doch ersichtlich ist, daß die Frau überlastet ist, so hat man ihr mehr geschadet als auch nur ein Fünkchen aufzuklären, was da vor sich ging. Bzw hätte man das in einen anderen Kontext stellen sollen, nach dem Motto, wir haben ein Interview geführt uns aber dazu entschlossen es aus Gründen der Menschlichkeit nicht zu senden, oder aber die vielen Ungereimtheiten in dem Gespräch aufgreifen, dafür ist Journalismus schlieslich da; zum Aufklären. Stimme Bokill zu, mich erinnert das eher an "Sun" oder "Bild"... *suspect*

Scheiß Mediengesellschaft sorry, keiner will sich mehr Gedanken machen, nur noch vorgekautes schlucken... :]
 
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Mal sehen, was Frau Osthoff Herrn Beckmann so zu berichten hat (heute, 22:45Uhr, ARD)

Osthoff hat immer noch Todesangst

Die im Irak aus Geiselhaft befreite Susanne Osthoff ist für ein Fernsehinterview nach Deutschland gereist und hat das Land anschließend wieder verlassen. In dem Gespräch sagte sie, sie habe immer noch Todesangst, und monierte die Arbeit des deutschen Krisenstabes.


Hamburg - Nach Angaben der Redaktion der ARD-Talkshow "Beckmann" hat sich Osthoff nur für kurze Zeit in Deutschland aufgehalten. "Aus Sicherheitsgründen" sei das Interview mit ihr bereits am Samstag aufgezeichnet worden. Die Archäologin sagte darin unter anderem, für sie gebe es keinen Alltag. Sie wechsle "alle zwei Tage" ihren Standort "und das Land". Während ihrer 24-tägigen Geiselhaft habe sie ununterbrochen Todesangst gespürt, die bis heute anhalte. "Es ist für mich bis heute gefährlich", sagte sie in dem Gespräch.

"Ich war ständig unter Lebensgefahr. Die Umstände waren unkontrollierbar. Am schlimmsten waren die Transporte im Kofferraum ins Ungewisse. Währenddessen habe ich mich tot gestellt. Ich hatte nur noch Todesvisionen", so die Archäologin über die Wochen in Geiselhaft.

Osthoff wies Medienberichte zurück, laut denen sie im Irak gelegentlich für den Bundesnachrichtendienst gearbeitet haben sein soll. "Wenn ich für den BND gearbeitet hätte, hätte ich meine 540 Euro Miete regelmäßig zahlen können. Dazu war ich nicht in der Lage. Das Ganze erübrigt sich damit. Wenn ich ein Informant gewesen wäre, dann würde ich heute nicht mehr leben, dann hätten mich die Entführer umgebracht", sagte sie.

Gleichzeitig bestätigte die ehemalige Geisel, dass sie Mitarbeitern der deutschen Botschaft in Bagdad manchmal Hinweise auf drohende Gefahren oder auf die Lage in bestimmten Gebieten gegeben habe. Dies sei "in einem Krisen- und Kriegsgebiet wie dem Irak unter Landsleuten absolut selbstverständlich". Die Botschaftsmitarbeiter hätten sich ihr gegenüber aber "nicht als BND-Mitarbeiter zu erkennen gegeben, sondern als Diplomaten".

Dass Meldungen über ihre angebliche BND-Tätigkeit gestreut würden, hält sie für "unverantwortlich und gefährlich", denn dies könne für die betroffene Person "das Todesurteil bedeuten".

Die Archäologin äußerte in dem Interview Kritik an der Arbeit des deutschen Krisenstabs. Ihrer Ansicht nach wäre es möglich gewesen, bereits früher frei zu kommen. "Ich weiß, dass man einen Mittelsmann in der ersten Woche hätte bestellen können. Diesen Kontakt hat jede Auslandsvertretung." Nur die Deutschen hätten diesen Mittelsmann wohl nicht gekannt.

Trotzdem bedankte sie sich ausdrücklich beim Krisenstab und bei allen, die zur Beendigung der Geiselnahme beigetragen haben: "Ich bin jedem dankbar, der sich für mich engagiert hat und für mich seine Zeit geopfert hat. Ich konnte nicht wissen, dass in den Kirchen Kerzen für mich angezündet worden sind. Ich musste schauen, dass ich überlebe und körperlich durchhalte."

Das Interview wird am Montag um 22.45 Uhr ausgestrahlt.

(SPON)




sm
 
Klingt alles erstmal ziemlich menschlich und nachvollziehbar.
Weshalb man Interviews mit so offensichtlich noch unter Schock stehenden Personen macht, übersteigt aber nachwievor mienen Horizont.
 
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