Mountainbike

Plastikflügel? *buck*

Ich war heute auch eine kleine Runde drehen, 25km im Grunde nur Eben, Waldwege, Matsch, Teer. Echt noch frisch, aber war mal wieder schön!

Und die Form natürlich total im Arsch...wie erwartet ;D
 
Plastikflügel... Erm ja, Schutzbleche aus Plastik ;). Vorne nen SKS Schockblade, und hinten nen Hebie Viper. Verschandelt halt die Optik, aber bei nem Bulls Rahmen macht das nix. Und außerdem ist mir ne saubere Kleidung wichtiger als die Optik ;)

Achja, mein Kondition ist auch völlig im Keller. War sie aber schon immer, und letztes Jahr bin ich verdammt wenig aufm Sattel gesessen. Und Skifahren war ich auch nicht, zusätzlich ne OP am Zehen, alles Konditionstöter.
Werd mir jetzt aber nen Fahrradträger besorgen, dann kann ich mal neue Gebiete erkunden, meine direkte Umgebung wird irgendwann langweilig.
 
bei mir warens 50km, allerdings mit dem Rennrad. War regelrecht erstaunt wieviele Rennräder ich heute gesehen habe. Also allgemein Fahrräder, in den letzten Monaten war es ja wie leergefegt.
 
bei mir warens 50km, allerdings mit dem Rennrad. War regelrecht erstaunt wieviele Rennräder ich heute gesehen habe. Also allgemein Fahrräder, in den letzten Monaten war es ja wie leergefegt.

Hallo, Rennrad war nen gutes Stichwort *lol*

Ich (1,90m - 100kg) suche nen anständiges anfänger Rennrad.
Mit wiviel € muss man ich etwa Rechnen? (mal abgesehen von dem ganzen Zubehör)
 
Herzlich willkommen auf dem günen Planeten

Da kann man viel ausgeben oder eben auch viel Geld sparen. Ich habe von der Firma Cust-Tec ein Rennrad. Die Rahmen werden irgendwo in Asien gefertigt. Die Qualität ist schon sehr gut vergleichbar mit anderen nahmhaften Herstellern. Nur die Kosten viel weniger. Die Frage ist doch: Wieviel fährst du? Als Einsteiger würde ich nicht mehr als 700€ -1000€ in ein Rad investieren. Eine Dura-Ace oder Campagnolo muß es ja nicht unbedingt sein. Mein Rad hat eine Shimano Tiagra 2x9 Gruppe und ist vom Gewicht her unter 9 Kilo. Alles weitere wird schnell teuer. Such dir einen vernünftige Händler und lass dich mal ausmessen für die Rahmenhöhe. Heute sind die Maßstäbe etwas anders, d.h. es werden kleinere Rahmen gefahren als früher. Ich schätze mal für dich, je nach Beinlänge, wird ein 59-61er Rahmen nötig sein.

Vielleicht solltest du ersteinmal zu einem Händler gehen und ein Rad mal probefahren. Wichtig finde ich, daß der Sattel richtig passt und man Klick-Pedale hat. Um im Jahr 500-2000km zu fahren reicht eine Tiagra völlig aus. Lieber irgendwann, wenn man auf den Geschmack gekommen ist, mehr Geld in ein passendes Rad investieren.
 
Die 105er kostet nicht viel mehr und hat alles was man braucht. Brauchbare Räder fangen so bei 600-800€ an.

Selbst habe ich Campa Centaur und bin voll zufrieden damit. Gewicht 7,5kg und Preis ca 1000€ im Selbstaufbau

renn.jpg
 
Irgendwie scheint heute und gestern der Tag des Teileversagens zu sein:
Gestern hats damit angefangen, dass der Tacho mit Pulsmesser kein Signal mehr vom Brustgurt bekommt. Batterie ist in Ordnung, verdammtes Aldi-Zeug.
Heute gings dann richtig los, Federgabel hat über Nacht ordentlich Luft verloren ( nur noch 25PSI drauf gewesen ), Sattelstütze scheint endgültig aufzugeben ( Sattelneigung verstellt sich von selber )... Zu guter Letzt hats dann das knacken angefangen. Zuerst hab ich gedacht es wäre die Kurbel, da es beim kräftigen Durchtreten richtig knackte. Nachdem es allerdings auch knackt, wenn ich nicht trete, und es beim Anlupfen des Vorderrades kurz richtig knackt, isses irgendwas anderes.

Muss ich die nächsten Tage mal genauer unter die Lupe nehmen, vielleicht war auch nur der Schnellspanner zu leicht angespannt.
 
Meine X.9 schaltet irgendwie nicht so sauber, ab und zu schaltet es allein aufs nächste Ritzel trotz neuer Aussenhüllen und Öl. Und die Rückholfeder vom Schaltwerk ist auch nicht grad die stärkste. Und beim großen Schalthebel bekommt man zu wenig Feedback. Aber generell ist das schalten mit Daumen das beste was ich kenne.

Die Nobby Nic fahren gar nicht so schlecht vorne. Fallen aber eher wie 2,1" aus, meine Tioga Psycho 1.95" sind auch nicht schmaler. Auf dem Reifen ist die Laufrichtung vermerkt, nur warum soll man den vorne so aufziehen das die V-förmigen Blöcke mit der breiten Seite nach vorne zeigen?
 
Meine X.9 schaltet irgendwie nicht so sauber, ab und zu schaltet es allein aufs nächste Ritzel trotz neuer Aussenhüllen und Öl. Und die Rückholfeder vom Schaltwerk ist auch nicht grad die stärkste. Und beim großen Schalthebel bekommt man zu wenig Feedback. Aber generell ist das schalten mit Daumen das beste was ich kenne.

Die Nobby Nic fahren gar nicht so schlecht vorne. Fallen aber eher wie 2,1" aus, meine Tioga Psycho 1.95" sind auch nicht schmaler. Auf dem Reifen ist die Laufrichtung vermerkt, nur warum soll man den vorne so aufziehen das die V-förmigen Blöcke mit der breiten Seite nach vorne zeigen?

Du hattest die vorjahres X.9 oder? Die aktuelle ist ja quasi eine X.0 ich denke, da hat sich einiges getan. Weil bei der X.0 ist die Kettenspannung sehr hoch, das Feedback ist so stark, dass es in manchen Tests eher negativ bewertet wurde. Wenn ich schalte knallts direkt, aber dafür sitzen die Gänge sehr satt.

Das mit dem Nobby ist eine Wissenschaft für sich. Es gab eine Serie, die wurde sogar falsch bedruckt. Das V nach vorne geöffnet ist korrekt, dazu gibt's 100-Seiten Threads in den MTB-Foren, hatte mich nämlich auch gewundert.
 
Echt, bei den Tiogas ist es genau andersrum.
Bei der aktuellen X.9 haben sich AFAIK nur die Shifter geändert.

Etwas abspecken müsste ich den Hobel noch, wiegt ja bald 13kg das Ding! Aber mit 2bar kann man schön über Wurzeln drüberwalzen.
 
Gut stimmt, eigentlich bestimmen sowieso die Trigger die Schaltpräzision, also die x.0 sind wirklich top, die neuen x.9 sicher technisch ebenbürtig.

Tja abspecken, das übliche und leidige Thema! Besser nicht dran denken ;D
 
Smica hat da recht günstige Sachen, Vorbau, Barends, Sattelstütze.

Merkst du bei deinen Shiftern eigentlich beim großen Hebel die Rastschritte oder hört man die nur? Bei mir ist das wie wenn man in Butter eintaucht, ganz anders wie ich es von den Grip Shift und Campa Ergopower kenne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um das Problem mit der Sattelstütze aus der Welt zu schaffen: Kann mir da jemand ne neue empfehlen? Gewicht ist zweitrangig, hauptsache die Stabilität passt und die Klemmung ist richtig gerastert.
Preis sollte natürlich auch akzeptabel sein ;).
Durchmesser müsste 26,2mm sein, aber das ist ja erstmal zweitrangig.

Interessant wäre auch ne Stütze mit Maßlinien, macht das Verstellen zwischendurch einfacher.
 
26.2mm bist du da sicher?
 
Meine natürlich 27,2, hab mich da vertan. Für 26,2 gibts ja fast keine Stützen, außer Leichtbaukruscht ;)

Immerhin scheint meine Gabel doch dicht zu sein, hält seit nen paar Tagen schon die 45PSI. Dem Knacken werd ich heut bei ner Probefahrt weiter nachgehen, und auch mal schauen ob nen Anrauhen der Klemmung bei der Stütze was hilft.
Und meine Hörnchen muss ich auch wieder dranschrauben, ich kann einfach nicht ohne, auch wenn die Ergon Griffe wirklich bequem sind.
 
da würd ich nur auf die Klemmung achten, 2 Schrauben und die Sattelaufnahme nicht zu kurz weil sonst das Gestell beschädigt wird (wie bei Tune z.B.)
 
Ich hab noch ne Thomson bei den Eltern, die ich nicht brauche. Aber ich glaub die war dicker als 27.2? *kopfkratz
Müsst ich mal nachsehen.

Ansonsen Ritchey ist ganz in Ordnung, nichts besonderes, aber verrichtet die Dienste akzeptabel.
 
Schon wieder Luft raus, immer so das die Luft ganz langsam rausgeht und das erst am nächsten Tag auffällt. Höchste Zeit das ich das mit Tubeless hinbekomme.

Ritchey gibts ja mehrere, die Pro und WCS finde ich ganz gut und nicht so teuer. Die Logic sollte es hier auch tun, ist nicht teuer. Oder 0815 Kalloy.

Ne blau anodisierte Noname Stütze habe ich auch noch rumliegen, ca. 30cm
 
Okay, dann werd ich mich mal mit meinem Händler kurzschließen. Vielleicht hat der ja was da.

Bin halt doch relativ schwer, und bei jedem Schlagloch dass ich überseh ( sonst geh natürlich ausm Sattel ;) ) verdreht der Sattel sich halt. Am Anfag stell ich die Nase immer relativ tief, und gegen Ende der Tour steht der Sattel waagrecht :P

²ghostadmin: Danke, aber ne blaue Sattelstütze bei ansonsten schwarzen bzw. silbernem Rad... ;)
 
So, war heut auch zum ersten mal in diesem Jahr ein paar Kilometer abfahren. Nicht wirklich viel, aber es war ganz witzig. Aus der Puste bin ich auch nicht gekommen (was daran lag, dass ich mit einem Kumpel gefahren bin und der noch nicht so fit ist). War ja auch ein schönes Wetter mit 11°C. Kurze Hose geht sogar auch schon ;D Freu mich schon aufs nächste Wochenende, wo ich mehr fahren will.
 
Ich glaub, dass ich mittlerweile die Ursache für meine dauernden Schaltprobleme am Umwerfer gefunden habe. Schaut euch mal dieses Bild an, sieht nach nem nicht passenden Umwerfer für meinen Sitzrohrwinkel aus.

Hab nämlich am Wochenende mal wieder verzweifelt versucht, den Umwerfer einzustellen, nachdem nen Schalten aufs kleinste Kettenblatt quasi unmöglich ist ( bei kleinem Ritzel hinten ). Egal was ich auch verstell, entweder ich kann nicht mehr hochschalten, oder nicht mehr runterschalten, oder es schleift.
Komischerweise ist das erst, seitdem ich die LX HTII Kurbel hab. Sonderlich gut konnt ich zwar davor auch nie schalten, aber so extrem war das nie. Muss wohl mit der jetzt breiteren Kettenlinie zusammenhängen.

Überlege jetzt, mir nen neuen Umwerfer zuzulegen, gibts den Deore Umwerfer auch für verschiedene Sitzwinkel? Oder sollt ich doch gleich nen E-Type nehmen?
 
Die Umwerfer sind doch nicht sitzwinkelabhängig, oder hab ich was verpasst? Einzig die unterschiedliche Kettenblattgrösse ist zu beachten, ansonsten wirft der Umwerfer halt einfach ein bisschen weiter vorne um, oder etwas weiter hinten. Wenn er den selben Radius hat, ist das doch egal.

Aber genau die Frage wurde mal bei mtb-news gestellt und ich habe daraufhin ein Bild von meinem gemacht, weil ich eben auch das Gefühl hatte, dass die Umwerfergrösse bei dem Kollegen nicht zum Kettenblatt passt (bei mir ist der Abstand immer identisch):

umwerfer.jpg


Ich musste mich aber dann belehren lassen, dass es wohl schon so korrekt sei (sah aus wie bei dir). Die breitere Kettenlinie kann zwar ein Grund sein, aber dafür gibt's eben die Distanzringe, deren Verwendung man beachten muss (zumindest bei RaceFace).

Ansonsten, hm. bei mir war's auch um Welten fummliger den Umwerfer einzustellen, als das Schaltwerk. Hatte mich da auch drüber gewundert. Andererseits wundert mich auch deine Schaltkombination vorne kleinstes und hinten kleinstes Ritzel? Im Grunde stellst du alles so ein, dass es bei den Extremen gerne schleifen kann (grösstes, grösstes / kleinstes, kleinstes Ritzel), denn diese Kombination fährt man sowieso nicht.
 
Ne schwarze Ratze Fatze Turbine LP ISIS :-)-X ) Kurbel gabs in Irland neu für 75€, leider kommen noch 20€ drauf. Innenlager kommt wahrscheinlich ein Chin Haur 95 hin mit knapp 130g ;D
Bin noch am überlegen ob ich nicht nur 42/29 draufmache denn so richtig lange Berge gibts hier nicht, könnte man immer noch ein 20er hinmachen. Allerdings könnte sich der hohe Unterschied 42/29 stark beim schalten bemerkbar machen.

Irgendwie sehen die Umwerfer stark nach hinten geworfen aus aber die werden schon so gebaut sein.

http://www.mountainbike-magazin.de/sixcms/media.php/812/0299_3_umwerfer_einstellen.pdf
Einstellen mag ich auch nicht, finde ich am schwierigsten überhaupt weil der Käfig eben nicht immer parallel zum Blatt stehen muss und der Käfig selbst auch icht gerade läuft. Den Umwerfer so weit runter schieben wie möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
IhhhSIS, da kann man ja garnicht durchgucken!! ;D

42/29 klingt aber nicht problematisch? Meinem Bild zur Folge fahr' ich 44/32/20 (glück gehabt, muss ich nicht rauslaufen ;D) und das wäre nur ein Zahn mehr Unterschied als bei mir. 42/20 geht aber garnicht, oder?
 
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