stellv. Bundestagspräsident Bisky

KJVD, Die Rote Hilfe, KPO, Schumann-Gruppe, Saefkow-Gruppe, Neubauer-Poser-Gruppe, Rote Kapelle, Die Gruppe Herbert Baum, SAP, Neu Beginnen, Roter Stoßtrupp, Die Katholische Arbeiterbewegung, Die Helmul-Hübener-Gruppe, Die Walter-Klingenbeck-Gruppe, Die Edelweißpiraten ...

schön und gut. wirkt ergoogelt, aber ist erstmal egal. die frage war aber nicht was für gruppen es gab, sondern welche BEKANNTEN gruppen es gab. und bis auf den kjvd und die rote hilfe dürfte der allgemeinheit keine der anderen gruppierungen was sagen. ich persönlich weiss von dem saefkow, da nen kumpel von mir beim saefkow platz in berlin wohnt. daher war mir dieser name auch bekannt.

aber wir sollten aufhören den bisky thread mit sowas zu verschandeln. bei bedarf kann ja gerne nen neuer thread eröffnet werden....
 
schön und gut. wirkt ergoogelt, aber ist erstmal egal. die frage war aber nicht was für gruppen es gab, sondern welche BEKANNTEN gruppen es gab. und bis auf den kjvd und die rote hilfe dürfte der allgemeinheit keine der anderen gruppierungen was sagen. ich persönlich weiss von dem saefkow, da nen kumpel von mir beim saefkow platz in berlin wohnt. daher war mir dieser name auch bekannt.
aber wir sollten aufhören den bisky thread mit sowas zu verschandeln. bei bedarf kann ja gerne nen neuer thread eröffnet werden....
Es ging um Beispiele für Widerstand z.b. gegen den Nationalsozialismus, und wenn sich jemand hinstellt uns die Meinung vertritt, dass es den nicht gab ist das ein Anzeichen für Ignoranz oder Dummheit oder beides.....In jeder 0815 Bibliothek findet man zu dem Thema genügend Literatur, wenn man nur will.
 
Es ging um Beispiele für Widerstand z.b. gegen den Nationalsozialismus, und wenn sich jemand hinstellt uns die Meinung vertritt, dass es den nicht gab ist das ein Anzeichen für Ignoranz oder Dummheit oder beides.....In jeder 0815 Bibliothek findet man zu dem Thema genügend Literatur, wenn man nur will.

weder ich, noch irgendwer anderes hier hat je behauptet, das es im dritten reich keinen widerstand gab. es ging nur um die qualität des widerstandes und das jeder mit widerstand gegen hitler gruppierungen wie die weisse rose asoziiert.
desweiteren ging es auch darum, das man im geschichtsunterricht meist nur die weisse rose als widerstandsgruppierung anspricht. andere gruppierungen werden so gut wie nie, oder zu selten genannt, als das deren namen in erinnerung bleiben würden.
dementsprechend bin ich weder ignorant, noch dumm, noch beides. bin selbst derzeit aktiv in einer neugegründeten antifaschistisch agirenden initiative.

schade, den vollständigen artikel kann man auf taz online nurnoch gegen bezahlung lesen.

1 Gemeinsamer Kampf am Laternenmast
In Falkensee hat ein Bündnis gegen rechts geschafft, wovon viele Initiativen träumen: Von der Linkspartei bis zur CDU unterstützen alle demokratischen Parteien die Gruppe. Sie sponsern Plakate, die die Bürger aufrufen, ihre Stimme bei der Bundestagswahl nicht an die Rechtsextremen zu verschenken
7.9.2005 taz Berlin lokal Berlin 193 Zeilen, JOHANNES GERNERT S. 23

quelle: http://www.taz.de/pt/.archiv/suche?...=2005&edd=01&emm=10&eyy=2005&rev=1&ListLen=10
 
weder ich, noch irgendwer anderes hier hat je behauptet, das es im dritten reich keinen widerstand gab.
oh doch
Rhoenschaf schrieb:
Echten widerstand oder eine echte Opposition gab es nicht.....Nennenswerter Widerstand gab es erst als klar war das Hitler unter geht.
und genau auf solche Äusserunge bezog ich die Ignoranz und Dummheit.
Die Ignoranz und Dummheit habe ich dir auch nicht unterstellt.
 
Warum sollte es auch wiederstand geben??? Die deutschen waren totalitäre staaten gewöhnt und besonders schlimme sachen hat hitler nicht gemacht. (also ich meine die ersten kriegsjahre hat er nichts gemacht was besonders anders war als das was andere despoten vor ihm auch gemacht haben)

Krieg war "normal", von den KZs wussten nur sehr wenige... Warum sollte sich ein breiter wiederstand bilden? Auf welcher Basis?

Das Krieg war???? Du bist vieleicht lustig. Es gab Wiederstand und zwar genau in dem Maße wie Wiederstand kommen konnte/sollte und genau deshalb auch genauso exestierte.

Du urteilst wieder arrogant im Nachhinein.

Das die deutschen nicht in Massen gesagt haben "NEIN WIR WOLLEN KEINEN KRIEG WIR HÖREN AUF" kann man ihnen nicht vorwerfen. Das haben die Russen unter Stalin und die Chinesen nicht unter Mao und die Cubaner nicht unter Fidel gemacht. Die Ammis machen es nicht unter Bush und so weiter und so weiter...

Sag mir doch bitte EIN Land in dem es unter HALBWEGS vergleichbarer Situation einen stärkeren Wiederstand gab... Revolten gegen Könige wurden aus Armut gemacht, Wiederstand von Franzosen im zweiten Weltkrieg war gegen die deutschen also mit einem handfestem Grund.

Ich versteh einfach dein Problem nicht.
 
Warum sollte es auch wiederstand geben??? Die deutschen waren totalitäre staaten gewöhnt und besonders schlimme sachen hat hitler nicht gemacht. (also ich meine die ersten kriegsjahre hat er nichts gemacht was besonders anders war als das was andere despoten vor ihm auch gemacht haben)
Wie ich es schon mal feststellte, es gibt einfach dumme Menschen, und du gehörst dazu.
 
Aus Sicht der damaligen Bevölkerung hat er Recht.
Eine Verurteilung ist nicht angebracht.
MfG
Es soll auch niemand verurteilt werden, aber eine kritische Auseinandersetzung mit den Umständen und Ereignissen ist angebracht und Kommentare wie "[..]schlimme sachen hat hitler nicht gemacht. (also ich meine die ersten kriegsjahre hat er nichts gemacht was besonders anders war als das was andere despoten vor ihm auch gemacht haben)[..]" zeugen von Dummheit und Ignoranz.
 
Dann versuch doch mal aus dem Kontext zu lesen. Diese Aussage bezieht sich auf den Wissensstand der Bevölkerung zur entsprechenden Zeit.

MfG
 
Also ich kenne die spanische Geschichte nicht so gut wie die deutsche, aber nach einem kurzen Blick auf ein paar Quellen erschliesst sich mir der Zusammenhang nicht.

Spanien war in einer völlig anderen Situation. Es herrschte Bürgerkrieg.

MfG
 
Mal was zum Thema von n-tv.de
http://www.n-tv.de/593647.html
*suspect*

Sonntag, 23. Oktober 2005
Bisky und der Stasi-Stempel
"Erniedrigte und Beleidigte"


Aus Sicht des Historikers Stefan Wolle ist die Kritik des Linkspartei-Vorsitzenden Lothar Bisky am öffentlichen Umgang mit der Stasi nur Maskerade. "Mir ist nicht bekannt, dass die in der DDR aufgewachsenen Menschen jemals pauschal als Stasi-Agenten 'abgestempelt' worden sind", sagte Wolle gegenüber n-tv.de.

"Die Funktionsträger des SED-Regimes verstecken sich heute gern in der Masse der angeblich Erniedrigten und Beleidigten, um eine verlogene Schein-Solidarität der Ostdeutschen herzustellen", so Wolle, der Mitarbeiter im Forschungsverbund SED-Staat an der Freien Universität Berlin ist.

Bisky hatte der Deutschen Presse-Agentur gesagt: "Der Stasi-Verdacht ist das, was man immer macht, wenn man Ostdeutsche abstempeln will." In den Stasi-Akten gebe es lediglich einige widersprüchliche Registrierungen, die ihn selbst betreffen. "Aber eins ist klar: Ich war kein IM." In seiner Akte stehe etwa drin, "dass ich das, was man Spitzelarbeit nennt, gar nicht leisten darf, weil ich für Höheres vorgesehen sei - was das Höhere sein sollte, weiß ich nicht".

Niedere Spitzeldienste seien Bisky tatsächlich nicht nachzuweisen, erklärte Wolle dazu. "Doch in der Stasi-Akte seiner Frau, die auf diesem Gebiet aktiv war, rühmt die Hauptverwaltung Aufklärung dessen Zuverlässigkeit und Treue." Welche Aufgaben Bisky erfüllt habe, bleibe wegen der Vernichtung von Stasi-Akten unklar. "Möglicherweise ging es um wissenschaftliche Expertisen. Solche Schriftstücke aus der Feder Biskys liegen vor. Sie wurden im Auftrage des Instituts für Jugendforschung angefertigt. Bei der Lektüre dieser Ausarbeitungen sträuben sich dem Leser auch heute noch die Nackenhaare angesichts der dumpfen Kampfparolen im SED-Jargon."

Nach Rückgabe der so genannten "Rosenholz"-Datei von den USA hatten Mitarbeiter der Stasi-Unterlagenbehörde zwei IM-Karteikarten entdeckt, denen zufolge Bisky für die Jahre 1966 bis 1970 unter dem Decknamen "Bienert" als IM registriert war. Nach 1987 war Bisky als Gesellschaftlicher Mitarbeiter Sicherheit (GMS) unter dem Tarnnamen "Klaus Heine" bei der DDR-Auslandsspionage registriert. Der Politiker hat immer abgestritten, für die Stasi gearbeitet zu haben. Von 1967 bis 1980 war Bisky Mitarbeiter am Zentralinstitut für Jugendforschung in Leipzig, von 1986 bis 1990 war er Rektor der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg.

Bisky war am vergangenen Dienstag im Bundestag in drei Wahlgängen für das Amt des Bundestags-Vizepräsidenten gescheitert. Trotzdem will er weiterhin für das Amt kandidieren.

Quelle: n-tv.de

Meiner Meinung nach sollte er freiwillig auf öffentliche Ämter verzichten bis diese Verdachtsmomente ausgeräumt oder bewiesen worden sind.
 
Stasivorwurf, Ob berechtigt oder nicht.

Das was die Mehrheit der Parlamentarier an den Tag legt, bewirkt nur eine Wagenburgmentalität der USPD (PDS, WASG). Das ist schlicht politisch dumm und wenig weitsichtig.

Man denke nur an die "rote Socken Kampagne der CDU", so etwas bewirkt einen inneren Zusammenhalt einer abgegrenzten Gruppe. Auch die Grünen waren anfangs die "Schmudellkinder" des Parlaments, genützt hat den damaligen Parteien überhaupt nicht, den Grünen schon ...

Die Bundestagspräsidents-Stellvertreter sind lediglich nur ein Proportzabbild des Bundestages. Solange die Parteien im Parlament legal sind, und die Biographien legal erforscht werden können, solange müssen Personen im Parlament geduldet werden ... immerhin haben sie ja auch ein Mandat von ihren jeweiligen Wählern bekommen.

Was Politik zerstört, ist immer wieder das Ausgrenzen von andersartigen Meinungen, Gruppen, um mit kurzfristigen politischen Tagesgewinnen bei den eignen Wählern zu gewinnen, die Gesamtheit des Politbetriebes aber zu schädigen.

Die PDS kann durch diese Aktionen (Märtyrer) gewinnen, die anderen nur verlieren ... da Blockade kaum aktives Handeln zeigt. Genau deswegen hat die bisherige politische Klasse keine mehrheitsfähige Basis mehr ... Blockade und Stillstand, statt planerische Weitsicht zu sinnvollen Perspektiven.

Zudem wurde durch diese Aktion, die an sich hörenswerte Rede des neuen Bundestagspräsidenten, ad absurdum geführt ... dolle Wurst!

MFG Bobo(2005)
 
Es soll auch niemand verurteilt werden, aber eine kritische Auseinandersetzung mit den Umständen und Ereignissen ist angebracht und Kommentare wie "[..]schlimme sachen hat hitler nicht gemacht. (also ich meine die ersten kriegsjahre hat er nichts gemacht was besonders anders war als das was andere despoten vor ihm auch gemacht haben)[..]" zeugen von Dummheit und Ignoranz.

Ließ es doch einfach bitte nochmal vieleicht verstehst du es dann...


Und wie schon mein Vorredner gesagt hat ist die Situation in Spanien nicht ansatzweise mit Deutschland zu vergleichen gewesen...
 
Ich weiß gar nicht mehr wo aber kürzlich wurden mal einige der neuen MdB der Linkspartei genauer vorgestellt. Da waren doch einige dabei, die bis vor kurzem noch das Parteibuch der DKP bei sich trugen, wie auch Leute einer linksextremistischen Gruppierung, die Ende der 90er in der PDS aufgegangen ist... *suspect*
 
Also ich kenne die spanische Geschichte nicht so gut wie die deutsche, aber nach einem kurzen Blick auf ein paar Quellen erschliesst sich mir der Zusammenhang nicht.

Spanien war in einer völlig anderen Situation. Es herrschte Bürgerkrieg.

MfG

das bürgerkrieg herrschte aufgrund der tatsache, das sich das volk gegen den militärputsch gewehrt hat. dementsprechend also widerstand, da die bürger nicht das hinnehmen wollten, was ihnen von "oben" vordiktiert wurde.franco konnte nur gewinnen dank hilfe von hitler und mussolini.
sehr interessantes thema dieses krieges: die internationalen brigaden

selbst der doch recht bekannte schriftsteller george orwell ging freiwillig nach spanien, um gegen die faschisten zu kämpfen....
 
Ich weiß gar nicht mehr wo aber kürzlich wurden mal einige der neuen MdB der Linkspartei genauer vorgestellt. Da waren doch einige dabei, die bis vor kurzem noch das Parteibuch der DKP bei sich trugen, wie auch Leute einer linksextremistischen Gruppierung, die Ende der 90er in der PDS aufgegangen ist... *suspect*

wo soll das problem sein? menschen ändern sich.
2 beispiele: schily: erst anwalt von raf-terroristen, nun doch ziemlicher hardliner in sachen innenpolitik.
horst mahler: damals auch raf-anwalt. nu mittleile npd anwalt und mitglied.

in anderen parteien wird es sicher auch den ein oder anderen geben, der mal in irgendeiner "dubiosen" organisation oder verbindung war.....
 
wo soll das problem sein? menschen ändern sich.
2 beispiele: schily: erst anwalt von raf-terroristen, nun doch ziemlicher hardliner in sachen innenpolitik.
horst mahler: damals auch raf-anwalt. nu mittleile npd anwalt und mitglied.

in anderen parteien wird es sicher auch den ein oder anderen geben, der mal in irgendeiner "dubiosen" organisation oder verbindung war.....
So kannst Du das nicht sehen: Wenn es um Anhänger/Mitglieder/Funktionäre der Linkspartei geht, zählt das nicht. Da bist Du gebrandmarkt für Dein Leben. Wird Dir jeder konservative bestätigen. Es gäbe ja sonst nichts, was man gegen die Linkspartei vorbringen könnte. Und das wäre fatal, denn die Arbeitnehmer unter den Wählern könnten merken, das sie die einzige Partei ist, die ihre Interessen vertritt.
 
Und das wäre fatal, denn die Arbeitnehmer unter den Wählern könnten merken, das sie die einzige Partei ist, die ihre Interessen vertritt.

Und du denkts, daß es unter Reg. der LP noch Arbeitnehmr geben würde? *suspect*
Ausländische Investoren werden wohl recht wenig auf die Leuts abfahren, und innländische Firmen werden wohl auch beschleunigt nach außen verlagern.
 
Stasivorwurf, Ob berechtigt oder nicht.

Das was die Mehrheit der Parlamentarier an den Tag legt, bewirkt nur eine Wagenburgmentalität der USPD (PDS, WASG). Das ist schlicht politisch dumm und wenig weitsichtig.

Man denke nur an die "rote Socken Kampagne der CDU", so etwas bewirkt einen inneren Zusammenhalt einer abgegrenzten Gruppe. Auch die Grünen waren anfangs die "Schmudellkinder" des Parlaments, genützt hat den damaligen Parteien überhaupt nicht, den Grünen schon ...

Die Bundestagspräsidents-Stellvertreter sind lediglich nur ein Proportzabbild des Bundestages. Solange die Parteien im Parlament legal sind, und die Biographien legal erforscht werden können, solange müssen Personen im Parlament geduldet werden ... immerhin haben sie ja auch ein Mandat von ihren jeweiligen Wählern bekommen.

Was Politik zerstört, ist immer wieder das Ausgrenzen von andersartigen Meinungen, Gruppen, um mit kurzfristigen politischen Tagesgewinnen bei den eignen Wählern zu gewinnen, die Gesamtheit des Politbetriebes aber zu schädigen.

Die PDS kann durch diese Aktionen (Märtyrer) gewinnen, die anderen nur verlieren ... da Blockade kaum aktives Handeln zeigt. Genau deswegen hat die bisherige politische Klasse keine mehrheitsfähige Basis mehr ... Blockade und Stillstand, statt planerische Weitsicht zu sinnvollen Perspektiven.

Zudem wurde durch diese Aktion, die an sich hörenswerte Rede des neuen Bundestagspräsidenten, ad absurdum geführt ... dolle Wurst!

MFG Bobo(2005)
*unterschreib*
 
Und du denkts, daß es unter Reg. der LP noch Arbeitnehmr geben würde? *suspect*
Ausländische Investoren werden wohl recht wenig auf die Leuts abfahren, und innländische Firmen werden wohl auch beschleunigt nach außen verlagern.

diverse europäische länder hatten in den letzten jahren "linke" regierungen. diesen ländern geht es nun auch nicht schlechter als vorher.
solche vorwürfe wirken auf mich eher wie springer-hetze als wirklich in irgendeiner form begründet.
 
diverse europäische länder hatten in den letzten jahren "linke" regierungen. diesen ländern geht es nun auch nicht schlechter als vorher.
solche vorwürfe wirken auf mich eher wie springer-hetze als wirklich in irgendeiner form begründet.
nur mit dem Unterschied, daß die anderen linken Regierungen rechts neben CDU/CSU stehen...
 
Und du denkts, daß es unter Reg. der LP noch Arbeitnehmr geben würde? *suspect*
Ausländische Investoren werden wohl recht wenig auf die Leuts abfahren, und innländische Firmen werden wohl auch beschleunigt nach außen verlagern.

Sorry, aber so einen Schwachsinn habe ich hier ja schon lange nicht mehr gelesen.
Beruht deine Aussage auf irgendwelchen Fakten oder Tatsachen?
Die Linkspartei hat im Ausland ein höheres Ansehen als bei dem Durschnitts-CDU/SPD Wähler und sie wird dort auch als vollwertige demokratische Partei anerkannt!
Man hätte sich kurz nach der Wahl nur mal die Reaktionen bei arte ansehen müssen.
Unsere Französischen Nachbarn können die Anti-Links-Hetze der großen Parteien zum Beispiel absolut nicht nachvollziehen. Auch aus Osteuropa waren die Reaktionen durchweg positiv! Arte war an dem Abend auch der einzige Fernsehsender der die Linkspartei als "klaren Wahlsieger" betitelte, da sie die meisten Prozentpunkte gewonnen hatte. Von allen deutschen Sendern hingegen wurde die FDP als Wahlsieger bezeichnet, da WASG/PDS zwei Parteien sind. (Nanu?)
Im Übrigen gibt es im Europa-Parlament auch ein Links-Bündnis dem auch die PDS angehört, das sollte eigentlich dem letzten verdeutlichen das die LP Europaweit akzeptiert wird.

Aussagen, daß Investoren und Unternehmen abwandern sind reine Hirngrspinste und beruhen weder auf Tatsachen noch auf Fakten!

XD
 
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