10 Windows 10 Informationen, Erfahrungen und Hilfe (Links in Post 1)

Wie es aussieht war es eine gute Entscheidung Windows 10 Threshold 2, komplett neu zu installieren, statt nur updaten. Dabei konnte ich auch gleich erfolgreich testen, das der "alte" Win7 key für Win10 funktioniert.

Hat das jetzt problemlos funktioniert?
Sprich, ich hab noch eine ungenutze Windows 7 Lizenz rumliegen, kann Windows 10 "blank" installieren, und dann mit dem Win 7 Key die 10 aktivieren? So oft wie ich will?
 
Und auch danach, denk ich doch. Zumindest wenn man einmal in dem Angebots Zeitraum aktiviert hat, und somit das Angebot genutzt hat.
Wäre doch Unsinn wenn es einem wieder weggenommen wird.
 
Nach Stand jetzt nicht bei geändertert Hardware.
 
OK, es ist also immer noch schwachsinnig.
Solange die HW Bindung aktiv ist, macht das doch keinen Sinn. Selbst bei meinem Laptop kann ich mal die Festplatte wechseln. Die sollen doch einfach ein Tool rausbringen, mit dem ich meinen 7 Key in einen vollwertigen 10 Key umwandeln kann.
 
Kann mir nicht vorstellen dass HD Wechsel nach dem Jahr nicht möglich sein sollen.
ZB anderes MB od. Notebook ist wohl problematisch.
 
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Die Lage ist einfach noch unklar und das scheint von seitens MS auch so gewollt den sonst würden sie das mal richtig klarstellen.
 
Noch mehr Gründe bei Windows 7 zu bleiben!
 
hi habe genau das problem, win 10 updates hängen bei 44 prozent was kann ich da machen??

Problem 5: Update stoppt bei 44 Prozent
Bei einigen Usern klappt das Herbst-Update aber gar nicht erst. Im Windows-Supportforum berichten einige, dass das Update bei "44%" hängen bleibt. Laut Microsoft kann das Problem auftreten, wenn das Gerät einen SD-Kartenslot hat und dort eine Speicherkarte eingesteckt ist.

sd karten slot hab ich nutze ich aber nie. danke!
 
Ich habe seit win 1511 das Problem das meine WD red Als Seagate anerkannt wird

 
*lol**rofl*

also mein Kumpel hat was an der regdit gemacht Jets steht alle korrekt da
 
Meine 4TB WD Red ist eine geblieben ;)

Gruß
skell.
 
Update installiert gelöschte Apps erneut
Update ändert Default-Einstellungen
Update löscht Apps
Update löscht Recovery-Partition
um genug Platz für das Update zu haben (das rund 20 GByte benötigt)

Absolut untragbar!
 
Also egal welche Apps deinstalliert werden. Das hat nun mal Microsoft nicht zu entscheiden, bzw. einfach Einstellungen wieder rückgängig zu machen, die man vorher eingestellt hat, oder zu entscheiden mit welchem Programm ich welche Datei öffne oder gar Sicherheitsprogramme einfach zu deaktivieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist zu kritisieren, nervig und unschön - ob untragbar eine andere Sache. Dazu z.B. bei CPU-Z und HWMonitor auch nicht nachvollziehbar denn sie funktionieren ja wenn man sie wieder aktiviert. Hier wären ein Scann vorher mit Hinweisen der bessere Weg.

Wenn ich mir aber so die Infos zu den Betriebssystem Upgrades bei Apple anschaue wird man auch bei Windows in der Zukunft noch mit viel "Freude" rechnen dürfen.

Aktuell sind Apple und Microsoft die "Frickelbuden" und nicht das so gerne bezeichnete Linux mit seinen Versionen.
 
Also egal welche Apps deinstalliert werden. Das hat nun mal Microsoft nicht zu entscheiden, bzw. einfach Einstellungen wieder rückgängig zu machen, die man vorher eingestellt hat, oder zu entscheiden mit welchem Programm ich welche Datei öffne oder gar Sicherheitsprogramme einfach zu deaktivieren.

Hast du eine Ahnung, was den Firmen heutzutage Recht ist, an die Nutzerdaten zu kommen. :P
Ich sag nur Fratzenbuch, die ihre Sammelwut kurzerhand per AGB durchgereicht haben. Wenn MS jedesmal die Schnüffeleinstellungen wieder zurücksetzt, dann spekulieren die wohl darauf, wem zuerst die Lust vergeht. MS oder dem User, der nachträglich wieder alles richten muss. *buck*
 
dass windows 10 auch nach dem ersten großen update immer noch eine baustelle bleibt, ist die eine sache. das, was man zuletzt beobachten konnte, hat aber nichts mit "gefrickel" zu tun, sondern geht schlicht und ergreifend richtung entmündigung des nutzers.

Wenn MS jedesmal die Schnüffeleinstellungen wieder zurücksetzt, dann spekulieren die wohl darauf, wem zuerst die Lust vergeht. MS oder dem User, der nachträglich wieder alles richten muss. *buck*
wurde ja schon mehrfach erwähnt. im prinzip muss man nach jedem funktionsupdate noch mal alle einstellungen durchpflügen, um zu schauen, wo microsoft evtl. datenschutz-relevante einstellungen zurückgesetzt, verändert oder neu hinzugefügt hat. in verbindung mit dem update-zwang ist das schon sehr bedenklich.

vor und nach der nsa-affäre hat microsoft sich durchaus glaubhaft um mehr datenschutz bemüht, vor allem in abgrenzung zu google. aber die kleinen pflänzchen der glaubwürdigkeit in sachen datenschutz treten sie mit windows 10 gerade wieder kaputt.
 
Die Windows Updates sind sehr wohl seid einiger Zeit "gefrickel" - das dann fehlerhaft ist und zurück gezogen etc wurde kann man nicht mehr anders bezeichnen. Die Entmündigung ist eine andere Baustelle.
 
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