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News Vorstellung P3D300 "Planet 3DNow! Edition" Netzteil von HEC
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TAL9000
Grand Admiral Special
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Ich auch, aber wenn ich nachrechne dann lohnt es sich trotz alten FSP SFX nicht es auszutauschen. Dafür läuft meine I-Net Kiste zu wenig und unter Last dann...ich würde mir ein SFX NT wünschen.
Mal schauen ob ich mal Zeit habe am WE genau zu messen was es verbraucht.
TAL9000
dekaisi
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mein derzeitiger H55, I3 540, 4GB DDR3, mit Be Quiet 300W SFX braucht Idle ~25W und beim Film schauen BluRay ~50W, daher wäre selbst ein 300W NT zu viel. Denoch kann man nun ja auch nen I7 drauf schnallen
MyKron
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Ja nen 150 W SFX wäre klasse. Da würde ich echt überlegen, meinen betagten Athlon Thunderbird Datan/Media Ubuntu Server mal zu ersetzen. Der zieht Idle derzeit knapp 100 W
Stechpalme
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@MyKron
Stellt sich nur die Frage ob so altes Gerät mit neuen Netzteilen die z.b. keine -5V Leitung mehr bietetn, überhaupt noch läuft.
Stellt sich nur die Frage ob so altes Gerät mit neuen Netzteilen die z.b. keine -5V Leitung mehr bietetn, überhaupt noch läuft.
G
Gast29012019_2
Guest
Ich kann mich dumpf erinnern, dass eins meiner Boards schon vor einiger Zeit verzögertes Anlaufen für SATA platten bot. Weiß aber nicht mehr sicher welches. SAS only würde ich deshalb nicht unterstreichen.
Nur mal nebenbei in den Raum geworfen.
sry, ich meinte der sep. HW Raid-Controller an dem 4 Platten hängen, unterstützt das Feature nur bei SAS-Festplatten.
MyKron
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Oh, da hast du mich falsch verstanden. So ein NT würde ich als Anlass nehmen, der Server neu auf zu bauen und nicht nur das NT zu tauschen.@MyKron
Stellt sich nur die Frage ob so altes Gerät mit neuen Netzteilen die z.b. keine -5V Leitung mehr bietetn, überhaupt noch läuft.
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Ah, so meintest du das. Dann hab ich nix gesagtsry, ich meinte der sep. HW Raid-Controller an dem 4 Platten hängen, unterstützt das Feature nur bei SAS-Festplatten.
Dario
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Denke, für mich hat es sich gelohnt. Das P3D300 hat mein etwas überdimensioniertes 550 Watt - LC 6550 Green Power abgelöst.
Das LCP abgesteckt, das P3D angesteckt, ein paar Kabelbinder und fertig war die Sache.
Rechner: Intel C2D E5200 + NVidia 8600GT + 3 Festplatten, 1 DVD Brenner & etliche USB Perepherie.
Ja, wie man sieht hab ich nicht den neuesten Rechner und deshalb wars etwas verwunderlich zu merken,
daß ich doch noch einen Molex --> Sata Adaper brauchte. Wozu sind da 3 Molex dran, hab nicht einen gebraucht.
Was mich noch gewundert hat war, das da keine Anleitung, Beipackzettel o.ä. bei war.
Egal, jetzt läuft der Rechner seit 2 Stunden leise und stabil.
Das LCP abgesteckt, das P3D angesteckt, ein paar Kabelbinder und fertig war die Sache.
Rechner: Intel C2D E5200 + NVidia 8600GT + 3 Festplatten, 1 DVD Brenner & etliche USB Perepherie.
Ja, wie man sieht hab ich nicht den neuesten Rechner und deshalb wars etwas verwunderlich zu merken,
daß ich doch noch einen Molex --> Sata Adaper brauchte. Wozu sind da 3 Molex dran, hab nicht einen gebraucht.
Was mich noch gewundert hat war, das da keine Anleitung, Beipackzettel o.ä. bei war.
Egal, jetzt läuft der Rechner seit 2 Stunden leise und stabil.
soulpain
Grand Admiral Special
Was mich noch gewundert hat war, das da keine Anleitung, Beipackzettel o.ä. bei war.
Deshalb wird es auch als bulk angegeben. Aber hier sind auch ein paar Anmerkungen zur Installation. Die meisten werden das allerdings nicht brauchen.
Ohne die wäre die 8600 GT keine Option gewesen und die meisten haben immer noch ein IDE CD-Laufwerk oder eine Lüftersteuerung etc. Naja, 100% auf jeden einzelnen zuschneiden kann man es leider nicht, aber schön zu hören, dass es gut mit der Grafikkarte läuft.Wozu sind da 3 Molex dran, hab nicht einen gebraucht.
gruenmuckel
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Äh, eine 8600GT braucht keinen Zusatzstromstecker.
soulpain
Grand Admiral Special
Wirklich, sind die so sparsam? Ist doch NVidia.
Stechpalme
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Verwechselst du gerade die 8600 mit der 8800? Die 8600 war auf dem Niveau einer X1950Pro, zumindest die GTS.
soulpain
Grand Admiral Special
Kann sein, ja. Dann nehme ich das zurück. Trotzdem kann man zwei Molex schon gebrauchen, wenn man eine etwas stärkere Grafikkarte anschließt, was ich auch mal testweise gemacht habe. Andere haben wie gesagt oft entsprechende Peripherie. Die Molexstecker sind zudem universell einsetzbar, weshalb auch nur da überhaupt die Möglichkeit eines Adapters gegeben war. 4x SATA wiederum sind für die meisten Systeme dieser Art ausreichend, selbst einige 400W Modelle haben nur 4x SATA.
starrlight
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Halte Molex für äußerst sinnvoll...Sinnvoller wie SATA-Power..
Bei mir:
5,25" Lüftersteuerung = 1* Molex
2. im Case integrierte Lfst. = 1* Molex
Externes E-Sata Bracket = 1* Molex
DVB-S Karte =1* Molex
Alle optischen Laufwerke und die HDs sind SATA - Power Anschlüsse. Allerdings hab ich mir noch nie Molex> SATA-Power Adapter kaufen müssen, da diejenigen welche den Mainboards oder Retaillaufwerken beigelegt waren bisher immer ausgereicht haben...
Bei mir:
5,25" Lüftersteuerung = 1* Molex
2. im Case integrierte Lfst. = 1* Molex
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DVB-S Karte =1* Molex
Alle optischen Laufwerke und die HDs sind SATA - Power Anschlüsse. Allerdings hab ich mir noch nie Molex> SATA-Power Adapter kaufen müssen, da diejenigen welche den Mainboards oder Retaillaufwerken beigelegt waren bisher immer ausgereicht haben...
mFuSE
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sooo......
hab jetzt endlich etwas Zeit gefunden meinen Neuerwerb mal etwas näher anzusehen ^^
Testsystem ist das hier: http://www.nethands.de/pys/show.php?user=mFuSE_2
Ich machs kurz und poste einfach die Werte
Aber davon abgesehen ..... leider eher Ernüchterung ...
Was mir ganz besonders störend aufgefallen ist - die Kabel sind extrem kurz!
Richtig störend wird dabei - nur die ersten Sata Stecker haben noch die 3.3 Volt Leitungen, die 2ten an jeweils einer Leitung haben diese nicht mehr!
Sobald also SATA Geräte die 3.3 Volt Versorgungsspannung brauchen wirds eng beim P3P ... da diese Stecker dann auch noch so na am NT sind und man extrem wenig Kabellänge übrig hat .... wird das nicht schön.
Ich hab das mal auf nem Bild markiert:
http://mfuse.ads-gilde.net/bilderarchiv/pc/zalman_p3p/Test_Setup.jpg
Damit hat das NT nur 2 "vollständige" Sata Stecker .. das ist schon wenig ...
Auch sonst relativ knapp Ausgestattet, es geht mehr:
http://mfuse.ads-gilde.net/bilderarchiv/pc/zalman_p3p/zalman_p3p.jpg
Und dann, was aber aufgrund der relativ hohen Grunddrehzahl schon zu erwarten war, das NT ist relativ laut - zumindest im Vergleich zum daneben stehenden Zalman
In einem System mit SSD Platten ist es dann die lauteste Komponente, sofern nicht ein billiger CPU Kühler eingesetzt wird ....
Aber irgendwo muss man wohl Kompromisse eingehen, in jedem Standard System dürfte das NT dagegen kaum zu hören sein da es von irgendwas (bevorzugt den Festplatten) übertönt wird.
Für mein oben verlinktes System werde ich es aber wohl behalten ... auchwenn ich es mir nen Tick leiser und vor allem mit längeren SATA Kabeln gewünscht hätte ....
Da ich aber nicht glaube in naher Zukunft auf ~4TB SSD umrüsten zu können ist das Problem nicht wirklich gravierend ^^
hab jetzt endlich etwas Zeit gefunden meinen Neuerwerb mal etwas näher anzusehen ^^
Testsystem ist das hier: http://www.nethands.de/pys/show.php?user=mFuSE_2
Ich machs kurz und poste einfach die Werte
Code:
Zalman 360APS
PC off 2,0
IDLE Desktop 73,7
Prime Threaded 119,4
Prime+Furmark 147,7
P3D 300
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Prime Threaded 114,7
Prime + Furmark 142,8
Aber davon abgesehen ..... leider eher Ernüchterung ...
Was mir ganz besonders störend aufgefallen ist - die Kabel sind extrem kurz!
Richtig störend wird dabei - nur die ersten Sata Stecker haben noch die 3.3 Volt Leitungen, die 2ten an jeweils einer Leitung haben diese nicht mehr!
Sobald also SATA Geräte die 3.3 Volt Versorgungsspannung brauchen wirds eng beim P3P ... da diese Stecker dann auch noch so na am NT sind und man extrem wenig Kabellänge übrig hat .... wird das nicht schön.
Ich hab das mal auf nem Bild markiert:
http://mfuse.ads-gilde.net/bilderarchiv/pc/zalman_p3p/Test_Setup.jpg
Damit hat das NT nur 2 "vollständige" Sata Stecker .. das ist schon wenig ...
Auch sonst relativ knapp Ausgestattet, es geht mehr:
http://mfuse.ads-gilde.net/bilderarchiv/pc/zalman_p3p/zalman_p3p.jpg
Und dann, was aber aufgrund der relativ hohen Grunddrehzahl schon zu erwarten war, das NT ist relativ laut - zumindest im Vergleich zum daneben stehenden Zalman
In einem System mit SSD Platten ist es dann die lauteste Komponente, sofern nicht ein billiger CPU Kühler eingesetzt wird ....
Aber irgendwo muss man wohl Kompromisse eingehen, in jedem Standard System dürfte das NT dagegen kaum zu hören sein da es von irgendwas (bevorzugt den Festplatten) übertönt wird.
Für mein oben verlinktes System werde ich es aber wohl behalten ... auchwenn ich es mir nen Tick leiser und vor allem mit längeren SATA Kabeln gewünscht hätte ....
Da ich aber nicht glaube in naher Zukunft auf ~4TB SSD umrüsten zu können ist das Problem nicht wirklich gravierend ^^
soulpain
Grand Admiral Special
Das mit der Lautstärke notiere ich mir mal, habe in der Richtung aber sonst keine Beschwerden bisher. Du darfst allerdings nicht außer Acht lassen, dass das P3D300 prozentual gesehen stärker belastet ist. Was zudem auf der einen Seite lauter wäre, resultiert auf der anderen Seite in kühler Umgebung und damit länger lebenden Komponenten.
Die Leitungen sind gegenüber der OEM Version verlängert worden und auch länger als die einiger regulärer 300 W Netzteile. Man darf aber auch nicht die Leute vergessen, die das Netzteil in einem HTPC verbauen, wo jeder zusätzliche cm umständlich verlegt werden müsste und ggf. noch den Luftstrom behindert. Irgendwo muss man da die Waage halten, leider kann man es nicht für alle Benutzergruppen perfekt lösen.
Allerdings haben wir hier auch wieder den Vergleich zwischen 360 W und über 40€ vs. 300 W und 28,99€. Was es außerdem bei den Anschlüssen schlechter macht, macht das P3D300 im Inneren etwas besser. Denn das Zalman hat z.B. keinen MOV. D.h. man muss sich im Falle einiger Transienten auf die Immunität der Bauteile verlassen können und die unterscheidet sich nicht großartig. HEC hat außerdem einen Netzschalter, der sowohl Phase als auch Neutralleiter trennt.
Die beiden n-Kanal Schalter im Zalman schaffen 9 A bei 25 °C, die von STMicroelectronics im P3D300 zweistellige Ströme. Der Vorteil im Wirkungsgrad ergibt sich durch den leicht besseren Drain-Source Durchlasswiderstand. Das sorgt auch für weniger Temperaturentwicklung an dieser entscheidenden Stelle. Die kleinen Entstördrosseln ohne Kern am Ausgang haben einige Vorteile, allerdings musste Zalman dafür auch mehr Windungen nehmen und hat an der Stelle wieder mehr Widerstand. Für die kleinen Schienen kommen beim P3D300 "low drop" Gleichrichterdioden von ST zum Einsatz, die beiden an 12V kommen sogar aus der selben Serie wie bei Zalman und unterscheiden sich trotz geringerer Nennleistung des P3D300 garnicht in puncto Leistungsfähigkeit (20 A).
Bei Zalman sind die Abstände von der EMI-Filterung zum Sekundärteil gering, wo FSP mittlerweile standardmäßig eine Schutzfolie anbringt. Weiterhin hat das P3D300 einen Cap mehr bei 5 VSB. Im Soft-Off dürfte das P3D300 auch besser sein, aber hier kommt es auf das Messgerät an, da günstige Geräte nicht auf das Watt genau sind. Deshalb kommen beide auf 2 W. Auch wenn deutlich weniger Anlass besteht, hat das P3D300 auch noch mehr Belüftungsschlitze und dicke Seitenwände (Compucase kommt schließlich aus der Gehäusefertigung). Alles in allem kann HEC da gut mithalten. Was der eine als laut empfindet, ist für den anderen eine bessere Kühlung im Privatserver (was hier wie gesagt eher lastbedingt zustande kam). Was der eine an Leitungslänge braucht, möchte der andere auf engem Raum gerne einsparen.
Was mir ganz besonders störend aufgefallen ist - die Kabel sind extrem kurz!
Die Leitungen sind gegenüber der OEM Version verlängert worden und auch länger als die einiger regulärer 300 W Netzteile. Man darf aber auch nicht die Leute vergessen, die das Netzteil in einem HTPC verbauen, wo jeder zusätzliche cm umständlich verlegt werden müsste und ggf. noch den Luftstrom behindert. Irgendwo muss man da die Waage halten, leider kann man es nicht für alle Benutzergruppen perfekt lösen.
Allerdings haben wir hier auch wieder den Vergleich zwischen 360 W und über 40€ vs. 300 W und 28,99€. Was es außerdem bei den Anschlüssen schlechter macht, macht das P3D300 im Inneren etwas besser. Denn das Zalman hat z.B. keinen MOV. D.h. man muss sich im Falle einiger Transienten auf die Immunität der Bauteile verlassen können und die unterscheidet sich nicht großartig. HEC hat außerdem einen Netzschalter, der sowohl Phase als auch Neutralleiter trennt.
Die beiden n-Kanal Schalter im Zalman schaffen 9 A bei 25 °C, die von STMicroelectronics im P3D300 zweistellige Ströme. Der Vorteil im Wirkungsgrad ergibt sich durch den leicht besseren Drain-Source Durchlasswiderstand. Das sorgt auch für weniger Temperaturentwicklung an dieser entscheidenden Stelle. Die kleinen Entstördrosseln ohne Kern am Ausgang haben einige Vorteile, allerdings musste Zalman dafür auch mehr Windungen nehmen und hat an der Stelle wieder mehr Widerstand. Für die kleinen Schienen kommen beim P3D300 "low drop" Gleichrichterdioden von ST zum Einsatz, die beiden an 12V kommen sogar aus der selben Serie wie bei Zalman und unterscheiden sich trotz geringerer Nennleistung des P3D300 garnicht in puncto Leistungsfähigkeit (20 A).
Bei Zalman sind die Abstände von der EMI-Filterung zum Sekundärteil gering, wo FSP mittlerweile standardmäßig eine Schutzfolie anbringt. Weiterhin hat das P3D300 einen Cap mehr bei 5 VSB. Im Soft-Off dürfte das P3D300 auch besser sein, aber hier kommt es auf das Messgerät an, da günstige Geräte nicht auf das Watt genau sind. Deshalb kommen beide auf 2 W. Auch wenn deutlich weniger Anlass besteht, hat das P3D300 auch noch mehr Belüftungsschlitze und dicke Seitenwände (Compucase kommt schließlich aus der Gehäusefertigung). Alles in allem kann HEC da gut mithalten. Was der eine als laut empfindet, ist für den anderen eine bessere Kühlung im Privatserver (was hier wie gesagt eher lastbedingt zustande kam). Was der eine an Leitungslänge braucht, möchte der andere auf engem Raum gerne einsparen.
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Gast29012019_2
Guest
Also bisher habe ich keine SATA-Geräte gesehen die 3,3V brauchen, momentan wird nur 12V und 5V genutzt, irgendwie hat man wohl bei den bei Specs damals nicht begriffen das der Trend zu 12V geht, mit Ausnahme des mobilen Bereich und Mainboardkomponenten.
gurkenstix
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Also bisher habe ich keine SATA-Geräte gesehen die 3,3V brauchen,
sowas:
http://www.hartware.de/news_47659.html
aber wer das in nen desktoprechner baut ist selber schuld
MagicEye04
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Es gibt da nur 2 Haken an der Sache:Was der eine als laut empfindet, ist für den anderen eine bessere Kühlung im Privatserver (was hier wie gesagt eher lastbedingt zustande kam). Was der eine an Leitungslänge braucht, möchte der andere auf engem Raum gerne einsparen.
Einem lautlosen Netzteil kann man für eine bessere Kühlung einen lautlosen Gehäuselüfter zur Seite stellen. Andersrum klappt es nicht, außer man öffnet das Netzteil und drosselt den hörbaren Lüfter. Bis ca. 100W sollten die Verluste im Netzteil doch max. bei 15W liegen. Ist das schon zu viel, um es unhörbar mit dem Lüfter wegzutransportieren?
Zu kurze Kabel kann man durch Verlängerungen (es sind ja ohnehin für manch Einen diverse Adapter nötig) korrigieren, abschneiden ist immer bissel schlecht fürs Netzteil. Ich habe aber bisher immer eine Ecke gefunden, wo ich das unbenötigte Kabelknäuel verstauen konnte. Wer diesen Platz nicht hat, ist vielleicht mit einem Full-ATX-Netzteil nicht unbedingt gut beraten, sondern sollte was Kleineres nehmen.
soulpain
Grand Admiral Special
Unhörbar ist relativ, Lautstärke subjektiv. Sobald etwas in Bewegung kommt, wird es immer jemanden geben, der Geräusche als klar hörbar empfindet. Bei geringer Last wird nicht viel Wärme erzeugt, richtig. Genau deshalb dreht der Lüfter auch so langsam, wie es die Auslegung der Regeltechnik möglich macht. Wie gesagt gab es bisher auch keinerlei Beschwerden bezüglich der Lautstärke. Laut ist das Netzteil nicht.
Bezüglich der verbesserten Kühlung trifft das auch nicht zwangsweise zu. Ein zusätzlicher Gehäuselüfter bringt mehr Luft in Bewegung bzw. führt dem Netzteil mehr Luft zu. D.h. aber nicht, dass die Kühlfläche im Netzteil selbst größer wird, tote Winkel besser erreicht werden oder deutliche Temperaturunterschiede zu verzeichnen sind.
Es kommt vor allem auf punktuelle Wärmeentwicklung an, da bei einigen Filterstufen weit weniger verloren geht, als beim eigentlichen Schaltvorgang und dem Prozess der Umwandlung. Darauf kann ein zusätzlicher Gehäuselüfter einfach nicht präzise einwirken.
Das ist in etwa damit vergleichbar, wenn man einen schnelleren Lüfter auf den CPU-Kühler setzt. Möglicherweise kann der Lüfter die Wärme schneller abtragen, aber der Widerstand durch den Körper oder die Zufuhr von CPU über Heatpipes zu der Lamellenkonstruktion bleibt die selbe. Ergo verbessert sich die Temperatur an der entscheidenden Stelle trotz Erhöhung der Drehzahlen irgendwann garnicht mehr. Man braucht Kühlung an der Wärmequelle - das Netzteil ist thermisch ein fast geschlossenes System.
Geringfügig bessere Außenbedinungen schaffen noch keine gute Thermik im Netzteil, auf das Netzteil selbst kommt es an. Außerdem ist das doch der Hauptkritikpunkt, bei passiven Netzteile etwa, wenn man ohnehin noch einen Lüfter installieren muss (der zudem wieder Geld kostet). Dann hat man so oder so eine hohe Lautstärke. Also warum nicht gleich richtig machen und gut kühlen, wenn genau das Aufgabe des Herstellers ist? Zumal man sich an verschiedenen Richtlinien, VDE und Langlebigkeit orientiert.
Beim 2. Punkt verstehe ich nicht, wo der Haken sein soll. Wenn ihm die Leitungen zu kurz sind und er sie verlängern kann, ist das doch in Ordnung. Dann wäre das Problem doch einfach gelöst.
Bezüglich der verbesserten Kühlung trifft das auch nicht zwangsweise zu. Ein zusätzlicher Gehäuselüfter bringt mehr Luft in Bewegung bzw. führt dem Netzteil mehr Luft zu. D.h. aber nicht, dass die Kühlfläche im Netzteil selbst größer wird, tote Winkel besser erreicht werden oder deutliche Temperaturunterschiede zu verzeichnen sind.
Es kommt vor allem auf punktuelle Wärmeentwicklung an, da bei einigen Filterstufen weit weniger verloren geht, als beim eigentlichen Schaltvorgang und dem Prozess der Umwandlung. Darauf kann ein zusätzlicher Gehäuselüfter einfach nicht präzise einwirken.
Das ist in etwa damit vergleichbar, wenn man einen schnelleren Lüfter auf den CPU-Kühler setzt. Möglicherweise kann der Lüfter die Wärme schneller abtragen, aber der Widerstand durch den Körper oder die Zufuhr von CPU über Heatpipes zu der Lamellenkonstruktion bleibt die selbe. Ergo verbessert sich die Temperatur an der entscheidenden Stelle trotz Erhöhung der Drehzahlen irgendwann garnicht mehr. Man braucht Kühlung an der Wärmequelle - das Netzteil ist thermisch ein fast geschlossenes System.
Geringfügig bessere Außenbedinungen schaffen noch keine gute Thermik im Netzteil, auf das Netzteil selbst kommt es an. Außerdem ist das doch der Hauptkritikpunkt, bei passiven Netzteile etwa, wenn man ohnehin noch einen Lüfter installieren muss (der zudem wieder Geld kostet). Dann hat man so oder so eine hohe Lautstärke. Also warum nicht gleich richtig machen und gut kühlen, wenn genau das Aufgabe des Herstellers ist? Zumal man sich an verschiedenen Richtlinien, VDE und Langlebigkeit orientiert.
Beim 2. Punkt verstehe ich nicht, wo der Haken sein soll. Wenn ihm die Leitungen zu kurz sind und er sie verlängern kann, ist das doch in Ordnung. Dann wäre das Problem doch einfach gelöst.
MagicEye04
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OK, daß der Luftstrom im Netzteil seine eigenen Gesetze hat, hab ich nicht bedacht.
Ich bin davon ausgegangen, daß ein zusätzlicher Gehäuselüfter die Gehäuseinnentemperatur des Rechners z.B. von 40 auf 30°C runterbringt und das Netzteil dann auch mit entsprechend kühlerer Luft versorgt wird. Setzt natürlich vorraus, daß das Netzteil das auch merkt und dann noch weniger lüftet
Beim 2. Punkt war der Haken auf die Leute bezogen, denen die Kabel immer zu lang sind
Ich bin davon ausgegangen, daß ein zusätzlicher Gehäuselüfter die Gehäuseinnentemperatur des Rechners z.B. von 40 auf 30°C runterbringt und das Netzteil dann auch mit entsprechend kühlerer Luft versorgt wird. Setzt natürlich vorraus, daß das Netzteil das auch merkt und dann noch weniger lüftet
Beim 2. Punkt war der Haken auf die Leute bezogen, denen die Kabel immer zu lang sind
Redphil
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http://www.au-ja.de/review-hec-p3d300+cougar-a350-1.phtml
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1SackSchrauben
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Netzteil kam letzte Woche an. Gestern habe ich es eingebaut, es läuft ohne Probleme und ich konnte keinen Lautstärkeunterschied zum BeQiet! PurePower feststellen, welches nun in einen anderen Rechner wandern wird.
Kabel und Stecker waren für meinen HTPC vollkommen ausreichend. Leider habe ich kein Stromverbrauch-Messgerät um eben diesen zu messen, jedenfalls reichen die 300 Watt für meine Komponenten vollkommen aus:
CPU:
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Motherboard:
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Arbeitsspeicher:
3072 MB (DDR2-800 DDR2 SDRAM)
2x Qimonda 64T256020EU2.5C2 2GB DDR2-800 DDR2 SDRAM (6-6-6-18 @ 400 MHz)
Anzeige:
Grafikkarte (on Board) NVIDIA GeForce 9300 / nForce 730i
Datenträger:
Festplatte 1 SAMSUNG HD154UI
Festplatte 2 SAMSUNG HD203WI
Optisches Laufwerk HL-DT-ST BDDVDRW GGC-H20L
Peripheriegeräte:
Drucker Canon Inkjet iP4300
Betriebssystem: Microsoft Windows 7 32Bit
Gruß
Schraube
Kabel und Stecker waren für meinen HTPC vollkommen ausreichend. Leider habe ich kein Stromverbrauch-Messgerät um eben diesen zu messen, jedenfalls reichen die 300 Watt für meine Komponenten vollkommen aus:
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Ich kann auch keinen Lautstärkeunterschied zwischen meinem alten NT bq E7 400 und dem P3D300 feststellen. Ich höre beide nicht heraus. Unter mir summt sehr leise der Rechner. Aber das ist die Summe aller Geräusche, und das ist sehr wenig.
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