Alte Spiele besser als Neue?

Du kannst X und X-Wing nicht miteinander vergleichen. X ist mehr Sandkasten X-Wing mehr Story und mehr Casual.
 
Dann darf er halt nicht nach einer Weltraum Sim. fragen, denn genau das ist die X-Reihe :P
 
*lol* X-Reihe ist doch keine Sim *lol*

Das ist reinster SciFi auf hohem Niveau.
Ne Weltraum-Sim wäre jahrelang im Erdorbit kreisen oder aller paar Jahrzehnte auf dem Mond zu landen. :P
 
Dann darf er halt nicht nach einer Weltraum Sim. fragen, denn genau das ist die X-Reihe :P
Ich habe eine weltraumsimulation wie x-wing gewollt. Nicht rein eine weltraumsimulation. Also hat olli da recht wenn er sagt das mir da die x reihe nicht hilft
Und für yourgreatestfear ok weltraumflugsimulation in einem scifi universum ...
Ach und ne weltraumsimulation gibts auf windows doch schon lange. Der bildschirmschoner mit den sternen ist doch toll ^^
 
Laut Wikipedia ist es eine Weltraumflug- und Wirtschaftssimulation. Und genau als dieses seh ich es auch ohne das ich den Wikieintrag kannte. Als Simulation. Und nach was wurde hier gefragt? Richtig!! Nach einer Weltraum-Simulation

Damit habe ich das letzte wort *baeh*
 
sei mir nicht böse aber wenn du erst wikipedia beanspruchen musst wegen dem spiel ist dein vorschlag für ein spiel das vergleichbar ist nicht wirklich ernst zu nehmen.
 
Tja und spätestens beim 4ten Teil geht dann das Geschrei nach Innovationen los, aber da kann man dann ja mit Teil 5 dann auch die neue Engine präsentieren und alle sagen erst mal wieder "boah was ne Grafik" und verstummen.
Das mit der Grafik ist aber auch nicht wirklich neu. Das geht doch schon seit 2000 so, als die neueren Versionen der id Tech Engine und der Unreal Engine die Runde machten.

Seitdem fliegen ca. 90% der Gamer fast nur noch auf die Grafik, der restliche Gameinhalt ist so gut wie egal.

Da haben natürlich auch die Grafikkartenhersteller mit ihren Anteil daran, denn schließlich muss man die neuen Generationen von Grafikkarten auch an den Mann bringen und das geht nur durch immer bessere Grafikpracht.

Bitte nicht falsch verstehen, ich freue mich auch darüber, wenn ein Spiel eine schöne Grafik hat, wobei ich da eigentlich mehr auf die Gestaltung Wert lege (also Details, die nicht wichtig sind, aber einfach die Umgebung "nett" gestalten), aber für mich wäre eine tolle Grafik nie der Hauptgrund ein Spiel zu kaufen.

Gerade bei Shootern gibt es leider kaum eine Möglichkeit, schnell zwischen den Spielen für "Casual Gamer" (d.h. CoD&Co) und Spielen, die auch wirklich Spaß machen (à la Half-Life 2) zu differenzieren. Bei Rennsimulationen ist das z.B. etwas anders, denn diese haben quasi ihr eigenes "Genre". Natürlich redet man gerne sowohl bei Need for Speed als auch bei rFactor von "Rennspielen", dennoch wird hier für gewöhnlich in Arcade und Simulation unterschieden. Da weiß der Casual Gamer, dass er evtl. eher die Arcade Spiele haben will, ein Simracer wie ich lässt die gleich außen vor und schaut sich nur die Simulationen an. Natürlich sind die Übergänge fließend (i.e. Test Drive Unlimited), aber es ist dennoch sehr viel einfacher als bei Shootern.

Wenn man sich nach einem Shooter mit Tiefgang umschauen will, dann muss man erstmal X Test- und Erfahrungsberichte lesen, um überhaupt mal etwas zu finden, was auf die Beschreibung passen könnte, da erstmal alle Shooter in einen Topf geworfen werden und sich mühsam durchpicken muss.
Daher spiele ich inzwischen auch fast keine Shooter mehr, ich hab einfach keine Lust mehr mir aus dem ganzen Müll die Perlen herauszusuchen, die mir wirklich Spaß machen können. Ausnahmen sind dann halt die Spiele von Spieleschmieden, bei denen ich ziemlich sicher weiß, dass mir das gefallen wird (also z.B. Valve).

Und obwohl ich jetzt eigentlich keine Killerspieldiskussion anzetteln will, aber wenn ich mal vergleiche, was für Spiele in der Kritik standen, als diese Diskussion (auf Grund tragischer Geschehnisse :() erstmals aufkam und was für Spiele heute quasi "Standard" sind...
Also mal ehrlich, Call of Duty ist doch im Prinzip das "perfekte" Killerspiel für solch eine Diskussion. Sehr flache Story, in einem pseudorealen Umfeld angesiedelt, hirnlose Ballerei auf alles was sich bewegt...
Naja, aber evtl. geht das hier jetzt etwas zu sehr in die Off-Topic Richtung...

Was die ganzen MMOs angeht, die heutzutage ja sehr beliebt sind, so verstehe ich auch überhaupt nicht, was man dem abgewinnen kann. Man erstellt sich einen Charakter und hat Einfluss auf dessen Entwicklung, indem man verschiedene Eigenschaften verbessert, Items sammelt/tauscht/kauft... Soweit so gut, finde ich nicht verkehrt.
Aber das Gameplay ist doch eigentlich echt nur albern. Man läuft durch eine Welt (zum Glück meistens nicht in einem linearen Verlauf) und prügelt einfach nur noch auf irgendwelche Wesen ein. Wieso macht das Spaß? Versteh ich überhaupt nicht.
Ich mag auch keine Echtzeitstrategiespiele, aber da kann ich durchaus verstehen, warum einem so etwas Spaß machen kann. Das gilt im Prinzip sogar für Spiele wie "Die Sims". Aber WOW, Diablo & Co verstehe ich von vorne bis hinten kein Stück.
 
Was die ganzen MMOs angeht, die heutzutage ja sehr beliebt sind, so verstehe ich auch überhaupt nicht, was man dem abgewinnen kann. Man erstellt sich einen Charakter und hat Einfluss auf dessen Entwicklung, indem man verschiedene Eigenschaften verbessert, Items sammelt/tauscht/kauft... Soweit so gut, finde ich nicht verkehrt.
Aber das Gameplay ist doch eigentlich echt nur albern. Man läuft durch eine Welt (zum Glück meistens nicht in einem linearen Verlauf) und prügelt einfach nur noch auf irgendwelche Wesen ein. Wieso macht das Spaß? Versteh ich überhaupt nicht.
Ich mag auch keine Echtzeitstrategiespiele, aber da kann ich durchaus verstehen, warum einem so etwas Spaß machen kann. Das gilt im Prinzip sogar für Spiele wie "Die Sims". Aber WOW, Diablo & Co verstehe ich von vorne bis hinten kein Stück.

Warum mag man MMOs?

Gute Frage. Und hier meine Antwort aus meiner persönlichen Sicht anhand von Warhammer Online, Dark Age of Camelot und ein bisschen Star Trek Online.

Ein gut gemachtes MMO ist nicht nur hirnlos drauf los prügeln. Ein gutes MMO erzählt eine Geschichte.
Eine Geschichte auf die man (scheinbar bzw bedingt) Einfluss hat im laufe der Charakterentwicklung und dem fortschreitendem Spielverlauf. Gerade bei Warhammer und Dark Age gibt es riesige Gebiete die man entdecken kann. Und obwohl ich DAoC einige Jahre gespielt habe, habe ich vermutlich trotz allem nicht mal die Hälfte kennengelernt an Quests und Gebieten.

Die Grundlage ist dabei weitgehend ähnlich: Zwei (manchmal drei, DAoC) Seiten Kämpfen um die Vorherrschaft, man erfüllt Aufgaben, oft alleine, aber es gibt auch Viele Aufgaben die man nur im Team lösen kann, zusammen mit anderen Spielern.
Und genau da fing für MICH dann der echte Spaß an!
Wenn ich dran denke wie genial fesselnd eine Burgeroberung in DAoC war. Teils waren mehrere Dutzend Spieler jeder Seite, manchmal Hunderte beteiligt um gemeinsam oder gegeneinander Aufgaben zu erledigen, dem eigenen Reich Vorteile zu verschaffen oder sogar Parteien übergreifende Quests zu erledigen.

Warhammer Online ist ja von fast dem selben Team wie DaoC umgesetzt worden, aber bedeutend schneller. Wirklich spaßig waren lange Zeit vor allem die Verteidigungen von Festungen, das war wirklich taktisch. Das erobern und halten von Gebieten bringt dabei spielerische Vorteile (mehr erfahrung, Gold, Schaden, als Beispiele) und ermöglicht meist den Zugang zu besonderen Ereignissen.

Zusammengefasst: Wenn man ein MMO nicht nur stumpf durchgrindet bekommt man meistens eine fantastische Geschichte und wenn man mit den richtigen Leuten zusammenspielt tolle Gruppenerlebnisse.

WoW hab ich übrigens nie angefasst.
 
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Ein gut gemachtes MMO ist nicht nur hirnlos drauf los prügeln. Ein gutes MMO erzählt eine Geschichte.
Eine Geschichte auf die man (scheinbar bzw bedingt) Einfluss hat im laufe der Charakterentwicklung und dem fortschreitendem Spielverlauf. Gerade bei Warhammer und Dark Age gibt es riesige Gebiete die man entdecken kann. Und obwohl ich DAoC einige Jahre gespielt habe, habe ich vermutlich trotz allem nicht mal die Hälfte kennengelernt an Quests und Gebieten.
Ok, sowas bekommt man natürlich nur mit, wenn man sich damit auch ausgiebig beschäftigt, das stimmt.

Dennoch verstehe ich das nicht. Eine gute Story kann man auch in andere Spielgenres packen, seien es nun Shooter, oder mehr die Action-Adventure (z.B. Jedi Academy, was ja quasi so ein Mix aus beidem ist*)) Schiene.
Warum also dieses stupide Rumgehacke?

Dass man ein OpenWorld Prinzip auch mit derartigen Spielen vereinen kann zeigt GTA.

Für mich bleibt das wohl ein Rätsel. Aber ist ja auch egal, man wird ja zum Glück nicht dazu gezwungen sowas zu spielen. ;)

*) Ich habe mir übrigens neulich ein Let's Play zu The Force Unleashed 2 angeschaut, bzw. die ersten 3-4 Folgen. Bei Jedi Academy und Jedi Outcast hatten die Schwertkämpfe ja noch einen gewissen "Stil", das machte Spaß, da Kampf um Kampf durch das Spiel zu gehen. Be The Force Unleashed 2 wirkt das irgendwie sehr einseitig und maschinell. Die Choreographien sind durchaus gut, aber der "Charme" fehlt. Aber evtl. ist das ja der Weg, den man für ein echtes Action-Adventure gehen muss?!?
Auch angeschaut habe ich mir ein paar Folgen von The Old Republic, aber das geht ja noch mehr in Richtung sinnlose Prügelorgie...
Wenn ich sowas sehe, dann habe ich immer das Gefühl, dass ziemlich viel Potential verschenkt wurde, aber evtl. geht es ja nur mir so...
 
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Mit anderen (guten) Spielern und einer guten Story ist das eben nicht stupides herumgehacke. :)

Riesige Schlachten mit dutzenden, teils hunderten menschlichen Spielern zugleich, das ist mit einem Solo-Spiel kaum zu machen, jedenfalls derzeit nicht.
Die Dynamik, die Taktik, die Kommunikation ist etwas besonderes. Klar, es gibt auch hier Negativbeispiele und auch die modernen MMOs gehen leider immer mehr den Casual-Weg, das ist sehr bedauerlich.
 
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Aber wie erzählt denn ein Open-World-Spiel sie Geschichte? Schon allein durch die Freiheit der Bewegung verlasse ich doch die dafür nötige Linearität?
Ich nehme als Vergleich einfach mal Skyrim und Mass Effect. Sind zwar keine MMOs aber zeigen imho deutlich, dass die Story beim lineareren Mass Effect wesentlich dichter, athmosphärischer und schöner inszeniert ist. Ist ja klar, Der Weg ist viel besser vorgegeben und man kann erzählerische Komponente, die den Verlauf erzählen meist nicht verfehlen. Bei Skyrim kann ich nur mit Menschen reden und mache dies vielleicht auch noch in der falschen Reihenfolge. Das macht es schwierig.

Grafik-Blender gibt es nicht erst seit 2000. Das gabs auch schon vorher. Man erinnere sich z.B. an die alten Cinemaware-Spiele auf dem Amiga. Das war seinerzeit allererste Sahne. Spielerisch konnte man aber surchaus über den Wert streiten, den oft genug entstand der Eindruck, dass andere Dinge etwas in den Hintergrund bei der Entwicklung getreten sind.
 
Ist die frage nach dem "Wie" ernst gemeint?
Man benutzt natürlich entweder die Möglichkeit die Gebite so anzulegen, dass sie, je weoter sie vom Startpunkt aus sind Gefährlicher werden.
Oder Aufgaben sind erst ab Level XX verfügbar bzw Gebiete erst ab bestimmtem Level zugänglich.

Wenn man mit der falschen Person anfängt und die Quest dadurch kaputt geht, ist entweder die Quest fehlerhaft oder der Programmierer hat das mit absicht eingebaut. So kann man unterschiedliche Ergebnisse erzeugen, zB bekommt man weniger Belohnung, oder eine andere. Oder die Aufgabe wird schwieriger. Oder Leichter. Je nachdem.

Wie erzählt denn GTA eine Geschichte? Richtig. Die Stadtteile sind eben nicht alle gleich von beginn an Verfügbar, man muss sich erst in dem verfügbaren so weit durchhangeln.
Auch ein "Open World Spiel" ist nicht immer völlig offen.
 
Merkt man doch wie unterschiedlich die Ansprüche sind an MMO.

Für mich wird ein MMO besser je mehr die Spielergemeinschaft den Inhalt und die Atmosphäre bestimmt. Die Kids von heute haben aber wahrscheinlich zu wenig Phantasie für sowas und finden es toll, wenn Fraktionen, Städte und Rollen fest vorgegeben sind.

Beide Ansätze kann man natürlich so ins Extrem ausbauen, dass sich kaum noch Spieler finden um Server rentabel zu betreiben.

Ich persönlich finde den Mischansatz wie es ursprünglich SWG beinah perfektioniert hatte als oberste Messlatte angebracht. Grundsätzlich 3 Fraktionen (gut-böse-neutral), jedoch ein komplexes Sandboxsystem für Gilden, Politik, Städte und Krieg aufgesetzt. So steht der Spielerentfaltung nix im Wege und trotzdem kann jederzeit aufs primitive Gut-Böse zurückgegriffen werden, wenns einem zuviel wird. Eine durchgehende Storyline für level 1-X halt ich für Quatsch, es reicht wenn die einzelnen Questsreihen eine in sich geschlossene Handlung haben. Hat die SWG-Entwickler jedoch nicht gehindert beides gleichzeitig anzubieten, da gewisse Addons sehr WoW-artig gesonderte Planeten brachten, wo alles durchgequestet und kein Städtebau erlaubt war.

Mass Effect artige Singleplayer und leider auch SWTOR-artige MMO sind viel zu linear, da kannst Atmosphäre und Stimmung aufbauen wie es will. Sobald einem das nicht gefällt ist man am Arsch, weil man sonst nicht weiter kommt.

Besonders SWTOR geht mir grad auf den Wecker, man wird gezwungen der Charakterstory zu folgen. Dann hängt man zig Level auf einem Planeten rum den jeder hasst und wo jeder flucht und betet doch bald durch zu sein.

War in SWG besser, da hatte jede Fraktion 3 verschiedene Startplaneten zur Auswahl und eigentlich alles war rein optional. Atmosphäre kam allein durch das Setting schon zu genüge auf und durch eine komplexe Community. Schon ein simpler Serverwechsel war spannend, weil die Gilden(-städte) bestimmten was einen auf den Planeten erwartet.

(Wohlgemerkt vor dem Downgrade aka der Abschaffung von Crossclassing und OpenWorld PvP)
 
Ist die frage nach dem "Wie" ernst gemeint?
Man benutzt natürlich entweder die Möglichkeit die Gebite so anzulegen, dass sie, je weoter sie vom Startpunkt aus sind Gefährlicher werden.
Oder Aufgaben sind erst ab Level XX verfügbar bzw Gebiete erst ab bestimmtem Level zugänglich.

Wenn man mit der falschen Person anfängt und die Quest dadurch kaputt geht, ist entweder die Quest fehlerhaft oder der Programmierer hat das mit absicht eingebaut. So kann man unterschiedliche Ergebnisse erzeugen, zB bekommt man weniger Belohnung, oder eine andere. Oder die Aufgabe wird schwieriger. Oder Leichter. Je nachdem.

Wie erzählt denn GTA eine Geschichte? Richtig. Die Stadtteile sind eben nicht alle gleich von beginn an Verfügbar, man muss sich erst in dem verfügbaren so weit durchhangeln.
Auch ein "Open World Spiel" ist nicht immer völlig offen.


Ja, war ernst gemeint. Mir ist auch ungefähr klar, wie das funktionieren soll, allerdings empfinde ich (nur meine Meinung, muss nicht für die Allgemeinheit gelten), dass dies weitaus schlechter gelingt. Wobei natürlich hier auch das Grinding und Farming eine imho negative Rolle spielt. Mir ist das viel zu langweilig, als das es die Athmosphäre verdichtet.
 
Master of Orion 2
Imperium Galactica 1
Pax Imperia
X-Com
Baldurs Gate 2
Planescape Tourment

Alles Spiele, welche keinen würdigen Nachfolger bekommen haben.
Dragon Age 1 war wirklich gut gelungen. Aber ein X4 Game suche ich vergeblich. Master of Orion 2 spiele ich immer noch gerne.

Ich vermisse die Werste bei den meisten Spielen. Früher konnte man genau sehen, was machen die einzelnen Forschungen aus. Man konnte planen. Bei BG2 konnte ich genau an der Waffe erkenne, ob sie mehr Schaden macht, öfters trifft und zuverlässiger trifft. Wie war das bei Dragon Age? Da stehen Zahlenwerte, aber man kann damit nichts Anfangen.

Die gute Nachricht:

Es kommt
X-Com (Okttober?)
BG EE (September?)

Also mal abwarten.
 
hmm keins davon hab ich je gespielt *buck*
 
Was ich mal als spiel toll fände wäre ne mischung aus strategiespiel und simulation.
Quasi mechwarrior und mechcommander gemischt.
Zwei spieler treten gegeneinander an auf einer strategiekarte und dirigieren ihre truppen hin und her.
Wobei es dann möglich ist bestimmte mechs vor dem spielstart mitspielern zuzuweisen.
Dann würde da quasi ne mechlanze über die karte flitzen die nicht blind jeden befehl befolgt sondern eigensinniger ist. Dafür aber ja auch kampfstärker. Wobei sie halt ihre missionsziele vom strategiepartspieler zugewiesen bekommen.
 
Master of Orion 2
Imperium Galactica 1
Pax Imperia

Ja, das waren klasse Weltraumspiele. einen würdigen Nachfolger hab ich auch nicht gefunden. Jeder potentielle Nachfolger hatte gute Ansätze aber war dann doch irgendwie Murks.

Imperium Galactica 2 war auch nicht übel, aber leider auch schon Real-Time. :(

Free-Orion könnte interessant werden, noch ne Hand voll Feinschliff und etwas mehr Professionalität und es wäre eine Bombe. :D
 
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