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Astronomie: Das Sonnensystem im ungefähren Maßstab nach neuesten Erkentnissen...wirft Fragen auf...
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bschicht86
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Sie kann sich aber wie ein Frisbee drehen. Ich hatte bis eben den Denkfehler von Stator und Rotor. Da man den Stator nicht festmachen kann, würde der zwangsweise mitdrehen bzw. dreht sich nur der leichtere Teil von beiden.Im Weltall kan man eine Raumstation niergens festmachen.
hoschi_tux
Grand Admiral Special
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Rotation im Weltall zu erzeugen ist kein Problem. Einfach Schubdüsen tangential am Ring und los geht's. Schwierig sind nur Kursänderungen, da die Station dann anfängt zu präzedieren.
Peet007
Admiral Special
Im Weltall ist es eben schwerelos. Schwungräder zur Kurskorektur von Sateliten wechselwirken mit der Masse des Sateliten. Wenn ich jetzt in einem Raumschiff ein kleines Karusell zum rotieren bringe darf es nicht am, Raumschiff befeßtigt sein. Ich kann mir nicht vorstellen das sich da was rührt. Es wird im dem Zustand bleiben wie es ist.
bschicht86
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Deswegen muss dann das ganze Raumschiff rotieren, eben wie ein Frisbee.Wenn ich jetzt in einem Raumschiff ein kleines Karusell zum rotieren bringe darf es nicht am, Raumschiff befeßtigt sein.
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https://giantmagellan.org/ <--- nette Anmimation eines der nächsten wohl fertig gestellten Großteleskope.
GMT Teleskop
Leider verschob sich das First Light um ein paar Jahre - ob und wie und wann letztlich was fertig und einsatzbereit sein wird ist noch offen.
Das eines der noch größeren vorher (Wikipedia nennt 2027) fertig werden soll, wie es hießt, bezweifele ich sehr stark.
Und .... wir haben ja durch, - wie ich sagen würde eine Reihe von fast Wundern,- das JWST funktionstüchtig im All, das inzwischen langsam A+B Centauri beobachten sollen kann, oder wie war das?
Es geht spannend weiter und ich denke es wird noch großes Staunen geben - auch dort, was wir sehen werden. (Hoffe ich)
anbei die größten und bekanntesten Teleskope im Vergleich:
GMT Teleskop
Leider verschob sich das First Light um ein paar Jahre - ob und wie und wann letztlich was fertig und einsatzbereit sein wird ist noch offen.
Das eines der noch größeren vorher (Wikipedia nennt 2027) fertig werden soll, wie es hießt, bezweifele ich sehr stark.
Und .... wir haben ja durch, - wie ich sagen würde eine Reihe von fast Wundern,- das JWST funktionstüchtig im All, das inzwischen langsam A+B Centauri beobachten sollen kann, oder wie war das?
Es geht spannend weiter und ich denke es wird noch großes Staunen geben - auch dort, was wir sehen werden. (Hoffe ich)
anbei die größten und bekanntesten Teleskope im Vergleich:
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https://www.mdr.de/wissen/proxima-b-existenz-von-zweiter-erde-bestaetigt-100.html
Ws bisher "nur" einigermaßen bestätigt war, ist nun wohl in Zement gegossen:
Proxima b in 4,2 Lj - ist offensichtlich Tatsache.
Das der Planet (und ggf. sein evtl. großer Mond oder zwei, drei?) zeitweise heftigen Sonnenstürmen des "roten" Zwerg-Sternes abbekommt, samt tödlichen Gammastrahlungen sollte unerheblich sein, da der Planet mit höchster Warscheinlichkeit eine gebundene Rotation um den Minstern haben sollte, der kaum größer ist als unser Jupiter.
Da die sonnen zugewandte Seite dies abbekommt und somit die kalte Rückseite abschrimt sollte das Ganze nicht zwingend zum Problem deklariert werde, wie bisher.
Die heftige Sonnenenergie hingegen die auf die Sonnenseite prallt würde - so es sie gäbe - sicherlich von einer fortschrittlichen Zivilisation genützt werden, die zunächst wohl im habitablen Übergangsbereich zw. dunkel / Hell - Siedendheiss / eiskalt bestehen könnte, oder würde oder sollte.
Mit zunehmendem techn. Fortschritt könnte das Licht, Wärme usw zunehmend auf die Rückseite transportiert werden und man hofft in Bälde mit Upgrades und Einstellungsänderungen am J. Web. ST etwa starke LED-Licht auf eben dieser Rückseite fotografieren zu können.
Die bisher reisserischen Hype-Schlagzeilen (wie etwa JWST habe LED-Lichter auf Prox.b entdeckt etc) sind bisher jedoch mal wieder nur sog. Klickbaits, also ein Fangen von klickenden Usern um das eigene Ego zu stärken und mit massenhaft Interessenten und sog. "Followern" zu erhaschen mit Halb, - bis nicht mal Viertelwahrheiten und derzeit typishen Framing, also dem halbwahren heraustrennen einzwelner "Frames" also Einzelbilder oder Teilen davon, die das Gesamtbild jedoch in die gewünschte Richtung stark verzerren und mit der neutralen Wiedergabe der Wirklichkeiten sogut wie kaum noch etwas aussagekräftiges zu tun haben.
Warum das alles mit dem JWST bisher nicht längst gelungen ist, ist das das Skope für diese spezielle Aufgabe nicht zureichend ausgerüstet bwz. eingerichtet gewesen sein mag.... man wird sehen, oder auch nicht.
Auch um Bernhards Stern in ca 6,2 LJ wurden Auffälligkeiten entdeckt, aber lest mal selbst rein, wer mag - es bleibt spannend.in der Nähe unseres Sonnensystems, also quasi bei "den Nachbarn" -
"...was ist denn da so los?"
Ws bisher "nur" einigermaßen bestätigt war, ist nun wohl in Zement gegossen:
Proxima b in 4,2 Lj - ist offensichtlich Tatsache.
Das der Planet (und ggf. sein evtl. großer Mond oder zwei, drei?) zeitweise heftigen Sonnenstürmen des "roten" Zwerg-Sternes abbekommt, samt tödlichen Gammastrahlungen sollte unerheblich sein, da der Planet mit höchster Warscheinlichkeit eine gebundene Rotation um den Minstern haben sollte, der kaum größer ist als unser Jupiter.
Da die sonnen zugewandte Seite dies abbekommt und somit die kalte Rückseite abschrimt sollte das Ganze nicht zwingend zum Problem deklariert werde, wie bisher.
Die heftige Sonnenenergie hingegen die auf die Sonnenseite prallt würde - so es sie gäbe - sicherlich von einer fortschrittlichen Zivilisation genützt werden, die zunächst wohl im habitablen Übergangsbereich zw. dunkel / Hell - Siedendheiss / eiskalt bestehen könnte, oder würde oder sollte.
Mit zunehmendem techn. Fortschritt könnte das Licht, Wärme usw zunehmend auf die Rückseite transportiert werden und man hofft in Bälde mit Upgrades und Einstellungsänderungen am J. Web. ST etwa starke LED-Licht auf eben dieser Rückseite fotografieren zu können.
Die bisher reisserischen Hype-Schlagzeilen (wie etwa JWST habe LED-Lichter auf Prox.b entdeckt etc) sind bisher jedoch mal wieder nur sog. Klickbaits, also ein Fangen von klickenden Usern um das eigene Ego zu stärken und mit massenhaft Interessenten und sog. "Followern" zu erhaschen mit Halb, - bis nicht mal Viertelwahrheiten und derzeit typishen Framing, also dem halbwahren heraustrennen einzwelner "Frames" also Einzelbilder oder Teilen davon, die das Gesamtbild jedoch in die gewünschte Richtung stark verzerren und mit der neutralen Wiedergabe der Wirklichkeiten sogut wie kaum noch etwas aussagekräftiges zu tun haben.
Warum das alles mit dem JWST bisher nicht längst gelungen ist, ist das das Skope für diese spezielle Aufgabe nicht zureichend ausgerüstet bwz. eingerichtet gewesen sein mag.... man wird sehen, oder auch nicht.
Auch um Bernhards Stern in ca 6,2 LJ wurden Auffälligkeiten entdeckt, aber lest mal selbst rein, wer mag - es bleibt spannend.in der Nähe unseres Sonnensystems, also quasi bei "den Nachbarn" -
"...was ist denn da so los?"
enigmation
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o wuw... da hab ich zusammengefasst, was ich so an News erhaschten konnte, die halbwegs neutral und ernstnehmbar waren...
wo die nun alle waren...
aber hier noch was https://proxy.metager.de/www.grenzwissenschaft-aktuell.de/proxima-b-espresso-spektrograf-bestaetigt-erdartigen-planeten-um-sonnennaechsten-stern20200429?url=https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/proxima-b-espresso-spektrograf-bestaetigt-erdartigen-planeten-um-sonnennaechsten-stern20200429/&password=09674be5a752d0f64b4b70ff2f2c6e11625c38c4de9b261345a90eb916b59a8e
aber ich guck nochmal, ok, Enigmation,
mehr find ich grad nicht, aber vielleicht ist ja was dabei - alles anlehnende Themen
grenzwissenschaft-aktuell.de/proxima-b-espresso-spektrograf-bestaetigt-erdartigen-planeten-um-sonnennaechsten-stern20200429/
Proxima Centauri ist ein Roter Zwergstern in nur 4,2 Lichtjahren Entfernung zur Sonne. Obwohl der Planet seinen Stern damit rund 20-mal dichter umkreist als die Erde die Sonne, erhält “Proxima b”...
hier mal unsere sonstigen Nachbarn - die zukünftig innerhalb einer Generation u. U. erreichbar wären mit mindestens Sonden etwa nach dem Staar-Shoot-Projekt - unter Vorbehalt, das das so funktioniert; so bezahlbar ist; so umsetzbar ist, und wir uns gegenseitig nicht voher die Birne einschlagen, was sehr viel warscheinlicher wäre.... an einen bemannten Flug etwa mit einem Generationenschiff etc. bräuchte man dennoch noch lange nicht denken, denke ich mal, selbst in dem unwarscheinlichen Fall, das die Menschheit nicht weiter agressiver und übler wird. ...
Was Proxima b, und d betrifft, und die Flares, da liest man allerlei. Belegt und bewiesen ist schon mal gar nichts.
Wie stark die Flares des Sternes seinen wurde lediglich geschätzt, bzw vage gemesesn, wobei die Richtung der Flares ja ausschlaggebend ist! ( Und hier ist ein direkter Planetentreffer nicht sehr warscheinlich und dazu das Wie und das WAS ....) Aber weiter.... :
Anderes, was so schnell mal kurz publiziert wurde wurde, etwa durch Programme evaluiert. usw usw. ist eher sehr vage und oft auf DIE Schlagzeile getrimmt ohne viel Aussagekraft. (meinst erkennt man die Qualität eines "Berichtes" ja an seinem Detailreichtum, seinen Belegen und genauesten analytischen Darlegungen und zudem nicht in Deutsch, sondern bei den Universitäten....Eine kurze NTV Schlagzeile etwa ist alles andere als wissenschaftlich im normalfall, sondern inwz. BildDirDeineMeinung-Niveau!)
Welche Strahlungen zudem in welchem Maße auf den Planeten treffen, wie stark das Magnetfeld ist, wäre, sein könnte, müsste oder dürfte, bewegt sich obendrein auf noch dünnerem Eis - Uns so könnte man die nächste Spekulation auf die vorherige aufbauen und wüsste am Ende noch gar nichts gesichertes, auch wenn es heute offenbar üblich ist sofort zu sagen: "so ist es, wir wissen es!" -
Interessant wäre jedenfalls wenn tatsächlich künstiliches Licht auf der Rückseite des Planeten entdeckt würde...DAS wäre ma ein Indiz das sich dort was bewegen könnte...
wo die nun alle waren...
aber hier noch was https://proxy.metager.de/www.grenzwissenschaft-aktuell.de/proxima-b-espresso-spektrograf-bestaetigt-erdartigen-planeten-um-sonnennaechsten-stern20200429?url=https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/proxima-b-espresso-spektrograf-bestaetigt-erdartigen-planeten-um-sonnennaechsten-stern20200429/&password=09674be5a752d0f64b4b70ff2f2c6e11625c38c4de9b261345a90eb916b59a8e
aber ich guck nochmal, ok, Enigmation,
Weiterer Exo-Planet im Nachbar-Sonnensystem: Mini-Erde Proxima d entdeckt | MDR.DE
Astronomen der Europäischen Südsternwarte haben einen neuen Planeten um Proxima Centauri entdeckt. Das ist der unserer Sonne nächstgelegene Stern in nur etwas mehr als vier Lichtjahren Entfernung.
www.mdr.de
Proxima b: ESPRESSO-Spektrograf bestätigt erdartigen Planeten um...
von Yandexgrenzwissenschaft-aktuell.de/proxima-b-espresso-spektrograf-bestaetigt-erdartigen-planeten-um-sonnennaechsten-stern20200429/
Proxima Centauri ist ein Roter Zwergstern in nur 4,2 Lichtjahren Entfernung zur Sonne. Obwohl der Planet seinen Stern damit rund 20-mal dichter umkreist als die Erde die Sonne, erhält “Proxima b”...
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:
hier mal unsere sonstigen Nachbarn - die zukünftig innerhalb einer Generation u. U. erreichbar wären mit mindestens Sonden etwa nach dem Staar-Shoot-Projekt - unter Vorbehalt, das das so funktioniert; so bezahlbar ist; so umsetzbar ist, und wir uns gegenseitig nicht voher die Birne einschlagen, was sehr viel warscheinlicher wäre.... an einen bemannten Flug etwa mit einem Generationenschiff etc. bräuchte man dennoch noch lange nicht denken, denke ich mal, selbst in dem unwarscheinlichen Fall, das die Menschheit nicht weiter agressiver und übler wird. ...
Was Proxima b, und d betrifft, und die Flares, da liest man allerlei. Belegt und bewiesen ist schon mal gar nichts.
Wie stark die Flares des Sternes seinen wurde lediglich geschätzt, bzw vage gemesesn, wobei die Richtung der Flares ja ausschlaggebend ist! ( Und hier ist ein direkter Planetentreffer nicht sehr warscheinlich und dazu das Wie und das WAS ....) Aber weiter.... :
Anderes, was so schnell mal kurz publiziert wurde wurde, etwa durch Programme evaluiert. usw usw. ist eher sehr vage und oft auf DIE Schlagzeile getrimmt ohne viel Aussagekraft. (meinst erkennt man die Qualität eines "Berichtes" ja an seinem Detailreichtum, seinen Belegen und genauesten analytischen Darlegungen und zudem nicht in Deutsch, sondern bei den Universitäten....Eine kurze NTV Schlagzeile etwa ist alles andere als wissenschaftlich im normalfall, sondern inwz. BildDirDeineMeinung-Niveau!)
Welche Strahlungen zudem in welchem Maße auf den Planeten treffen, wie stark das Magnetfeld ist, wäre, sein könnte, müsste oder dürfte, bewegt sich obendrein auf noch dünnerem Eis - Uns so könnte man die nächste Spekulation auf die vorherige aufbauen und wüsste am Ende noch gar nichts gesichertes, auch wenn es heute offenbar üblich ist sofort zu sagen: "so ist es, wir wissen es!" -
Interessant wäre jedenfalls wenn tatsächlich künstiliches Licht auf der Rückseite des Planeten entdeckt würde...DAS wäre ma ein Indiz das sich dort was bewegen könnte...
Stonehedge
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▲25 Mbit/s
Die Integration der Besatzungs- und Servicemodule für das Orion-Raumschiff Artemis II wurde kürzlich im Kennedy Space Center der NASA in Florida abgeschlossen. Bildnachweis: NASA
Am 19. Oktober wurden die Orion-Besatzungs- und Servicemodule für die Artemis II-Mission im Neil Armstrong Operations and Checkout Building im Kennedy Space Center der NASA in Florida zusammengefügt.
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Hardware-Installationen und -Tests in den vergangenen Monaten haben die Ingenieure die beiden Hauptkomponenten von Orion miteinander verbunden, die die NASA-Astronauten Reid Wiseman, Victor Glover und Christina Koch sowie den CSA-Astronauten Jeremy Hansen auf einer Mission um den Mond fliegen und sicher nach Hause bringen werden.
Nachdem die Besatzungs- und Servicemodule nun integriert sind, wird das Team das kombinierte Besatzungs- und Servicemodul zum ersten Mal in Betrieb nehmen. Nach Abschluss der Einschalttests beginnt Orion mit den Höhenkammertests, bei denen das Raumfahrzeug Bedingungen ausgesetzt wird, die den Bedingungen im Vakuum des Weltraums so nahe wie möglich kommen.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Quelle: Nasa,Artemis:
https://blogs.nasa.gov/artemis/
Am 19. Oktober wurden die Orion-Besatzungs- und Servicemodule für die Artemis II-Mission im Neil Armstrong Operations and Checkout Building im Kennedy Space Center der NASA in Florida zusammengefügt.
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Hardware-Installationen und -Tests in den vergangenen Monaten haben die Ingenieure die beiden Hauptkomponenten von Orion miteinander verbunden, die die NASA-Astronauten Reid Wiseman, Victor Glover und Christina Koch sowie den CSA-Astronauten Jeremy Hansen auf einer Mission um den Mond fliegen und sicher nach Hause bringen werden.
Nachdem die Besatzungs- und Servicemodule nun integriert sind, wird das Team das kombinierte Besatzungs- und Servicemodul zum ersten Mal in Betrieb nehmen. Nach Abschluss der Einschalttests beginnt Orion mit den Höhenkammertests, bei denen das Raumfahrzeug Bedingungen ausgesetzt wird, die den Bedingungen im Vakuum des Weltraums so nahe wie möglich kommen.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Quelle: Nasa,Artemis:
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enigmation
Admiral Special
Auf dem Kongress des CCC werden auch die Mission Euclid (Weltraumteleskop) und das ELT (Teleskop in Chile) vorgestellt.
Und hier der passende Vortrag für diesen Thread
Kann auch in Deutsch angehört werden.
Euclid – das neue Weltraumteleskop
„Euclid" ist ein neues Weltraumteleskop der Europäischen Weltraumbehörde mit Beteiligungen eines Wissenschaftskonsortiums aus vierzehn eu...
media.ccc.de
The Extremely Large Telescope (ELT)
The Extremely Large Telescope (ELT) is currently under construction in the Atacama desert in northern Chile by the European Southern Obse...
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Und hier der passende Vortrag für diesen Thread
How Many Planets in Our Solar System? Glad You Asked!
The Solar System has had 8 planets ever since Pluto was excluded in 2006. This has made a lot of people very angry and been widely regard...
media.ccc.de
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Peet007
Admiral Special
Mann kann bis jetzt nicht mehr als hinsehen. Gibt bis jetzt noch keinen brauchbaren Antrieb um überhaubt aus dem Sonnensystem zu kommen. Geschweige denn den nächsten Stern zu erreichen. Oder wie der Mensch im Weltraum auf längere Sicht überleben kann.
Raketen in den Erdnahen Orbit zu schießen und wieder runterfallen lassen geht, zu anderen Planeten zu reisen wird schon schwierig. Ich denke die Wissenschaftler von damals bei der NASA haben schon gewusst das sich das weiterentwickeln von Treibwerken auf Verbrennungsbasis nicht wirklich rentiert. Man hat halt momentan nichts anderes.
Raketen in den Erdnahen Orbit zu schießen und wieder runterfallen lassen geht, zu anderen Planeten zu reisen wird schon schwierig. Ich denke die Wissenschaftler von damals bei der NASA haben schon gewusst das sich das weiterentwickeln von Treibwerken auf Verbrennungsbasis nicht wirklich rentiert. Man hat halt momentan nichts anderes.
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ja, wie oben beeschrieben in der Ansicht gibt es in bis zu oder um 10LJ gerade mal 2 handvoll Sterne die einen Planeten haben dürften, oder ein paar. (Allerdings werden oft die großen Monde nicht bedacht, siehe bei uns um Jupiter - die selbst hier schon tw. größer sind als so manches Objekt das sich hier "Planet" nennt!.
Bemannte Flüge ist undenkbar weit außerhalb unserer derzeitigen Möglichkeiten und bisher völlig sinn-entstellt. Da hapert es um Dimensionen.
Allerdings gib es ja bereits eine sog. "Machbarkeits-Studie" für das Projekt "Star-Shot" - in dem Micro-Camaras via Laserbeschuss auf um 20% L-Geschwindigkeit gebracht werden könnten /sollten /müssten/ dürften - aber wer finanziert das? Wer baut das - außer Musk vielleicht? - zudem: allein die Laser-Arrays mit extrem-Lasern wäre ein Jahrzehntprojekt.
Gut das wir noch die SiFi-Filme und Serien haben, die tw. - (die offenbar nötigen Hollywoodeffekte* mal außen vor gelassen) - ja schon halbwegs realistisch sind - mit etwas Phantasie und Großzögigkeit.
Naja, gut wie auf dem großen Mond von Avatar Felsen schweben könnten, auf denen man mit Pferdeherden laufen kann ohne das sie - selbst wenn sie aus Styropor wären - sich nicht bewegen oder so...naja... Aber wer weis, wie groß der oder die Monde um Proxima sind?? Und vielleicht wurde der Film ja dort gedreht?
Wenn die Menschheit nicht sehr warscheinlich versuchen wird sich gegenseitig vernichtet, die derzeit wieder mal alles dransetzt, sei es aus wirtschaftlichen Interessen oder sonstiger offenbar unstillbarer Macht und Geldgier dann könnte es ja vielleicht mal dahin kommen das das eine oder andere wahr wird -
Möge Gott uns gnädig sein, auch im neuen Jahr!
Vielleicth sieht man ja endlich mal brauchbares aus dem Proxima-System?? Wäre langsam Zeit oder?
Bemannte Flüge ist undenkbar weit außerhalb unserer derzeitigen Möglichkeiten und bisher völlig sinn-entstellt. Da hapert es um Dimensionen.
Allerdings gib es ja bereits eine sog. "Machbarkeits-Studie" für das Projekt "Star-Shot" - in dem Micro-Camaras via Laserbeschuss auf um 20% L-Geschwindigkeit gebracht werden könnten /sollten /müssten/ dürften - aber wer finanziert das? Wer baut das - außer Musk vielleicht? - zudem: allein die Laser-Arrays mit extrem-Lasern wäre ein Jahrzehntprojekt.
Gut das wir noch die SiFi-Filme und Serien haben, die tw. - (die offenbar nötigen Hollywoodeffekte* mal außen vor gelassen) - ja schon halbwegs realistisch sind - mit etwas Phantasie und Großzögigkeit.
Naja, gut wie auf dem großen Mond von Avatar Felsen schweben könnten, auf denen man mit Pferdeherden laufen kann ohne das sie - selbst wenn sie aus Styropor wären - sich nicht bewegen oder so...naja... Aber wer weis, wie groß der oder die Monde um Proxima sind?? Und vielleicht wurde der Film ja dort gedreht?
Wenn die Menschheit nicht sehr warscheinlich versuchen wird sich gegenseitig vernichtet, die derzeit wieder mal alles dransetzt, sei es aus wirtschaftlichen Interessen oder sonstiger offenbar unstillbarer Macht und Geldgier dann könnte es ja vielleicht mal dahin kommen das das eine oder andere wahr wird -
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Vielleicth sieht man ja endlich mal brauchbares aus dem Proxima-System?? Wäre langsam Zeit oder?
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Es gibt ja durchaus auch andere Antriebskonzepte nur haben die im Vergleich zu dem klassischen Verbrennungstriebwerk primär 2 Probleme. Entweder reicht die Schubkraft nicht aus um der Gravitation der Erde zu entkommen, oder sie sind wie im Falle der nuklearen Antriebskonzepte aufgrund der Abfallprodukte für den Bereich absolut ungeeignet.
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Ja! wobei, - ich weigere mich weiterhin der Verlockung des zunehmenden Trends des "Please think only bi-polar" , also dem Bi-polaren Denken zuzustimmen, oder auch so zu denken. Es gibt immer eine Welt dazwischen.
(also nicht nur rechts-links, oben-unten, schwarz-weis etc auch wenn wir offenbar so trainiert werden wie die Maschinen zu denken, wie mir scheint langsam)
Möglich wäre ja ein Hybrid-Antrieb: Mit kräftig Schub mittels starker Raketen mal aus dem Orbit und in Stufentechnik oder nach einander die Leeren Tanks abwerfend weiter Grundgeschwindigkeit aufbauen und dann das ganze Abkoppeln um - letzten Endes mit massiv Ionen-Antrieben weiter zu fliegen und noch weiter Schub aufzubauen.
Auch der angedachte Nuclear-Puls-Antrieb wäre denkbar für den zweiten Satz an Schub um noch höher zu beschleunigen bis zu den Planeten mit mehrfach Swing By Manövern, die eh unverzichtbar sind finde ich ,- Um dann erst hinter der vielleicht Staturnbahn die Ionen -Antriebe anzuwerfen.
Dies würde bedeuten das man bis Saturn vielleicht schon 70.000-90.000 Km/h Anfangsschub hätte -
Damit ließen sich viele Jahre einsparen, wenn nicht ein Jahrzehnt? * noahung*
Klar ist das alles kompliziert,- aber hey, was ist heute nicht kompliziert? Siehe die Voyager-Missionen damals schon oder Vikinglander usw., bis hin zum HST und JWST....
Dazu kommt - gedanklich - noch, das man uns mehr als ziemlich sicher längst nicht alles sagt, was man schon machen oder tun könnte,- also was vielleicht längst erfunden ist, aber die Welt gar nicht wissen sollte heute usw. Als Beispiel Maschinen die Antriebstechnik haben und sogar im Anfangsstadium längst 1940 in D. schon hatten, etwa in der Magnetschwebetechnik und Gravitatorischen Ansätzen (??) usw. von denen man heute öffentlich jedoch noch träumt - das es aber vermutlich in viel ausgereifeterer Form zu damals vielleicht LÄNGST im Geheimen gibt.
Aber das ist der Bereich von bisher kaum belegbarer Spekulation. Dennoch denkbar und nöglich scheint vieles.
Die Umsetzung, die Finanzierung, und überhaupt das fehlende Motiv wird mit entscheiden ob oder wann was aus der virtuellen und denkbaren Schublade geholt wird. (meist: Ausbau der Macht und Geldgier, bzw. Raibach machen usw. oder freundlicher "Die Wirtschaftlichkeit" genannt - usw.?)
(also nicht nur rechts-links, oben-unten, schwarz-weis etc auch wenn wir offenbar so trainiert werden wie die Maschinen zu denken, wie mir scheint langsam)
Möglich wäre ja ein Hybrid-Antrieb: Mit kräftig Schub mittels starker Raketen mal aus dem Orbit und in Stufentechnik oder nach einander die Leeren Tanks abwerfend weiter Grundgeschwindigkeit aufbauen und dann das ganze Abkoppeln um - letzten Endes mit massiv Ionen-Antrieben weiter zu fliegen und noch weiter Schub aufzubauen.
Auch der angedachte Nuclear-Puls-Antrieb wäre denkbar für den zweiten Satz an Schub um noch höher zu beschleunigen bis zu den Planeten mit mehrfach Swing By Manövern, die eh unverzichtbar sind finde ich ,- Um dann erst hinter der vielleicht Staturnbahn die Ionen -Antriebe anzuwerfen.
Dies würde bedeuten das man bis Saturn vielleicht schon 70.000-90.000 Km/h Anfangsschub hätte -
Damit ließen sich viele Jahre einsparen, wenn nicht ein Jahrzehnt? * noahung*
Klar ist das alles kompliziert,- aber hey, was ist heute nicht kompliziert? Siehe die Voyager-Missionen damals schon oder Vikinglander usw., bis hin zum HST und JWST....
Dazu kommt - gedanklich - noch, das man uns mehr als ziemlich sicher längst nicht alles sagt, was man schon machen oder tun könnte,- also was vielleicht längst erfunden ist, aber die Welt gar nicht wissen sollte heute usw. Als Beispiel Maschinen die Antriebstechnik haben und sogar im Anfangsstadium längst 1940 in D. schon hatten, etwa in der Magnetschwebetechnik und Gravitatorischen Ansätzen (??) usw. von denen man heute öffentlich jedoch noch träumt - das es aber vermutlich in viel ausgereifeterer Form zu damals vielleicht LÄNGST im Geheimen gibt.
Aber das ist der Bereich von bisher kaum belegbarer Spekulation. Dennoch denkbar und nöglich scheint vieles.
Die Umsetzung, die Finanzierung, und überhaupt das fehlende Motiv wird mit entscheiden ob oder wann was aus der virtuellen und denkbaren Schublade geholt wird. (meist: Ausbau der Macht und Geldgier, bzw. Raibach machen usw. oder freundlicher "Die Wirtschaftlichkeit" genannt - usw.?)
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Nun ja, die Schubkraft des Ionenantriebs ist sehr begrenzt und er sehr komplex, allerdings kann er dafür sehr ausdauernd arbeiten. Um der Gravitation zu entkommen passt aber ganz einfach nicht das Verhältnis zwischen Eigengewicht und Antriebskraft, welches in der Schwerelosigkeit wiederum so direkt keine Rolle spielt.
Das Problem hat in gewisser Hinsicht auch der konventionelle Antrieb denn dessen Treibstoffvorrat für die komplette Reise muss von Anfang an mitgeschleppt werden. Rechnet man das beim Volumen bzw. Gewicht und der Antriebskraft mit ein, was wiederum zusätzlichen Treibstoff benötigt, und die effektive Nutzlast wird bei dem Volumen immer kleiner. Das schraubt sich so lange hoch bis es nur noch ein fliegender Sprittank ist oder so viel Treibstoff im Spiel ist dass das Ding nicht mehr abheben kann.
Ich glaube es gab auch für eine Langstreckensonde einen Antrieb der auf der explosiven Kraft der Kernspaltung basiert, die Probleme die sich daraus ergeben erklären sich allerdings wohl von selbst.
Was auch gern vergessen wird, die Energie die zur Beschleunigung benötigt wird wird am Ende auch zum Abbremsen benötigt denn im Vakuum gibt es nunmal nichts was das Gerät abbremst. Das gilt natürlich auch für die Bremsstrecke.
Eine Art von Aufzug in eine stationäre Umlaufbahn könnte zwar effizienter arbeiten, hat aber ganz andere Probleme. Meinem Wissensstand nach sind ganz einfach keine Baumaterialien bekannt bei denen er wegen der erforderlichen Höhe nicht unter seinem Eigengewicht zusammenbrechen würde.
Unterm Strich läuft es also immer darauf hinaus dass das Zusammenspiel der physikalischen Kräfte der Sache einen Strich durch die Rechnung macht.
Das Problem hat in gewisser Hinsicht auch der konventionelle Antrieb denn dessen Treibstoffvorrat für die komplette Reise muss von Anfang an mitgeschleppt werden. Rechnet man das beim Volumen bzw. Gewicht und der Antriebskraft mit ein, was wiederum zusätzlichen Treibstoff benötigt, und die effektive Nutzlast wird bei dem Volumen immer kleiner. Das schraubt sich so lange hoch bis es nur noch ein fliegender Sprittank ist oder so viel Treibstoff im Spiel ist dass das Ding nicht mehr abheben kann.
Ich glaube es gab auch für eine Langstreckensonde einen Antrieb der auf der explosiven Kraft der Kernspaltung basiert, die Probleme die sich daraus ergeben erklären sich allerdings wohl von selbst.
Was auch gern vergessen wird, die Energie die zur Beschleunigung benötigt wird wird am Ende auch zum Abbremsen benötigt denn im Vakuum gibt es nunmal nichts was das Gerät abbremst. Das gilt natürlich auch für die Bremsstrecke.
Eine Art von Aufzug in eine stationäre Umlaufbahn könnte zwar effizienter arbeiten, hat aber ganz andere Probleme. Meinem Wissensstand nach sind ganz einfach keine Baumaterialien bekannt bei denen er wegen der erforderlichen Höhe nicht unter seinem Eigengewicht zusammenbrechen würde.
Unterm Strich läuft es also immer darauf hinaus dass das Zusammenspiel der physikalischen Kräfte der Sache einen Strich durch die Rechnung macht.
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Eben - darum zuerst massiv Raketenschub - das sollte doch machbar sein, wenn auch klar wie immer nicht so einfach, das ailes zu verbinden dann hintereinander..Nun ja, die Schubkraft des Ionenantriebs ist sehr begrenzt und er sehr komplex, allerdings kann er dafür sehr ausdauernd arbeiten.
Klar, deswegen nur begrenzt für den Anfangsschub Raketenkraft, also bei weitem nicht so viel wie sonst...Um der Gravitation zu entkommen passt aber ganz einfach nicht das Verhältnis zwischen Eigengewicht und Antriebskraft,
auch eben, und ja eben - deswegen schrieb ich meine Gedanken...Das Problem hat in gewisser Hinsicht auch der konventionelle Antrieb denn dessen Treibstoffvorrat für die komplette Reise
Das ist nur bei WENN-ODER der Fall, wie beschrieben, also Entweder Rakete oder.... Bei einer Kombi, siehe meinen Text ist das eben nicht.Das schraubt sich so lange hoch bis es nur noch ein fliegender Sprittank ist oder so viel Treibstoff im Spiel ist dass das Ding nicht mehr abheben kan
ja, klar. Hier kann massiver als bisher neben Bremsschub wiederum SwingBy verwendet werden. Allerdings müsste oder sollte man vorher wissen wo - etwa ob es dort Planeten o.ä. gibt oder beispielsweise am Centauri-System eben mehrfach Swing By. - wobei die Bremsleistung wegen rapide abnehmendem Gewischt deutlich geringer sein müsste, und tw. durch erneutes mehrfaches SweingBy nochmals deutlich verringert werden könnte, wie erwähnt...wird am Ende auch zum Abbremsen
Uvam...
Aber ohne nun weiter auf Einzelheiten einzugehen, gibt es einfach viel zu viele Wenns - und ABERs - an Bemannten Raumflug in diesen Entfernungen mal überhaupt nicht gedacht. Wobei hier die Wenns und die Unwägbarkeiten, bzw. Unmachbarkeiten noch viel höher wären, wenn die Manschaft überhaupt lebend ankäme, wo auch immer und überhaupt landen könnte wie auch immer - und auf Jeden Fall wäre es ein unabwägbares "OneWay-Ticket" für jedermann.
Ohne jedwede kleinste Garantie auf irgendwas zudem....
Das einzige was noch viertelwegs sinnvoll erscheint wäre das Projekt Starshoot, um überhaupt zu sehen, ob es sich lohnen würde - wohin auch immer - zu fliegen...
Aber wann und wie und ob überhaupt so was ebenfalls riesiges jemals finanziert UND gebaut wird ist ebenso fast genauso fraglich, wenn auch wohl eher machbarer....
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Das läuft aber am Ende immer auf ein Einbahnticket hinaus denn wenn man beim Zielort nicht einfach nur vom Himmel fallen sondern auch wieder starten will dann muss man natürlich nicht nur den Treibstoff für den ersten Start mitführen sondern auch zumindest den für die Landung und den zweiten Start UND kann die Antriebsaggregate nach dem ersten Start nicht abwerfen um Gewicht und damit Treibstoff zu sparen. Man muss also mit dem vielfachen der vorherigen Treibstoffmenge der rechnen und könnte dafür keine Feststoffbooster verwenden deren Schubkraft nicht steuerbar ist und wie ne Silvesterrakete abbrennen. Flüssiger Treibstoff benötigt aber wiederum mehr Platz und damit Gewicht und schon schnurrt die Nutzlast wieder in sich zusammen. 2 Antriebsformen mitzuschleppen bringt wiederum ebenfalls das Problem mit sich das der zweite Antrieb mitgeschleppt werden muss und damit ebenfalls von der Nutzlast abgeht. Am Ende läuft es dann eher wieder auf die mehrstufigen Konzepte hinaus die wir ja bereits kennen.
Das Swing By Manöver dient meiner Erinnerung nach allerdings eher der Beschleunigung und verlängert zwangsläufig die Flugstrecke. In sofern sehe ich den Nutzen für Bremsmanöver eher als gering an und für ein Bremsmanöver mit hilfe der Atmosphäre benötigt man zwangsläufig einen Hitzeschild der wiederum ebenfalls auf die Nutzlast geht.
Über das Thema "Centauri-System" brauchenn wir mit den aktuellen Mitteln allerdings noch nicht einmal ernsthaft nachdenken denn um dort innerhalb der Lebensspanne einers Menschen hinzukommen entwickelt keiner der bisherigen Antriebe genügend Schubkraft und Tempo und aufgrund der langen Reisezeit dürfte selbst mit dem Ionenantrieb der benötigte Treibstoffvorrat zum Problem werden. Ein weiteres Problem ist natürlich die Plasmabildung an sich für die man in der Nähe der Sonne zwar auf PV Energie setzen kann aber weiter draußen eine andere Energiequelle bräuchte für die man selbstverständlich auch noch Treibstoff benötigt.
Am Ende gibt es also viele Konzepte aber keine Energiequelle die den Ansprüchen genügen würde.
Das Swing By Manöver dient meiner Erinnerung nach allerdings eher der Beschleunigung und verlängert zwangsläufig die Flugstrecke. In sofern sehe ich den Nutzen für Bremsmanöver eher als gering an und für ein Bremsmanöver mit hilfe der Atmosphäre benötigt man zwangsläufig einen Hitzeschild der wiederum ebenfalls auf die Nutzlast geht.
Über das Thema "Centauri-System" brauchenn wir mit den aktuellen Mitteln allerdings noch nicht einmal ernsthaft nachdenken denn um dort innerhalb der Lebensspanne einers Menschen hinzukommen entwickelt keiner der bisherigen Antriebe genügend Schubkraft und Tempo und aufgrund der langen Reisezeit dürfte selbst mit dem Ionenantrieb der benötigte Treibstoffvorrat zum Problem werden. Ein weiteres Problem ist natürlich die Plasmabildung an sich für die man in der Nähe der Sonne zwar auf PV Energie setzen kann aber weiter draußen eine andere Energiequelle bräuchte für die man selbstverständlich auch noch Treibstoff benötigt.
Am Ende gibt es also viele Konzepte aber keine Energiequelle die den Ansprüchen genügen würde.
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ja eben, die krallen sich das jeweils gleich erst mal, die braucht man sicher eher nicht "boitten" - denn .... naja, wir kennen die Geschichte ja, sie wiederholt sich ständig - nur lernen tun wir nix draus - naja die meisten offensichtilich.
Gutes neues Jahr @alls here -
mit besten Wünschen!
Selbst beim Mars sieht man ja wie es sich -wie oft nun?- verschoben hat, wegen "kaum machbar und sicher schon gar nicht" - derzeit.
nur verrechnen sollte man sich nicht - das wäre kostentechnisch doof sozusagen (von derManschaft mal zu schweigen)
Aber du hast Recht, es ist utopisch derzeit, von bemannt mal überhaupt noch nicht zu reden....
So,- kommt gut Rüber ohne schwere "Unfälle"
Gutes neues Jahr @alls here -
mit besten Wünschen!
nicht zwingend, siehe die Mars-Ideen....aber das ist wirklich SiFi in ferner Zeit eher - also außerhalb des eigenen Systems.n auch wieder starten will dann muss man natürlich nicht nur den Treibstoff für den ersten Start mitführen sondern auch zumindest den für die Landung und den zweiten Start ...
Selbst beim Mars sieht man ja wie es sich -wie oft nun?- verschoben hat, wegen "kaum machbar und sicher schon gar nicht" - derzeit.
auch hier bist du leider offenbar falsch oder kaum informiert, bzw. hast nur Teil-Kentnis der Dinge - Es kann je nachdem wie man etwa einen Stern anfliegt so oder so verwendet werden- Das ist Physik und Astrodynamik. Das funzt wunderbar ...Das Swing By Manöver dient meiner Erinnerung nach allerdings eher der Beschleunigung und verlängert zwangsläufig die Flugstrecke
nur verrechnen sollte man sich nicht - das wäre kostentechnisch doof sozusagen (von derManschaft mal zu schweigen)
auch hier gibt es schon Anslätzt - aber die Umsetzung und die Finanzierung sind nicht die letzten Probleme.aber keine Energiequelle die den Ansprüchen genügen würde.
Aber du hast Recht, es ist utopisch derzeit, von bemannt mal überhaupt noch nicht zu reden....
So,- kommt gut Rüber ohne schwere "Unfälle"
sompe
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Na ja, für Reisen innerhalb des Sonnensystems könnten die bisherigen Antriebsformen noch gerade so reichen aber darüber hinaus sind sie einfach viel zu lahm.
Alpha Centauri war ca. 4 Lichtjahre weit weg, die Lichtgeschwindigkeit beträgt ca. 300.000 km/s. Der schnellste verfügbare Antrieb wäre der Ionenantrieb aber der ist wegen der geringen Schubkraft nur was für leichte Sonden und kommt lediglich auf ca. 300.000 km/h bzw. ca. 80 km/s und bräuchte auch noch eine entsprechend lange Beschleunigungs- und Abbremsphanse. Das Ding wäre also selbst bei sehr optimistischer Rechnung ohne Berücksichtigung der Phasen zur Tempoveränderung gute 15.000 Jahre unterwegs.
Ich habe hier mal diverse Konzepte gefunden.
Daraus ergeben sich aber auch noch andere Probleme denn mit zunehmender Entfernung müssen sie zwangsläufig autonom agieren können weil Steuersignalen (nicht ganz Lichtgeschwindigkeit) zu lange unterwegs wären.
Alpha Centauri war ca. 4 Lichtjahre weit weg, die Lichtgeschwindigkeit beträgt ca. 300.000 km/s. Der schnellste verfügbare Antrieb wäre der Ionenantrieb aber der ist wegen der geringen Schubkraft nur was für leichte Sonden und kommt lediglich auf ca. 300.000 km/h bzw. ca. 80 km/s und bräuchte auch noch eine entsprechend lange Beschleunigungs- und Abbremsphanse. Das Ding wäre also selbst bei sehr optimistischer Rechnung ohne Berücksichtigung der Phasen zur Tempoveränderung gute 15.000 Jahre unterwegs.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:
Ich habe hier mal diverse Konzepte gefunden.
Das sind die schnellsten Raumschiffantriebe
Der Traum von der Raumfahrt inspiriert Ingenieure dazu, sich immer neue Konzepte für immer schnellere Raumschiffantriebe auszudenken. Hier eine Übersicht über die schnellsten bereits eingesetzten oder zumindest technisch möglichen Triebwerke.
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Daraus ergeben sich aber auch noch andere Probleme denn mit zunehmender Entfernung müssen sie zwangsläufig autonom agieren können weil Steuersignalen (nicht ganz Lichtgeschwindigkeit) zu lange unterwegs wären.
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naja, bedenke das der Ionenantrieb ständig zur Verfügung stehen würde, und so permanent Schub lieferte - Das ist was anderes als der Raketenantrieb der das Raumfahrzeug ständig beschleunigen müsste innerhalb der Atmopspähre und der Gravitation - Dies beides fällt ja im Weltraum weg, Dazu jedweder Widerstand der das Gefährt abbremsen könnte!e der Ionenantrieb aber der ist wegen der geringen Schubkraft nur was für leichte Sonden und kommt lediglich auf ca. 300.000 km/h
SOMIT beschleunigt ein Ionenantrieb permanent weiter. Je länger desto mehr - und könnte so tats#chlich im Laufe von Jahrzehnten einen beachtlichen Prozentsatz der LG erreichen. Das wäre theoretisch schon machbar. Wie gesagt es addiert sich - ein Limmit iat da keines - es beschleunigt immer weiter - theoretisch natürlich. Denn auch ein Ionentriebwerk wird nicht 30 Jahre laufen, was es zum nächsten Stern auch gar nicht müsste.
Und - bedenken wir, wie ich sagte - das das noch optimiert werden müsste etwa auch mit der Anzahl der Triebwerke usw. - also um einen großen Faktor effizienter werden müsste.
Nach echten wissenschaftlichen Berechnungen sollte die Rese in deutlich unter 100 Jahren machbar sein - Allerdings mit verbesserten Ionentriebwerken, mehreren stärkeren und ggf. ordentlichem Vor-Schub vor deren Zündung. Nicht zu vergessen wäre eben noch der nukleare Puls-Antrieb uam. - es gibt einige Wege in der Theorie die funktionieren könnten - auf dem Papier eben....*Das Ding wäre also selbst bei sehr optimistischer Rechnung ohne Berücksichtigung der Phasen zur Tempoveränderung gute 15.000 Jahre unterwegs
Zu bedenken ist auch die Zeit-Deltaion, d.h. das im Raumschiff die Zeit langsamer vergeht im Verhältnis nach draußen.
Oder anders herum: je schneller das Schiff fliegt desto größer wird der messbare langsamere Zeitverlauf im Inneren der Kapsel oder was auch immer - Konkret könnte es bei einer gewissen Geschwindigkeit sogar so sein, das hier Jahre Unterschied sind - also bei von uns aus beobachteten - sagen wir mal 90 Jahren wäreni im Schiff vielleicht nur 82 Jahre vergangen usw. (Dafür müssten sie aber schon sehr hoch beschleunigen in den ersten ca 40 Jahren!)
aber ... wie gesagt, das ist alles ferne - sehr ferne Zukunft, so überhaupt.
Mikrosonden hinzu-SCHIESSEN wäre deutlch einfacher ...
also ich belasse es von meiner Seite nun erst mal dabei ohne das Thema abwürgen zu wollen, aber es ist einfach zu weit in der Ferne bisher.
*wobei auch ein nuc. Impulsantrieb und auch die Computertechnik nicht auf eine knapp 100j Reise ausgelegt ist.
die besten Computer oder Chips oder sonstige Geräte dürften nach spätesens 45-50 Jahren, ebenso Reaktoren etc. nicht mehr oder nicht mehr richtig funktionieren, auch bei allerneuester Bauart. uvam. In so fern ist das Ganze fernes, sehr fernes SIFi und schöne Träumerein mEa nach... Und Bemannt wirds sogar schon allen der Psyche wegen schwer allein zum Mars ...
sompe
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@S.I.
Aber eben nur in der Theorie weil wir weder Fusions- noch Antimaterieantriebe besitzen und der Laserantrieb nur eine Abwandlung des Sonnensegels ist und damit rein passiv. Die Energie muss bei letzteren auch noch extern in Form des entsprechend starken Laserstrahls zugeführt werden. Die Schubkraft ist so dabei minimal das es höchstens was für Kleinstsonden wäre und mit zunehmender Entfernung bekommt man zwangsläufig Probleme mit der Lichtstreuung und der präzisen Ausrichtung. Gerade dabei ist ein Laser Standort auf der Erde wegen der Streuung durch die Atmosphäre ziemlich sinnlos und auch die Umlaufbaun der Erde müßte dabei ausgeglichen werden. Selbst die Rotation dürfte dabei ein erhebliches Problem sein und ob man im All genug Energie zusammen bekommt und dabei lange genug die Position der Laser Station stabil genug halten kann?
Bliebe am Ende nur der nukleare Pulsantrieb der zumindest auf 10% der Lichtgeschwindigkeit käme und damit immernoch für über 40 Jahre Flugzeit Treibstoff mitnehmen müßte. Eine weitere Frage wäre natürlich ob die Elektronik bei der zwangsläufig anfallenden radioaktiven Strahlung überhaupt lange genug überleben oder zumindest störungsfrei arbeiten kann. Bei der Entfernung dürfte die Steuerung wegen der Signallaufzeiten aber so oder so zum Problem werden. Zum einen müßte man überhaupt erstmal genug Sendeleistung mitgeben und zum anderen weil man das Ding aufgrund der Signallaufzeiten nicht mehr sinnvoll steuern kann. Es würde eben zig Jahre dauern bis ein Signal als Reaktion auf ein Ereignis eintreffen würde. (Signallaufzeit für Hin- und Rückweg)
Will man auch noch da Ergebnis sehen wäre es mal eben die 3 fache Laufzeit und zack sind bei einem 4 Lichtjahre entfernten Ziel vom Steuerereignis bis zur Bestätigung des Steuerbefehls mal eben 12 Jahre vergangen. Das Ding müßte also vollkommen autonom arbeiten und steuern können.....trotz über 40 Jahre Strahlungseinwirkung durch den Antrieb und wer weiß was dessen Vibrationen in der Zeit bewirken würden.
Das ist halt das Problem mit theorien, die Umsetzung in der Praxis ist das größte Problem.
Aber eben nur in der Theorie weil wir weder Fusions- noch Antimaterieantriebe besitzen und der Laserantrieb nur eine Abwandlung des Sonnensegels ist und damit rein passiv. Die Energie muss bei letzteren auch noch extern in Form des entsprechend starken Laserstrahls zugeführt werden. Die Schubkraft ist so dabei minimal das es höchstens was für Kleinstsonden wäre und mit zunehmender Entfernung bekommt man zwangsläufig Probleme mit der Lichtstreuung und der präzisen Ausrichtung. Gerade dabei ist ein Laser Standort auf der Erde wegen der Streuung durch die Atmosphäre ziemlich sinnlos und auch die Umlaufbaun der Erde müßte dabei ausgeglichen werden. Selbst die Rotation dürfte dabei ein erhebliches Problem sein und ob man im All genug Energie zusammen bekommt und dabei lange genug die Position der Laser Station stabil genug halten kann?
Bliebe am Ende nur der nukleare Pulsantrieb der zumindest auf 10% der Lichtgeschwindigkeit käme und damit immernoch für über 40 Jahre Flugzeit Treibstoff mitnehmen müßte. Eine weitere Frage wäre natürlich ob die Elektronik bei der zwangsläufig anfallenden radioaktiven Strahlung überhaupt lange genug überleben oder zumindest störungsfrei arbeiten kann. Bei der Entfernung dürfte die Steuerung wegen der Signallaufzeiten aber so oder so zum Problem werden. Zum einen müßte man überhaupt erstmal genug Sendeleistung mitgeben und zum anderen weil man das Ding aufgrund der Signallaufzeiten nicht mehr sinnvoll steuern kann. Es würde eben zig Jahre dauern bis ein Signal als Reaktion auf ein Ereignis eintreffen würde. (Signallaufzeit für Hin- und Rückweg)
Will man auch noch da Ergebnis sehen wäre es mal eben die 3 fache Laufzeit und zack sind bei einem 4 Lichtjahre entfernten Ziel vom Steuerereignis bis zur Bestätigung des Steuerbefehls mal eben 12 Jahre vergangen. Das Ding müßte also vollkommen autonom arbeiten und steuern können.....trotz über 40 Jahre Strahlungseinwirkung durch den Antrieb und wer weiß was dessen Vibrationen in der Zeit bewirken würden.
Das ist halt das Problem mit theorien, die Umsetzung in der Praxis ist das größte Problem.
Woerns
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Zeitdilatation spielt bei den Geschwindigkeiten so gut wie keine Rolle. Da gibt es auf Wikipedia sogar eine Tabelle genau für eine Reise zu Proxima Centauri.
Swingby funktioniert zum Abbremsen genauso wie zum Beschleunigen.
Allerdings muss man in etwa in einem gravitativ gebundenen Zustand sein, sonst wird man einfach aus dem System in eine andere Richtung herausgeschossen. Man muss quasi schon auf einer Ellipse in dem jeweiligen System unterwegs sein und nicht auf einer Hyperbel, was man zwangsläufig wäre, wenn man so schnell unterwegs sein wollte, wie oben fantasiert.
Unsere Sonne hat eine Fluchtgeschwindigkeit von etwas mehr als 600 km/s. Wer schneller ist fliegt raus, oder fliegt, wenn er von außen kommt, wieder raus, ob mit oder ohne Swingby an z.B. Jupiter. Raumschiffe, die mehr als das 100fache dieser Geschwindigkeit haben sollen, können nicht durch Swingby abgebremst werden.
MfG
Swingby funktioniert zum Abbremsen genauso wie zum Beschleunigen.
Allerdings muss man in etwa in einem gravitativ gebundenen Zustand sein, sonst wird man einfach aus dem System in eine andere Richtung herausgeschossen. Man muss quasi schon auf einer Ellipse in dem jeweiligen System unterwegs sein und nicht auf einer Hyperbel, was man zwangsläufig wäre, wenn man so schnell unterwegs sein wollte, wie oben fantasiert.
Unsere Sonne hat eine Fluchtgeschwindigkeit von etwas mehr als 600 km/s. Wer schneller ist fliegt raus, oder fliegt, wenn er von außen kommt, wieder raus, ob mit oder ohne Swingby an z.B. Jupiter. Raumschiffe, die mehr als das 100fache dieser Geschwindigkeit haben sollen, können nicht durch Swingby abgebremst werden.
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