Astronomie: Das Sonnensystem im ungefähren Maßstab nach neuesten Erkentnissen...wirft Fragen auf...

Im Weltall kan man eine Raumstation niergens festmachen.
Sie kann sich aber wie ein Frisbee drehen. Ich hatte bis eben den Denkfehler von Stator und Rotor. Da man den Stator nicht festmachen kann, würde der zwangsweise mitdrehen bzw. dreht sich nur der leichtere Teil von beiden.
 
Rotation im Weltall zu erzeugen ist kein Problem. Einfach Schubdüsen tangential am Ring und los geht's. Schwierig sind nur Kursänderungen, da die Station dann anfängt zu präzedieren.
 
Im Weltall ist es eben schwerelos. Schwungräder zur Kurskorektur von Sateliten wechselwirken mit der Masse des Sateliten. Wenn ich jetzt in einem Raumschiff ein kleines Karusell zum rotieren bringe darf es nicht am, Raumschiff befeßtigt sein. Ich kann mir nicht vorstellen das sich da was rührt. Es wird im dem Zustand bleiben wie es ist.
 
Wenn ich jetzt in einem Raumschiff ein kleines Karusell zum rotieren bringe darf es nicht am, Raumschiff befeßtigt sein.
Deswegen muss dann das ganze Raumschiff rotieren, eben wie ein Frisbee.
 
https://giantmagellan.org/ <--- nette Anmimation eines der nächsten wohl fertig gestellten Großteleskope.

GMT Teleskop

Leider verschob sich das First Light um ein paar Jahre - ob und wie und wann letztlich was fertig und einsatzbereit sein wird ist noch offen.
Das eines der noch größeren vorher (Wikipedia nennt 2027) fertig werden soll, wie es hießt, bezweifele ich sehr stark.

Und .... wir haben ja durch, - wie ich sagen würde eine Reihe von fast Wundern,- das JWST funktionstüchtig im All, das inzwischen langsam A+B Centauri beobachten sollen kann, oder wie war das?
Es geht spannend weiter und ich denke es wird noch großes Staunen geben - auch dort, was wir sehen werden. (Hoffe ich)

anbei die größten und bekanntesten Teleskope im Vergleich:
800px-Comparison_optical_telescope_primary_mirrors.svg.png
 
Zuletzt bearbeitet:
https://www.mdr.de/wissen/proxima-b-existenz-von-zweiter-erde-bestaetigt-100.html

Ws bisher "nur" einigermaßen bestätigt war, ist nun wohl in Zement gegossen:
Proxima b in 4,2 Lj - ist offensichtlich Tatsache.
Das der Planet (und ggf. sein evtl. großer Mond oder zwei, drei?) zeitweise heftigen Sonnenstürmen des "roten" Zwerg-Sternes abbekommt, samt tödlichen Gammastrahlungen sollte unerheblich sein, da der Planet mit höchster Warscheinlichkeit eine gebundene Rotation um den Minstern haben sollte, der kaum größer ist als unser Jupiter.
Da die sonnen zugewandte Seite dies abbekommt und somit die kalte Rückseite abschrimt sollte das Ganze nicht zwingend zum Problem deklariert werde, wie bisher.
Die heftige Sonnenenergie hingegen die auf die Sonnenseite prallt würde - so es sie gäbe - sicherlich von einer fortschrittlichen Zivilisation genützt werden, die zunächst wohl im habitablen Übergangsbereich zw. dunkel / Hell - Siedendheiss / eiskalt bestehen könnte, oder würde oder sollte.
Mit zunehmendem techn. Fortschritt könnte das Licht, Wärme usw zunehmend auf die Rückseite transportiert werden und man hofft in Bälde mit Upgrades und Einstellungsänderungen am J. Web. ST etwa starke LED-Licht auf eben dieser Rückseite fotografieren zu können.

Die bisher reisserischen Hype-Schlagzeilen (wie etwa JWST habe LED-Lichter auf Prox.b entdeckt etc) sind bisher jedoch mal wieder nur sog. Klickbaits, also ein Fangen von klickenden Usern um das eigene Ego zu stärken und mit massenhaft Interessenten und sog. "Followern" zu erhaschen mit Halb, - bis nicht mal Viertelwahrheiten und derzeit typishen Framing, also dem halbwahren heraustrennen einzwelner "Frames" also Einzelbilder oder Teilen davon, die das Gesamtbild jedoch in die gewünschte Richtung stark verzerren und mit der neutralen Wiedergabe der Wirklichkeiten sogut wie kaum noch etwas aussagekräftiges zu tun haben.

Warum das alles mit dem JWST bisher nicht längst gelungen ist, ist das das Skope für diese spezielle Aufgabe nicht zureichend ausgerüstet bwz. eingerichtet gewesen sein mag.... man wird sehen, oder auch nicht.

Auch um Bernhards Stern in ca 6,2 LJ wurden Auffälligkeiten entdeckt, aber lest mal selbst rein, wer mag - es bleibt spannend.in der Nähe unseres Sonnensystems, also quasi bei "den Nachbarn" -
"...was ist denn da so los?"
 
Danke für den Link zum Artikel, @S.I. Du schreibst da ja noch von weiteren Themen (JWST), die ich in dem MDR-Artikel nicht gelesen habe. Hast du noch weitere lesenswerte Artikel dazu?
 
o wuw... da hab ich zusammengefasst, was ich so an News erhaschten konnte, die halbwegs neutral und ernstnehmbar waren...
wo die nun alle waren...*noahnung*
aber hier noch was https://proxy.metager.de/www.grenzwissenschaft-aktuell.de/proxima-b-espresso-spektrograf-bestaetigt-erdartigen-planeten-um-sonnennaechsten-stern20200429?url=https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/proxima-b-espresso-spektrograf-bestaetigt-erdartigen-planeten-um-sonnennaechsten-stern20200429/&password=09674be5a752d0f64b4b70ff2f2c6e11625c38c4de9b261345a90eb916b59a8e

aber ich guck nochmal, ok, Enigmation, :D

mehr find ich grad nicht, aber vielleicht ist ja was dabei - alles anlehnende Themen

Proxima b: ESPRESSO-Spektrograf bestätigt erdartigen Planeten um...

von Yandex
grenzwissenschaft-aktuell.de/proxima-b-espresso-spektrograf-bestaetigt-erdartigen-planeten-um-sonnennaechsten-stern20200429/
Proxima Centauri ist ein Roter Zwergstern in nur 4,2 Lichtjahren Entfernung zur Sonne. Obwohl der Planet seinen Stern damit rund 20-mal dichter umkreist als die Erde die Sonne, erhält “Proxima b”...
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

1699534572599.png
hier mal unsere sonstigen Nachbarn - die zukünftig innerhalb einer Generation u. U. erreichbar wären mit mindestens Sonden etwa nach dem Staar-Shoot-Projekt - unter Vorbehalt, das das so funktioniert; so bezahlbar ist; so umsetzbar ist, und wir uns gegenseitig nicht voher die Birne einschlagen, was sehr viel warscheinlicher wäre.... an einen bemannten Flug etwa mit einem Generationenschiff etc. bräuchte man dennoch noch lange nicht denken, denke ich mal, selbst in dem unwarscheinlichen Fall, das die Menschheit nicht weiter agressiver und übler wird. ... *noahnung*



Was Proxima b, und d betrifft, und die Flares, da liest man allerlei. Belegt und bewiesen ist schon mal gar nichts.
Wie stark die Flares des Sternes seinen wurde lediglich geschätzt, bzw vage gemesesn, wobei die Richtung der Flares ja ausschlaggebend ist! ( Und hier ist ein direkter Planetentreffer nicht sehr warscheinlich und dazu das Wie und das WAS ....) Aber weiter.... :
Anderes, was so schnell mal kurz publiziert wurde wurde, etwa durch Programme evaluiert. usw usw. ist eher sehr vage und oft auf DIE Schlagzeile getrimmt ohne viel Aussagekraft. (meinst erkennt man die Qualität eines "Berichtes" ja an seinem Detailreichtum, seinen Belegen und genauesten analytischen Darlegungen und zudem nicht in Deutsch, sondern bei den Universitäten....Eine kurze NTV Schlagzeile etwa ist alles andere als wissenschaftlich im normalfall, sondern inwz. BildDirDeineMeinung-Niveau!)
Welche Strahlungen zudem in welchem Maße auf den Planeten treffen, wie stark das Magnetfeld ist, wäre, sein könnte, müsste oder dürfte, bewegt sich obendrein auf noch dünnerem Eis - Uns so könnte man die nächste Spekulation auf die vorherige aufbauen und wüsste am Ende noch gar nichts gesichertes, auch wenn es heute offenbar üblich ist sofort zu sagen: "so ist es, wir wissen es!" -

Interessant wäre jedenfalls wenn tatsächlich künstiliches Licht auf der Rückseite des Planeten entdeckt würde...DAS wäre ma ein Indiz das sich dort was bewegen könnte...
 
Die Integration der Besatzungs- und Servicemodule für das Orion-Raumschiff Artemis II wurde kürzlich im Kennedy Space Center der NASA in Florida abgeschlossen. Bildnachweis: NASA


Am 19. Oktober wurden die Orion-Besatzungs- und Servicemodule für die Artemis II-Mission im Neil Armstrong Operations and Checkout Building im Kennedy Space Center der NASA in Florida zusammengefügt.

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Hardware-Installationen und -Tests in den vergangenen Monaten haben die Ingenieure die beiden Hauptkomponenten von Orion miteinander verbunden, die die NASA-Astronauten Reid Wiseman, Victor Glover und Christina Koch sowie den CSA-Astronauten Jeremy Hansen auf einer Mission um den Mond fliegen und sicher nach Hause bringen werden.

Nachdem die Besatzungs- und Servicemodule nun integriert sind, wird das Team das kombinierte Besatzungs- und Servicemodul zum ersten Mal in Betrieb nehmen. Nach Abschluss der Einschalttests beginnt Orion mit den Höhenkammertests, bei denen das Raumfahrzeug Bedingungen ausgesetzt wird, die den Bedingungen im Vakuum des Weltraums so nahe wie möglich kommen.


Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


Quelle: Nasa,Artemis:


https://blogs.nasa.gov/artemis/

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