Futuremark bevorzugt Intel-Prozessoren?

Ist mir auch neu. Mir fällt nur der KT400 ein der hatte nämlich nur einen FSB von 333.

Dafür gabs ja dann eine fehlerbereinigte Version die sich KT-400A schimpfte.

Und zuletzt den KT-880 mit Dual-Channel der sich aber quasi kaum noch durchsetzte und nicht viele Hersteller diesen verbauten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann sein, das ich das verwechslet habe, dachte erst auch das es der KT400 war, der nur beim Speicher diese Speed erlaubte, aber nicht beim FSB

Und der KT880 kam auch viel zu spät, da half der akzeptable Preis auch nicht weiter
 
Dafür gabs ja dann eine fehlerbereinigte Version die sich KT-400A schimpfte.

Und zuletzt den KT-880 mit Dual-Channel der sich aber quasi kaum noch durchsetzte und nicht viele Hersteller diesen verbauten.


Ja der KT400A der konnte ja leider trotzdem keinen FSB von 400 MHZ.

Und bis der KT880 draussen war gab es ja schon fast A64-Boards zu kaufen. Ausserdem war der Chip viel langsamer als ein Nforce 2 trotz Dualchannel.
 
Zu grossen Teilen ist es bar über die Bühne gegangen AMD hat nur einen geringen Teil in Aktien gezahlt.

http://www.golem.de/0607/46683.html
Jupp, hast Recht. Da hatte mich mein selektives Erinnerungsvermögen gelinkt. ;D Hatte das in einem etwas anderen Verhältnis in Erinnerung.

@ mmoses Mittelfristig vielleicht aber so viel Geld rauszuhauen obwohl man keine Reserven hat ist schon etwas gewagt.Nebenbei gibt es ja noch andere Hersteller und Ati ist/war nicht allen Bereichen vertreten.
Hier geht es aber um die strategische Aufstellung. Da sind ein paar zusätzliche Schulden für durchaus akzeptabel.

Wie viel hätte eigentlich im Gegenzug die Entwicklung und Pflege eine Compiler gekostet? Und sagen wir mal in einem Zeitraum von 5 Jahren?
Schwierig zu sagen. 5 Jahre sind sehr kurz gegriffen, um eine komplette Compiler Entwicklung aus den Boden zu stampfen. AMD hat ja soweit keine Ressourcen, auf die man dabei zurückgreifen könnte.
Und die Entwicklung ist durchaus umfangreich. Abhängig davon, welche Sprachen man unterstützen will, kommt da einiges zusammen. Alleine für einen reinen C-Compiler kannst du locker ein Entwicklungsteam von 10 Leuten rechnen, eher mehr. Will man noch C++ und Fortran unterstützen, was dabei eigentlich ein Muss ist, landet man meiner Einschätzung nach fix bei 50 Leuten und mehr. Und da sollte man keine Wald- und Wiesenprogrammierer nehmen.
 
Ja der KT400A der konnte ja leider trotzdem keinen FSB von 400 MHZ.

Und bis der KT880 draussen war gab es ja schon fast A64-Boards zu kaufen. Ausserdem war der Chip viel langsamer als ein Nforce 2 trotz Dualchannel.

Gibt es Review zu nForce 2 vs KT-880 würde mich mal interessieren. Hatte der Chipsatz sonst noch Besonderheiten gegenüber dem KT-600er Chipsatz.

Was den nForce 2 angeht, mag er zwar noch Performance König bei den Sockel A zu sein, aber Makelos war er jedoch nicht, und Featuremäßig fehlt ihm natives SATA, brachte dafür aber einen brauchbaren On-Board Sound mit, die späteren Boards mit verbauter MCP-S verzichteten auf den guten Sound, hatten natives SATA aber wohl mieß zu ocen, jedenfalls kamen diese Boards nicht gut an, gegenüber den alten Vertretern von Abit und Asus und Co.
 
Der nforce 2 wurde in erster Line gut beworben, der Sound wahr (besser als die Konkurrenz) zum abspielen der Windowsfehlermeldung schon und zum Abschalten des Selbigen ganz gut, heute ist es aber im Grunde nicht viel besser-> wer Qualität will setzt auf eine Kartenlösung imho vorzugsweise in Form einer SB.

Die OC Fähigkeiten würde ich aber dennoch eher der CPU zuschreiben; gut der Chipsatz hat damit zu tun die Möglichkeiten dafür anzubieten... ;) Insofern war der nf2 gut, weil der es einfach gatan hat... :-X (sonst hätte ich ihn mir auch nicht geholt)

Gibt es Review zu nForce 2 vs KT-880

THG hatte glaube ich dazu mal was, aber das ist wie immer äußerst subjektiv ;) Und finden kann ich es gerade auch nicht. :(
 
Die Nforce-Chipsätze waren sehr schnell zu Zeiten, in denen der Chipsatz noch etwas für die Geschwindigkeit verantwortlich war
 
Gibt es Review zu nForce 2 vs KT-880 würde mich mal interessieren. Hatte der Chipsatz sonst noch Besonderheiten gegenüber dem KT-600er Chipsatz.

Was den nForce 2 angeht, mag er zwar noch Performance König bei den Sockel A zu sein, aber Makelos war er jedoch nicht, und Featuremäßig fehlt ihm natives SATA, brachte dafür aber einen brauchbaren On-Board Sound mit, die späteren Boards mit verbauter MCP-S verzichteten auf den guten Sound, hatten natives SATA aber wohl mieß zu ocen, jedenfalls kamen diese Boards nicht gut an, gegenüber den alten Vertretern von Abit und Asus und Co.


Ja gab es ich hab auch noch irgendwo eine PCGH rumliegen wo er getestet wurde.

Das einzige was er mehr konnte als der KT600 war Dualchannel und war für ein VIA Produkt viel zu teuer. Übrigens an VIA kann man auch sehen wie schnell man Marktanteile verlieren kann wenn man a) fehlerhafte Chipsätze hat und b) sich durch falsche Produktbezeichnungen Freunde macht.

Dem Nforce 2 fehlte natives Sata aber wer hatte das damals schon?


@ Emploi Also Soundstorm kam schon an damalige richtige Soundkarte an und Onboardsound reicht heute (vor allem dank Vista und Creatives Schlafmützigkeit) vollkommen aus.

Ok wer wirklich guten SOund für Filme und Musik sucht ist mit einer richtigen Karte besser bedient obwohl man dann auch nicht zu einer SOundblaster greifen sollte.


Tante Edith. Sehe grade beim Test das der K880 erst rauskam als es schon den A64 gab. Tja das nennt man verschenkte Entwicklungskosten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, rein subjektiv ;)

Mir reicht ja auch noch meine Audigy SB ZS2 (und die schlägt den AC xxx Mist um Längen), die hab ich bis hier her aus dem ollen nforce2-Zeitalter gerettet (richtige Treiber/Einstellungen vorausgesetzt ;) ).

Ich habs es eine Weile mit den Onboardsound versucht, weil die Karte auf Anhieb nicht mit Oblivion konnte, ich bin aber froh das ich dran geblieben bin und es jetzt immer noch Super funktioniert.
 
Wie gesagt, rein subjektiv ;)

Mir reicht ja auch noch meine Audigy SB ZS2 (und die schlägt den AC xxx Mist um Längen), die hab ich bis hier her aus dem ollen nforce2-Zeitalter gerettet (richtige Treiber/Einstellungen vorausgesetzt ;) ).

Ich habs es eine Weile mit den Onboardsound versucht, weil die Karte auf Anhieb nicht mit Oblivion konnte, ich bin aber froh das ich dran geblieben bin und es jetzt immer noch Super funktioniert.


Ja ich bin auch zufrieden mit meiner AUdigy die erst kürzlich dank Vista meine alte SB Live ersetzen musste. Gegen Onboardsound würde ich die auch nicht tauschen. ;)


Ich hatte übrigens nie Probleme mit Oblivion aber ich sollte es mal wieder spielen mal sehn was meine 8800 GTS alles packt.
 
Ja gab es ich hab auch noch irgendwo eine PCGH rumliegen wo er getestet wurde.

Das einzige was er mehr konnte als der KT600 war Dualchannel und war für ein VIA Produkt viel zu teuer. Übrigens an VIA kann man auch sehen wie schnell man Marktanteile verlieren kann wenn man a) fehlerhafte Chipsätze hat und b) sich durch falsche Produktbezeichnungen Freunde macht.

Dem Nforce 2 fehlte natives Sata aber wer hatte das damals schon?


@ Emploi Also Soundstorm kam schon an damalige richtige Soundkarte an und Onboardsound reicht heute (vor allem dank Vista und Creatives Schlafmützigkeit) vollkommen aus.

Ok wer wirklich guten SOund für Filme und Musik sucht ist mit einer richtigen Karte besser bedient obwohl man dann auch nicht zu einer SOundblaster greifen sollte.


Tante Edith. Sehe grade beim Test das der K880 erst rauskam als es schon den A64 gab. Tja das nennt man verschenkte Entwicklungskosten.

Ich vermute mal das Intel die ersten waren die mit der ICH-5/R natives SATA-I rausgebracht haben, VIA hatte es erst mit dem KT-600 drin, der nForce 2 erst mit der MCP-S (spät rauskam), hmm und bei SIS weiß ich es jetzt nicht.

Zwar hat VIA viel Mist gebaut hat, z.b NB/SB-Bug bei KT-133A + VIA686B allerdings hatte der nForce 2 auch viele Schwächen gehabt, ich denke wenn er nicht so gut übertaktbar gewesen wäre, bzw. so eine gute Performance gehabt hätte, wäre er wie der nForce 1 sehr schnell vom Markt verschwunden. VIA hatte sich allerdings auch nicht mehr groß bemüht, das zu ändern, was ohne weiteres möglich gewesen wäre. Und SIS war ja nun auch kein wirklicher Gegner, und ALI war ja auch schnell weg, da kam ja auch nichts mehr,

Was mich angeht, kann ich aber sagen das zumindest der KT-600er Chipsatz sehr ausgereift war, hatte jedenfalls dahingehend nicht zu beanstanden, lediglich über eine beschissene Umsetzung auf dem EPox EP-8KRA2+ , hatte das damals zuerst gekauft und nach 2 Stunden die Schnauze voll, weg mit dem Schrott und das das Abit KV-7 geholt, war bis auf 2 Bugs die später behoben worden sind, auf anhieb schneller, stabiler, und bot reichlich OC-Optionen im Bios an, später verkauft und noch eines verbaut. Laufen heute jedenfalls noch.

Bot der KT-880 feste Teiler für AGP/PCI an ?, das war beim KT-600 nicht möglich, einer der Sachen die der nForce 2 schon konnte, und später noch in der Rev 2 den FSB 400er Support.
 
Was mir gerade einfällt, hat Planet3DNow nicht ein ES vom Phenom? Vielleicht ist dort die CPUID unlocked und man könnte mal den String und die Family ändern.
 
Tante Edith. Sehe grade beim Test das der K880 erst rauskam als es schon den A64 gab. Tja das nennt man verschenkte Entwicklungskosten.

Warum? Die S754-Plattform war damals sehr teuer und es gab noch genug Käufer für S462-Systeme, ich werte es eher positiv, daß VIA für die ältere Plattform nochmal was aus dem Ärmel gezaubert hat, auch wenn er wohl mit Verspätung kam.


Zwar hat VIA viel Mist gebaut hat, z.b NB/SB-Bug bei KT-133A + VIA686B allerdings hatte der nForce 2 auch viele Schwächen gehabt...

Irgendwie hält sich diese Legende vom unumgehbaren VIA-Bug immer noch ziemlich hartnäckig. Zum einen hat VIA das ganze in späteren Treiberversionen behoben und zum zweiten trifft wahrscheinlich VIA nichtmal die Schuld an der Misere, wenn man dem hier Glauben schenken darf: http://de.wikipedia.org/wiki/VIA_Southbridges#82C686B
Das ganze dann mit dem nForce2 zu vergleichen ist aber auch etwas weit hergeholt, das sind zwei bis drei Chipsatz-Generationen Unterschied.

Bot der KT-880 feste Teiler für AGP/PCI an ?, das war beim KT-600 nicht möglich, einer der Sachen die der nForce 2 schon konnte, und später noch in der Rev 2 den FSB 400er Support.

Wie es aussieht nicht -> klick, obwohl ich eigentlich was anderes im Hinterstübchen hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
;D


Oh Hosiannah ! Oh Hosiannah ! preiset dem Herrn !! *engel*

Via gelobte, künftig den grünen Planeten nicht mehr mit seinen Chipsätzen zu verseuchen... *clap*

http://www.heise.de/newsticker/VIA-...MD-und-Intel-Chipsaetzen-aus--/meldung/114119

Welch Manna für unsere gepeinigten Seelen, preiset dem Herrn ....
Möge auch weiter sein milder Blick wohltätig auf uns ruhen... *massa*

AMEN

Ich sehe das genau andersrum...sehr schade, hatte nie Probleme mit VIA im Gegensatz zu Nvidia.
 
Ich sehe das genau andersrum...sehr schade, hatte nie Probleme mit VIA im Gegensatz zu Nvidia.

So ist wohl jeder durch seine persönlichen Erfahrungen gefärbt...:D
Jedes Mal wenn mir ein Brett mit VIA-Chipsatz untergekommen ist, war die Kac|&e am dampfen :P
Wie schon mal erwähnt, hab ich da auch hässliche Sachen über den KT333 zu erzählen...

Wohingegen ich mit Nforce2-Boards nachdem ich erstmal die P3DN-NF2-SpecialDriverCollection ;D;D heruntergeladen habe, erste Sahne gefahren bin !!

http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=2&id=1068301663

Allerdings ist dazu zu sagen, dass ich erst späte Revisions benutzte (diverse Asus A7n8xe-deluxe und zwei Asrock k7s41) als schon ein Weilchen der K8 en vogue war..

Vorher war mein Liebling das K7S5A mit SiS-Chipsatz(735) , War zwar nicht die Performancespitze , aber zusammenstecken ,Strom drauf und dann trabte es los wie ein Muli - superunkompliziert

Wie gesagt Nforce2 keinerlei Stress :-* Sobald VIA auftauchte hing ich bis zu Schulter in der Sanitärkeramik -- so was prägt

Mmoe
 
Ja...das stimmt sicherlich mit den eigenen Erfahrungen...bei mir liefs nämlich genau andersherum *g*.

Unser erster Rechner war nen K6-2 mit VIA MVP3...von der Chipsatz-Seite gab's keine Probleme...die gab's nur durch eigene Unwissenheit -> vermülltes/zerschossenes Windows...und Win98 (nicht die SE!) war ja sowieso ein in den Brunnen gefallenes Kind.

Danach kam auch bei mir das K7S5A...und was heißt es war nicht die Performancespitze...als es rauskam war es bei Standardtakt (OC war ja leider nicht, nur etwas FSB-Tuning mit Mod-BIOS) eines der schnellsten Boards zu einem unschlagbaren Preis...hab grad wieder einen Rechner damit aufgesetzt...das einzige was Grotte ist, ist der onboard-Sound.

Dann kam das Abit AN7...aber das flog auch wieder raus, da Win98SE nur in 640*480*16 lief...dachte nach mehrmaligem Treiber installieren mich schickt's...dann das Asus A7N8X-E Deluxe...das war eigentlich nen sehr gutes Board...aber die nervigen Nvidia-Treiber und die entsprechende Software -> *iks*.

Dann ein Abit KV8 Pro 3rd eye...bis auf spontane Resets (was aber ganz sicher nicht am VIA K8T800 Pro lag) ein klasse Board...irgendwann hatte ich dann ein NF3 Board im Server (Shuttle AN50R)...schön alles komplett installiert...probier ich so eine Nvidia Software aus -> Windows tot *admin* ...und ich hatte noch nichtmal übertaktet o.ä. Von der miesen Treiberunterstützung seitens Nvidia will ich gar nicht erst anfangen, die neuesten VIA-Treiber laufen noch immer auf Win98SE und auch auf Produkten von vor 10 Jahren..Nvidias letzter nForce3-Treiber für WinXP(!) ist von 2005 oder so.

...äh sorry für OT...wie sind wir überhaupt hier hingekommen!? *buck*
 
Warum? Die S754-Plattform war damals sehr teuer und es gab noch genug Käufer für S462-Systeme, ich werte es eher positiv, daß VIA für die ältere Plattform nochmal was aus dem Ärmel gezaubert hat, auch wenn er wohl mit Verspätung kam.




Irgendwie hält sich diese Legende vom unumgehbaren VIA-Bug immer noch ziemlich hartnäckig. Zum einen hat VIA das ganze in späteren Treiberversionen behoben und zum zweiten trifft wahrscheinlich VIA nichtmal die Schuld an der Misere, wenn man dem hier Glauben schenken darf: http://de.wikipedia.org/wiki/VIA_Southbridges#82C686B
Das ganze dann mit dem nForce2 zu vergleichen ist aber auch etwas weit hergeholt, das sind zwei bis drei Chipsatz-Generationen Unterschied.

Wie es aussieht nicht -> klick, obwohl ich eigentlich was anderes im Hinterstübchen hatte.

Nach Bios Updates, PCI-Latency deaktivierung im Bios in Verwendung mit einer Creative Soundkarte u.s.w lief das Epox EP-8KTA3 ganz gut. Jedoch waren vorher alle Fehler die man bis dato gefunden hatte, reproduzierbar. Unter anderem der Datengau beim kopieren von Festplatte 1 zu 2 u.s.w - ging allerdings nach 6 Monaten kaputt, bei zocken als Max-Payne von der Brücke auf den Zug sprang, bei Teil 1. Hatte das Board reklamiert und bekam dafür ein Epox 8KTA3(Pro), was ich verkaufte. Und einen Gegenbeweis zu deinem Link, kann ich dir mit dem EPox EP-8K7A+ geben, das VIA nicht unschuldig war. Die kleine SB, machte auch hier etwas Probleme trotz der AMD 760 NB. Alles in Kurzberichten zu dem Board heute noch zu lesen und kommentiert. Betraf also nicht nur reine VIA-Boards.

Hat hier jemand K75SA gesagt, der Chipsatz war okay. Die Umsetzung auf dem Board war schlecht, und das Board leidete an Allzheimer. Hatte das selbst mal live erleben dürfen, ich hätte am liebsten ECS dafür den Gnadenschuß gegeben. Aber an Haltbarkeit mangelte es nicht, kenne noch 2 Leute mit so einem Board was immernoch läuft. Elkos sahen auch noch top aus.

nForce 2, sehe ich heute immernoch als einen fehlerhaften Chipsatz an, der zudem auf dem Epox EP-8RDA3+ noch schlecht umgesetzt wurde. War mit dem Chipsatz und dem Board unzufrieden, hatte es dann einen Kollegen verkauft, glaube das es heute noch läuft. Hatte dann direkt den einzigen richtigen Schritt getan. Mich von Sockel A verabschiedet, und auf Intel gesetzt auf Sockel 478, mit einem Pentium 4 2,4C und den dann auf 3,2Ghz getaktet da konnte Sockel A nicht mithalten, weder von den CPUs noch von den Chipsätzen her. Für ein 2 System, hatte ich es halt dann mit dem KT-600 versucht, und eine kurze Zeit behalten und diesen Rechner komplett an einen anderen Kollegen abgetreten, der bis heute noch läuft. Mit dem System, wurde Windows 98SE abgelöst und auf XP gesetzt, quasi in einem Abwaschgang, da war 2003 soweit ausgereift das keine wirklichen Probleme zu erwarten sind.

AMD konnte zu dem Zeitpunkt nichts anbieten, was die Konkurrenz schlagen konnte. Das System wurde dann für etwas mehr als 3 Jahre genutzt, in der Zwischenzeit hatte ich für Kollegen ein paar Asrocks verbaut. Viel Sockel A, 1x Sockel 478, und halt 2 Abits worunter das 2 Board ein AV8 Pro gewesen ist. nForce Chipsätze hatte ich bis dato gemeidet wie die Pest, was durch die laufenden News hier, auch immer wieder bestätigt wurde die Finger davon zu lassen. Erst mit dem nForce dem echten 5er versuchte ich mein Glück neu, für einen Kollegen, das ist weitgehend gut gelungen. Da sah ich, das es auch anders geht, wenngleich hier ULI inoffiziell etwas mitgespielt hat. Stabiler, schneller und stromsparender Chipsatz. Interessanterweise habe ich allerdings bis heute nie ein Intel-System zusammengebaut, weil der Preis zu hoch war und sich nicht jeder leisten konnte. Und später zu passenden Zeiträumen war man mit AMD einfach besser bedient, wobei der Rechner im Fall des nForce 5 Rechners ein Kundenwunsch war. Der Kollege wollte einen AMD haben und den bekam er dann auch, wobei erst ein ULI AM2 Board in Frage kam, das Asrock mit XLI im Namen, leider gab es das nicht mehr. Ich hatte lediglich für ein Kollegen mit defektem Intel Board, ein neues besorgt - damit der Rechner wieder läuft.

So, auch von mir ein fettes Sry, da das alles zwar mit Intel und AMD und VIA und Nvidia zu tun hat, aber nichts mit dem eigentlichen Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, dann scheint das Wikipedia nicht bzw. nicht komplett richtig zu sein.

Bei meinen drei K7S5A hatte ich das Alzheimer-Problem nicht..kenne es aber aus dem "K7S5A-Forum"...da war ich längere Zeit aktiv.
 
Erst mal eines vorweg, das hier soll eine objektive Bewertung meiner Seite werden!
Im Prinzip keinen, wenn geschummelt wird, wie in diesem Beispiel. oder im Fall von 3D Marks und Co wo Nvidia mehr negativ aufgefallen als ATI durch Optimierungen um mehr Punkte zu erreichen auf Kosten der Bildqualität. Wie du siehst, kann man sich ruhig diese Fragen stellen, da durch die Manipulation ein theoretischer vgl. nicht möglich ist.

@BLJ,

also wärst du dafür weiterhin, benches zu verwenden die andere nicht Intel CPUs ausbremsen, den gar keinen zu verwenden ist auch nicht die optimale Lösung. Ich denke die meisten fertig PC Käufer, benchen ihren Rechner noch nichtmal, und stellen sich somit die Frage erst gar nicht, wie man sie sich hier stellt.

Wer hat das gebashe verdient ?

Featuremark ja - sofern man den eine Absicht beweisen kann, wobei es ja offensichtlich ist, wie man es im VIA@Intel Beispiel sieht. Intel dagegen nicht, die liefern nur einen mögl. Compiler, wie MS auch.

Mit voll unterstützen meinte ich ehr, ohne Nachteile für kompatible CPUs, wie in der News beschrieben.

Wobei es mir trotzdem schwer fällt zu glauben, das eine einfache Änderung einer CPU ID wie bei VIA die Bremse lößt, da ja VIA und Intel hier sicher nicht die gleichen Instruktionen für die Abarbeitung verwenden, obwohl der Intel Compiler ja nicht auf VIA optimiert ist. Verstehe jedenfalls zuwenig davon, um das nachvollziehen zu können. Da es genug amdere Beispiele gibt, wo sowas möglich ist wenn gewisse Grundvorrausetzungen gleich sind, und bei anderen wiederum es nicht reicht quasi einfach eine Kennung zu ändern und schon läuft das. Den das andere CPUs mit einem Compiler für eine bestimmte CPU nicht optimal laufen, ist ja erstmal nichts ungewöhnliches, den dafür hätte man die Möglichkeit andere CPUs ebenfalls zu optimieren. Im VIA-Beispiel deute ich es so, das der Intel Compiler sehr wohl für VIA als geeignet erscheint sonst würde er durch die andere Kennung trotzdem nicht optimal laufen, wenn dem nicht so wäre.
Auf der einen Seite könnte man meinen, das der Intel-Compiler auf der einen Seite unabhängig von dem Programm wo er eingebunden wird, alleine bestimmt welche CPU diesen Compiler nutzen darf und welche nicht, und somit benachteiligt werden. Dann wiederum wird geschrieben, das das Thema zu komplex ist um das so einfach zu ermöglichen, da jede CPU anders ist, was wiederum dadurch ins absodum geführt wird, das eine einfach Änderung der CPU-ID die Bremse gelöst hat, was den Schluß zuläßt das jede CPU, selbst nen AMD mit Intel String (symbolisch) gesehen seine optimale Leistung erbringen kann. Irgendwie sind das für mich zuviele Möglichkeiten ?
Wenn man wie du es sagst den Code sehen kann, kann man diesen für nicht Intel CPUs anpassen, oder hast Intel dafür gesorgt das dies nicht möglich ist, falls ja brauchte Featuremark nur den "Compiler" zu ändern, falls nicht was kann Featuremark dann tun um genau das in Zukunft zu verhindern, außer den Intel Compiler auszumotten und statt dessen den MS-Compiler zu verwenden, damit hätten die CPUs dann wohl gleiche Berechtigungen bei der Übersetzung.
Du zeigst hier doch recht nachdrücklich dass du von der Thematik keine große Ahnung hast, möchtest aber obwohl du es nicht besser (eigentlich gar nicht wie sich nachher heraus stellt) weißt vehement auf deine Meinung.
Da ich beruflich und im Hobby nicht programmiere kann ich das nicht wissen, es sei den man erklärt es mir, oder befragt das Wiki oder googelt danach. Ich beschränke mich lediglich auf das Auswechseln von defekter Hardware, PC Komplettbau, Einrichten von Mininetzwerken, DSL Anschlüsse, Warten und Konfigurieren von Telefonanlagen (Heimgebrauch) und Software nur Betriebsysteme und Problembehebung, alles das was von Bekannten, Kollegen und Freunden in Sachen PC-Probleme so auftritt und das nur zum Hobby. Beruflich mache ich was ganz anderes, und da kann ich mich nur auf das nötigste was bisher immer gereicht hat beschränken, um die Probleme zu lösen. Alles andere bleibt außen vor.
Betriebsysteme auch nur noch XP, alles ältere schon lange nicht mehr. Demnächst dann Vista, ..........

Auch wenn vermutlich mehr als 50% der P3dnow User hier, ihr PC Hobby zum Beruf gemacht haben, ich glaube wir brauchen eine neue offizielle Umfrage !
Etwas Eigeninitiative hättest du schon zeigen können und dich einmal grob selbst zu informieren was ein Compiler eigentlich ist. Dass die Thematik für Einsteiger nicht unbedingt leichte Kost ist möchte ich nicht abstreiten, aber man kann auch nicht erwarten dass einem alles hinterher geworfen wird.
Durch deinen ersten Beitrag auf Seite 3, hast du auch nicht grad danach den Eindruck gemacht, als wenn du davon irgendwas verstehen würdest, sondern lediglich einfach eine unpassende Bemerkung eingebracht. Aber ich späteren Verlauf nochmal die Kurve gekriegt. *buck*

Es gibt aber sicher Bereiche wo man ohne gutes (verkaufen) seiner Person, sehr schnell weg vom Fenster ist. :)

Zumindest habe ich von einigen Beiträgen die ich im laufe der Jahre gesehen habe, echt den Eindruck das die User ihren Beruf verfehlt haben, und im Marketing bestens aufgehoben wären. ;)

Trotzdem wird mich das nicht daran hindern, auch in Zukunft in Themen zu posten für die ich mich interessiere, auch wenn diese außerhalb meines Fachbereiches liegen. Erweitern kann man sich immer, sofern es die Umgebung zuläßt. Es gibt auch sicher viele die weniger Ahnung als ich haben und hier posten, und trotzdem nicht auf den Gedanken kommen das ausnutzen. Habe auch kein Problem damit, zu sagen das ich halt nicht alles weiß oder wissen kann, und selbst wenn man alles erlesen kann und passend zusammentrickt, trotzdem Lücken vorhanden sind die man nicht ausfüllen kann.

PC ist in seinem Umfang der Themen zu Umfangreich als das man alles in max tiefe beherrschen könnte, sowohl Soft/Hardware. Entweder man weiß viel mit entsprechender Tiefe, oder fast alles mit weniger Tiefe. Ich habe mir zum Ziel gesetzt, das Wissen was ich immer brauche zu vertiefen, den Rest zu erweitern mit weniger Tiefe und das was mich nicht interessiert oder brauchbar ist zu vernachlässigen, und es beim Hobby zu belassen. Beruflich gesehen wäre mir das zu stressig, und ich wäre nicht in der Lage meine Arbeit in der Qualität abzuliefern, die angebracht wäre. Da gibts halt gewissen Vorgaben und Zeitdruck die mich einschränken würden und ich die Arbeit nur auf das nötigste beschänken könnte. Und weniger Geld gebe es auch, zu meinem jetzigen Beruf. Will zwar nicht damit behaupten, das der PC-Service den die Händler liefen, schlecht ist - es gab aber Fälle wo ich es dann gerichtet habe, und mal vermuten wurde das jemand der nur diesen Beruf erlernt um damit Geld zu verdienen, weniger Ahnung haben kann als jemand der sich aus Hobby mit eigenem Antrieb da reinsteigert und das intensiviert.

So, und nun mache ich Schluß, und sry für den ganzen Offtopic hier ............
Programmieren und das Verständnis was in einer CPU passiert hat auch nicht unbedingt etwas mit PCs zu tun, sondern mit Informatik. Der PC ist hier eher als Werkzeug zu sehen. Außerdem gibt es ja auch "nicht PCs" die CPUs haben und programmiert werden wollen :D.

Insgesamt hast du dich hier meiner Meinung nach auch nicht unbedingt gut verkauft, die Gründe habe ich dir ja schon geschildert.
Warum ich das hier geschrieben habe? Du machst den Eindruck aus Fehlern lernen zu wollen und ich selbst bin immer froh von anderen auch Fehler vorgehalten zu bekommen. Dadurch kann man sich ja eher verbessern ;).

Die Erfahrung mit PC-Händlern kann ich leider bestätigen...

Der nforce 2 wurde in erster Line gut beworben, der Sound wahr (besser als die Konkurrenz) zum abspielen der Windowsfehlermeldung schon und zum Abschalten des Selbigen ganz gut, heute ist es aber im Grunde nicht viel besser-> wer Qualität will setzt auf eine Kartenlösung imho vorzugsweise in Form einer SB.
Da widerspreche ich dir als HiFi-Liebhaber vehement! Die Creative-Soundkarten sind für Spieler ganz nett, für Musik + Film gibt es aber besseres fürs gleiche oder weniger Geld, beispielsweise die Via Envy24-Serie mit guten D/A-Wandlern!
 
Erst mal eines vorweg, das hier soll eine objektive Bewertung meiner Seite werden!

Besser zu spät als nie, oder wie man so schön sagt, wobei das Thema ja schon eigentlich erledigt ist, trotzdem in Kenntnis genommen habe, ohne weitere Bemerkungen.

Was VIA Env 24 Karten angeht, stimmt es zwar das sie klanglich recht audiophil sind - aber die Karten ansich, die ich davon hatte bis auf die jetzige in der Sign. nur stress gemacht haben.

1x Terratec DMX 6 Fire 24/96 und 1x Aureon 7.1 Universe da hat Terratec schlechte Arbeit geleistet sowohl in Hardware als auch Treiber/softwareumsetzung.

Dagegen macht meine jetzige Karte und eine damals verbaute M-Audio Revolution 7.1 keine Probleme.

Allerdings sind mittlerweile Karten auf dem Markt die hier mithalten können, oder gar von der restlichen Bestückung übertrumpfen könnte. Spreche da mal auf die Asus Xonar Reihe an, die älte Auzentech Meridian, die neue Auzentech X-Fi Prelude 7.1 . Liegen aber preislich z.t höher, ein vgl. mit den Karten in einem Review wäre sicherlich mal interessant, nebst dem N-Force II Sound.
 
Bisher war im Fall von Super Pi die Rede das hier AMD derzeit keinerlei Chancen hat, unter anderem liegts auch am der vergrößerte L2 seitens Intel zu Gunde. Ich selbst habe bewiesen, das auf einem K8 Kern hier Super-Pi schneller war, als ein P4 Kern bassierend auf den Northwood. Winchester 2,250GHz vs Pentium 4 2,4C @ 3,2GHz

Nun Frage ich mich nach dem Grund, wenn Super-Pi auch schneller beim Nehalem ist, was könnte das dann noch für eine Ursache haben, wie wir wissen fällt der große L2 endgültig weg, so sieht nun ähnlich aus wie bei AMD, und man sogar noch einen kleineren L1 verwendet.
 
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