Russische Invasion der Ukraine

So eine Diskussion hatte ich auch schon in meiner Familie, wobei es auf 2 Fragen nie eine wirkliche Antwort gab.

Wie weit soll man dafür in der Geschichte zurückgehen dürfen und wer legt das fest?
Es gab schließlich auch immer eine Zeit vor dem Wunschzeitraum und danach, dennoch ist alles Geschichte. Geschichte ist dazu da um aus ihr zu lernen.
 
[...] ist noch stolz, dass die meisten Käufer Pegida-Anhänger sind und sie sagt auch noch allen Ernstes, dass sie gegen Flüchtlinge ist. WTF.
Wofür stand peGidA noch gleich? Ah, hab's wieder: putinergebene Gewaltverherrlicher in derzeitiger Ausbildung? Ne, das war irgendwie anders... Komme nicht mehr drauf...

Grüße, Martin
 
gibts sonst noch länder, die gebietsstreitigkeiten mit russland haben? wär doch lustig ... oder auch nicht ... je nach größe des atom-arsenals. *chatt*

warum nur die ukraine? machts doch spannender ... und kämpft zusätzlich um die usa. *rofl*
 
Die Frage ist wie weit die Polen in der Geschichte zurückgehen? Weißrussland hätte da ein kleines Problem. Quelle: Wikipedia
 

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gibts sonst noch länder, die gebietsstreitigkeiten mit russland haben? wär doch lustig ... oder auch nicht ... je nach größe des atom-arsenals. *chatt*

warum nur die ukraine? machts doch spannender ... und kämpft zusätzlich um die usa. *rofl*

Als Finne würde ich mich in der Karelien-Frage mal melden. Damit hätten sie sogar meinen Support, wobei die Frage wäre ob die Russen dort nochmal eine 1/4 Million Soldaten versenken würden o_O
 
Als Finne würde ich mich in der Karelien-Frage mal melden. Damit hätten sie sogar meinen Support, wobei die Frage wäre ob die Russen dort nochmal eine 1/4 Million Soldaten versenken würden o_O

Das war doch diese Aussage vor einigen Wochen: an der finnisch-russischen Grenze wären 100'000sende russische Soldaten seit den 1940 Jahren ununterbrochen präsent - alle "six feet under".

Grüße, Martin
 
Als Finne würde ich mich in der Karelien-Frage mal melden. Damit hätten sie sogar meinen Support, wobei die Frage wäre ob die Russen dort nochmal eine 1/4 Million Soldaten versenken würden o_O

Das war doch diese Aussage vor einigen Wochen: an der finnisch-russischen Grenze wären 100'000sende russische Soldaten seit den 1940 Jahren ununterbrochen präsent - alle "six feet under".

Grüße, Martin

Hatte ich nicht mitbekommen, passt aber ganz gut zu den Finnen die ich auf Festiva
 
Ich komme mir so vor als ob ich der einzige ist der:
- möglichst alles mit Fahrrad statt Auto und wenn dann max. 100km/h fährt
- die Heizung auf minimum stehen hat

das aber schon seit Spätherbst

In den Nachrichten wurde gesagt, die Ölkonzerne sehen gar keine Veranlassung die Preise wieder zu senken weil die Leute es ja zahlen würden. Der Ölpreis ist ja schon wieder 30% gesunken.
 
Ich komme mir so vor als ob ich der einzige ist der:
- möglichst alles mit Fahrrad statt Auto und wenn dann max. 100km/h fährt
- die Heizung auf minimum stehen hat

das aber schon seit Spätherbst

In den Nachrichten wurde gesagt, die Ölkonzerne sehen gar keine Veranlassung die Preise wieder zu senken weil die Leute es ja zahlen würden. Der Ölpreis ist ja schon wieder 30% gesunken.
Hi,

ich bin auch den Großteil zu Fuß unterwegs, habe aber allein im Umkreis von 400m 6 unterschiedliche Haltestellen. (U-Bahn & Bus)
Beim ausschalten der Heizung wäre ich Vorsichtig, weil:
1. Zu starkes abkühlen der Wände erfordert bis zu 4 mal mehr Energie sie wieder aufzuheizen, als konstante 18°C.
2. Unter 16°C sollte die Raumtemperatur nicht sinken, da sonst Beschwerden in den Gelenken entstehen können (über einen längeren Zeitraum gesehen)

Also frieren für den Frieden ist nicht drin, es sind damals genug der Kälte zum Opfer gefallen. ;)
 
Die Frage ist wie weit die Polen in der Geschichte zurückgehen? Weißrussland hätte da ein kleines Problem. Quelle: Wikipedia

Die "Probleme" gibt es nicht nur in Europa.

Als nächstes werden die Chinesen erst mal kurz in Taiwan anklopfen. Und in Indien. Weil sie der Meinung sind Arunachal Pradesh gehört zu China. Und wenn sie Russland geschwächt sehen denken sie evtl noch mal über die alten Grenzkonflikte mit der Sowjetunion nach. Und Indien wird sich weiter und heftiger mit Pakistan wegen Kaschmir kloppen.

Und wenn wir schon dabei sind vereinigen sich die fränkischen Regionen wieder mit Frankreich und lassen das Reich Karls des großen wieder auferstehen. Bayern verleibt sich wieder Tirol ein und Österreich geht wieder mit Ungarn zusammen.

Die Menschheit wird es wohl nie mehr lernen. Irgendwann löscht sich die Menscheit fast komplett selber aus und der Rest der übrig bleibt kann es dann besser machen. Aber auch das wird schief gehen und dann ... Sic transit gloria hominus

Dann hat die Erde Zeit sich von der Infektion Homo Sapiens zu erholen.
 
@ghostadmin
Wenn die Ziele im Umkreis von 15-20km liegen hilft einem das Rad nicht allso weit, erst recht wenn man dabei über schmale Landstraßen ohne Radweg fahren darf.
Heizung auf Minimum halte ich auch nur bei Einfamilienhäusern für mehr oder weniger sinnvoll weil sonst die angrenzenden Wohnungen für einen mit heizen damit diese es warm genug haben. Man lebt damit also auch auf deren Kosten.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

@Woodstock
Solche Revierstreitigkeiten waren noch nie auf die Menschheit begrenzt, es zeigt lediglich wie wenig sich die Menschheit in der Realität von den niederen Trieben her von der Tierwelt entfernt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich komme mir so vor als ob ich der einzige ist der:
- möglichst alles mit Fahrrad statt Auto und wenn dann max. 100km/h fährt
- die Heizung auf minimum stehen hat

das aber schon seit Spätherbst

In den Nachrichten wurde gesagt, die Ölkonzerne sehen gar keine Veranlassung die Preise wieder zu senken weil die Leute es ja zahlen würden. Der Ölpreis ist ja schon wieder 30% gesunken.
Geht mir auch so.
Vor 1,5 Wochen am Sonntag bin ich mit 110 dahingezuckelt, alle anderen sind wie immer vorbeigeflogen.
Heizung habe ich sowieso schon immer nur bei Frost an. Es sind trotzdem immer über 22°C im Zimmer.

1. Zu starkes abkühlen der Wände erfordert bis zu 4 mal mehr Energie sie wieder aufzuheizen, als konstante 18°C.
Das höre ich zwar immer wieder - aber der physikalische Hintergrund will mir einfach nicht einleuchten (sprich ich glaube es nicht). Je kälter es drin wird, desto geringer ist ja der Temperaturunterschied zu draußen und desto weniger geht doch eigentlich durch die Wand verloren. Die Außenwand ist für mich nur ein Widerstand für die Wärme auf dem Weg nach draußen. Wenn von innen keine Hitze mehr nachkommt, geht auch weniger raus.
Und wenn die Wände so kalt geworden sind, dass die fast Außentemperatur haben, dann waren dafür mindestens 2 Wochen nötig, also unterm Strich sparen diese 2 Wochen mehr als das einmalige Wiederwarmheizen.
 
Ich komme mir so vor als ob ich der einzige ist der:
- möglichst alles mit Fahrrad statt Auto und wenn dann max. 100km/h fährt
- die Heizung auf minimum stehen hat

das aber schon seit Spätherbst

In den Nachrichten wurde gesagt, die Ölkonzerne sehen gar keine Veranlassung die Preise wieder zu senken weil die Leute es ja zahlen würden. Der Ölpreis ist ja schon wieder 30% gesunken.
Geht mir auch so.
Vor 1,5 Wochen am Sonntag bin ich mit 110 dahingezuckelt, alle anderen sind wie immer vorbeigeflogen.
Heizung habe ich sowieso schon immer nur bei Frost an. Es sind trotzdem immer über 22°C im Zimmer.

1. Zu starkes abkühlen der Wände erfordert bis zu 4 mal mehr Energie sie wieder aufzuheizen, als konstante 18°C.
Das höre ich zwar immer wieder - aber der physikalische Hintergrund will mir einfach nicht einleuchten (sprich ich glaube es nicht). Je kälter es drin wird, desto geringer ist ja der Temperaturunterschied zu draußen und desto weniger geht doch eigentlich durch die Wand verloren. Die Außenwand ist für mich nur ein Widerstand für die Wärme auf dem Weg nach draußen. Wenn von innen keine Hitze mehr nachkommt, geht auch weniger raus.
Und wenn die Wände so kalt geworden sind, dass die fast Außentemperatur haben, dann waren dafür mindestens 2 Wochen nötig, also unterm Strich sparen diese 2 Wochen mehr als das einmalige Wiederwarmheizen.
Welche Temperatur, in welcher Höhe, im Verhältnis zum Fußboden ?
Frost ist relativ, im Tal sammelt sich die Kälte.

Glauben ist eine weniger gute Eigenschaft unseres da sein, wissen isst besser.
 
Welche Temperatur, in welcher Höhe, im Verhältnis zum Fußboden ?
Frost ist relativ, im Tal sammelt sich die Kälte.
Sagen wir einfach mal 20°C drinen und 10°C draußen. Höhe uninteressant, ich erkenne da keine Unterschiede, 3. Etage von mir aus.
Frost ist, wenn mein Außenthermometer ein Minuszeichen anzeigt.

Glauben ist eine weniger gute Eigenschaft unseres da sein, wissen isst besser.
Glauben mag ich eben auch nicht. Wissen ist besser, aber bisher habe ich noch keine für mich nachvollziehbare Begründung gefunden, die Basis für dieses Wissen wäre. So lange ich nur immer wieder höre und lese "das ist so" kann ich es nur glauben oder nicht glauben. Und da tendiere ich zum Nichtglauben.
 
@Woodstock
Solche Revierstreitigkeiten waren noch nie auf die Menschheit begrenzt, es zeigt lediglich wie wenig sich die Menschheit in der Realität von den niederen Trieben her von der Tierwelt entfernt hat.

Homo Sapiens.
Das gefährlichste Raubtier der Welt.
Und so blöd das es alles zerstört. Selbst das, was zum Überleben wichtig wäre
 
@Woodstock
Solche Revierstreitigkeiten waren noch nie auf die Menschheit begrenzt, es zeigt lediglich wie wenig sich die Menschheit in der Realität von den niederen Trieben her von der Tierwelt entfernt hat.

Homo Sapiens.
Das gefährlichste Raubtier der Welt.
Und so blöd das es alles zerstört. Selbst das, was zum Überleben wichtig wäre
Affen haben nur durch Dummen-Glück überlebt.

Wir sind eher die Mischung aus allen Nationen.

Viel mehr haben wir bisher, nicht erlebt oder überlebt.

Wie es jedes Lebewesen auf dem Planeten, versucht.
 
Das höre ich zwar immer wieder - aber der physikalische Hintergrund will mir einfach nicht einleuchten (sprich ich glaube es nicht).
Ist doch nicht schwer, du mußt um so mehr Energie in den Raum pumpen weil die abgekühlten Wände und die darin enthaltenen Gegenstände der Luf im Raum wieder Wärme entziehen bis sie wieder auf Temperatur sind.

Wie es jedes Lebewesen auf dem Planeten, versucht.
Jein,wir haben den Intellekt die Umwelt massiv zu verändern und an unsere Bedürfnisse anzupassen aber sobald es ums Ego geht verhalten wir uns wie Gruppen von Pavianen.
Offenbar haben da die höheren Hirnfunktionen die uns den Intellekt bescheren der uns die erforderlichen Werkzeuge erschaffen läßt nicht mehr allso viel zu melden sobald es ums Ego geht und es wird rücksichtslos alles genutzt was uns in die Finger kommt um das Ziel zu erreichen . Mal mehr, mal weniger. Je größer die Gruppe desto destruktiver das potentielle Ergebnis.
 
Ist doch nicht schwer, du mußt um so mehr Energie in den Raum pumpen weil die abgekühlten Wände und die darin enthaltenen Gegenstände der Luf im Raum wieder Wärme entziehen bis sie wieder auf Temperatur sind.
Aber warum soll ich 4x so viel Energie aufwenden, wenn die Heizung nur mal ein paar Stunden aus war? DAS leuchtet mir nicht ein. Dass die Wände etwas abgekühlt sind, OK, aber warum so extrem viel?
Nach ein paar Tagen sehe ich es ein - aber dann hat man ja auch ein paar Tage lang gar keine Heizkosten, also gäbe es doch einen Spareffekt.
 
@MagicEye04
Das dürfte wohl dem Zeitraum geschuldet sein.
Die Materialien kühlen zusammen mit der Luft über einen längeren Zeitraum ab. Die Luft wird danach in einem recht kurzen Zeitraum mit entsprechend hohen Energieaufwand erwärmt und danach muss für einen gewissen Zeitraum öfter nachgewärmt werden weil die Materialien der Luft wieder Wärme entziehen bis sie auf wieder Temperatur sind. Betrachtet man also nur diesen Zeitzraum der Erwärmung kann das durchaus hinkommen. Rechnet man den Zeitraum der Ersparnis durch die Abkühlung mit ein wird das mit Sicherheit deutlich weniger aber am Ende bei den kurzen Zeiträumen dürfte es bei den kurzen Zeiträumen bestenfalls nichts bringen.

Ich würde es mit dem Auto fahren vergleichen wo man die Kiste immer wieder eine Zeit lang ausrollen läßt um dann wieder auf die Zielgeschwindigkeit zu beschleunigen anstatt mit dem Tempomaten durchzufahren. Am Ende kostet die Beschleunigung durch die einhergehenden Verlußte so viel zusätzliche Energie das man letztendlich draufzahlt. Ursache dürfte sein das man durch diesen Lastwechsel immer wieder in einen schlechteren Arbeitspunkt mit geringerer Effizienz rutscht was bei längeren Zeiträumen zwar überkompensiert werden kann aber bei kürzeren Zeiträumen voll zuschlägt.
 
Ich komme mir so vor als ob ich der einzige ist der:
- möglichst alles mit Fahrrad statt Auto und wenn dann max. 100km/h fährt
- die Heizung auf minimum stehen hat

das aber schon seit Spätherbst

In den Nachrichten wurde gesagt, die Ölkonzerne sehen gar keine Veranlassung die Preise wieder zu senken weil die Leute es ja zahlen würden. Der Ölpreis ist ja schon wieder 30% gesunken.
Geht mir auch so.
Vor 1,5 Wochen am Sonntag bin ich mit 110 dahingezuckelt, alle anderen sind wie immer vorbeigeflogen.
Heizung habe ich sowieso schon immer nur bei Frost an. Es sind trotzdem immer über 22°C im Zimmer.

Dann werden die Nachbarn sehr viel heizen. Im Altbau lohnt sich eine Nachtabsenkung schon, bei neuen Häusern eher weniger.
 
Ich komme mir so vor als ob ich der einzige ist der:
[...]
So eine ähnliche Unterhaltung hatte ich heute. Ich spare schon überall bzw. gebe kein Geld für Sachen aus die ich absolut nicht sinnvoll finde.

Das Problem ist nur, dass die Leute jetzt mir raten wollen dass ich da anfangen soll zu sparen. Geht nicht. Ich habe da gar keine Ausgaben...

Kündige dein Netflix Abo... Ich habe keins. Geh nicht so viel außer Haus essen. Auch das ist bei mir die Ausnahme. Ich brauche auch keine 20 Grad in jedem Zimmer. Nie. Wieso soll ich dann auf 21° "herunterregeln"? :D

Grüße, Martin
 
Das Problem ist nur, dass die Leute jetzt mir raten wollen dass ich da anfangen soll zu sparen.
diese ganzen appelle "wir müssen ..." meint eigentlich "ihr müsst ..." und kommt nicht selten von leuten, die es bereits als existenzbedrohend ansehen, wenn sie mit ihrem suv nicht mehr um die ecke zum bäcker oder in die schlachterei fahren könnten. aber moment mal, machen sie doch immer noch ... ahhh ok, die haben ein solch gutes auskommen, dass denen das schlicht egal ist.

ich sag ja, solche krisen haben die tendenz nach unten durchgereicht zu werden.
 
@cruger
Dafür ist aber nicht nur die Politik verantwortlich sondern auch jeder der für die Verlockung billiger Energie die Hände in den Schoß gelegt und zur heutigen Abhängigkeit, die uns jetzt so sehr in den Hintern beißt, beigetragen hat.
Gerade bei den Diskussionen um den Bau von Flüssiggasterminals kam nur allso oft zum Flüssiggas das Argument "die wollen ja nur ihr teures Fracking Gas verkaufen" und Gegenargumente wie die strategischen Risikoverteilung und dergleichen wurden abgewunken. Das gleiche Spiel bei der Energiewende und der Stromversorgung wo in meinem Umkreis nur allso gern das Argument fiel das man dafür mehr Gaskraftwerke bauen solle anstatt in die regenerativen Energieen und Speichermöglichkeiten für deren Peaks zu investieren. Auch hier war das Hauptargument das es billiger wäre, ungeachtet dessen wieviel der ach so teure Öko Strom wirklich kostet und der Möglichkeit steigender Gaspreise die gerade jetzt SEHR real sind.
Wer hat nochmal mit seiner Wahlentscheidung den Weg der Politik mit vorgegeben?
Das ist also auf allen Ebenen ein hausgemachtes Problem für das jetzt keiner verantwortlich sein will.

Ich habe so meine Zweifel dass die russische Regierung ohne diese Abhängigkeit den Krieg gestartet hätte denn man hätte damit gegenüber der EU und damit auch der Nato kein passendes Druckmittel zur Hand gehabt.
Wir sehen ja wie die Politik jetzt deshalb den Schwanz einkneift und sich mit Grundentscheidungen schwer tut.
Was über Jahre oder gar Jahrzehnte verbockt wurde läßt sich eben nicht in Tagen oder Wochen korregieren.

Leider zeichnet sich jetzt schon ab das man im zuge der Preis Diskussionen nichts daraus gelernt hat...
 
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