STOP eating meat!

Danke Thunderbird, dass der Typ mit seinem mistigen Vid noch mehr unnötige Klicks bekommt! :]
Alle schön mit einem Stern bewerten ;)
Leben und leben lassen! Meine Frau ist Vegetarierin und wir leben wunderbar zusammen...
Klar, ich respektiere auch völlig, wenn jemand sich entscheidet, vegetarisch zu leben. Ich kann's nur nicht ab, wenn solche Leute einem energisch ihre Überzeugung aufzwingen wollen.
 
Ich will ja nicht ausser Acht lassen, dass es "energetisch" günstiger wäre Gras anstatt Fleisch zu futtern.

Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Schau dir mal Grasfresser an. Die können den ganzen Tag nichts anderes machen, als zu fressen, weil im Gras so weniger Nährstoffe und so wenig Energie enthalten ist.



Nach ein paar Jahren Fleischentzug vergisst man irgendwann, wie Fleisch schmeckt und hat dann auch kein Bedürfnis mehr danach.
Von einem physischen Bedürfnis kann da imho nicht die Rede sein, dürfte eher eine Sache der Psyche sein.

Imho hat der Mensch es heute nicht mehr nötig, Fleisch zu essen. Er kann auch gut ohne leben. Damit steht halt jeder für sich vor der Entscheidung, ob er es mit seinem Gewissen vereinbaren kann, daß für seine Ernährung Tiere getötet werden oder nicht. Mache haben da Gewissensbisse, andere wiederum nicht.
Da bringt imho auch diskutieren nicht viel, weil das eben Gewissenssache ist, die jeder
mit sich selbst ausmachen muss.

Ich hab mir schon gedacht, dass mir jemand die Selbsteinschätzungsfähigkeit absprechen würde. Ich denke aber durchaus unterscheiden zu können, ob ich ein physisches oder psychesches Bedürfnis befriedige.

Du kannst auch Jahre ohne Sex leben, aber es ist trotzdem ein physisches Bedürfnis. Sicher kannst du mittels Gewöhnung gegen viele Urbedürfnsse angehen, aber es bleiben trotzdem Urbedürfnisse. Menschen sind Jäger. Fleisch ist unsere Bestimmung.


Und du konstruierst hier einen einfachen Gewissenskonflikt. Das Problem ist aber viel komplexer. Auch bei pflanzlicher Nahrung kommen Tiere ums Leben. Wenn ein Mähdrescher über ein Feld mäht, dann zerschreddert er alles, was ihm vor den Drescher kommt. Hasen, Füchse, Mäuse etc. pp.
Und ich kann besten Gewissens Brot essen.




Es ist nachgewiesen, dass in Fleisch bestimmte Eiweise, Vitamine und sonstige Stoffe sind, die man benötigt. Für einen gewissen Zeitraum geht es auch ohne, aber irgendwann braucht der Körper dies und verlangt es. Wie stark man dies braucht hängt dann von den Lebensgewohnheiten ab, zb. Art der Arbeit, Freizeitsport, ... .
Ich meine auch gehört zu haben, dass man nicht alle Nährstoffe aus dem Fleisch ersetzen kann. Aber das ist ja nicht schlimm, wenn man eine leichte Mangelernährung hat.
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EDIT :
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I Diejenigen, die es wichtiger finden, notleidenden Menschen zu helfen, können dies ja trotzdem tun. Die meisten tun aber garnichts.
Klar ist Tierschutz wichtig. Aber man sollte beim Tierschutz nie vergessen, dass es Menschen gibt, denen es schlechter geht.

Man kann sich bei seinem Engagement auch gerne auf den Tierschutz konzentrieren, aber so zu tun, als gäbe es nichts Wichtigeres, finde ich nicht richtig.

Aber Tierschutz ist eine wichtige Sache und es ist gut, dass sich Menschen darum kümmern.

Beim WWF gibt es eine Art Tierpatenschaft, allerdings ist die recht kostspielig. Da kann man sich mehrere Menschenpatenschaften von leisten und bislang habe ich mich immer dafür entschieden.
 
Ich hab mir schon gedacht, dass mir jemand die Selbsteinschätzungsfähigkeit absprechen würde. Ich denke aber durchaus unterscheiden zu können, ob ich ein physisches oder psychesches Bedürfnis befriedige.
War nicht meine Intention dir irgendwas abzusprechen, kann es für mich aber nicht nachvollziehen, genauso wenig die Parallele zum Sex.

Und du konstruierst hier einen einfachen Gewissenskonflikt. Das Problem ist aber viel komplexer. Auch bei pflanzlicher Nahrung kommen Tiere ums Leben. Wenn ein Mähdrescher über ein Feld mäht, dann zerschreddert er alles, was ihm vor den Drescher kommt. Hasen, Füchse, Mäuse etc. pp.
Und ich kann besten Gewissens Brot essen.
Da finde ich meinen Gewissenskonflikt aber wesentlich weniger konstruiert als dein Gegenbeispiel. Um den Herrn aus dem Video aufzugreifen: was bei der Produktion des Brotes passiert, kann ich nicht beeinflussen. Daß für das Steak aber sicher ein Tier getötet wurde, gibt mir die Gelegenheit, mich bewusst dafür oder dagegen zu entscheiden.

Klar ist Tierschutz wichtig. Aber man sollte beim Tierschutz nie vergessen, dass es Menschen gibt, denen es schlechter geht.
Wieso sollte man als Teirschützer das Leid der Menschen ignorieren? Das klingt, als würdest du da einen Automatismus sehen?
 
Wieso sollte man als Tierschützer das Leid der Menschen ignorieren? Das klingt, als würdest du da einen Automatismus sehen?
Na, da frag die Leute die an sehr viel befahrenen Straßen leben und Ortsumgehungen usw. nicht gebaut werden können weil irgendwelche Molche, Fledermäuse oder sonstiges als Vorwand benutzt werden von Umweltschützern um diese Straßen zu verhindern.
 
War nicht meine Intention dir irgendwas abzusprechen, kann es für mich aber nicht nachvollziehen, genauso wenig die Parallele zum Sex.

Ich habe einfach ein physisches Bedürfnis nach Fleisch. Nicht oft, aber wenn dann sehr intensiv. Sicherlich ist es auch psychologisch, aber ich bin mir sehr sicher, dass ein biologischer ist.

Da finde ich meinen Gewissenskonflikt aber wesentlich weniger konstruiert als dein Gegenbeispiel. Um den Herrn aus dem Video aufzugreifen: was bei der Produktion des Brotes passiert, kann ich nicht beeinflussen. Daß für das Steak aber sicher ein Tier getötet wurde, gibt mir die Gelegenheit, mich bewusst dafür oder dagegen zu entscheiden.

Der Tod von Kleintieren beim Mähen ist ebenso sicher. Es ist einfach nicht möglich, sich so zu ernähren, dass keine Tiere ums Leben kommen.

Wieso sollte man als Teirschützer das Leid der Menschen ignorieren? Das klingt, als würdest du da einen Automatismus sehen?[
Nein, aber gerade so militante Aggros wie unser Youtuber sind da oft sehr einseitig.
 
Wenn Gott nicht gewollt hätte das wir Tiere essen, dann hätte er sie nicht so lecker gemacht *buck* .

Da stimme ich dir zu Fleisch is lecker, Gemüse auch aber nur von Gemüse leben nein das könnte ich nicht. ;D
 
Na, da frag die Leute die an sehr viel befahrenen Straßen leben und Ortsumgehungen usw. nicht gebaut werden können weil irgendwelche Molche, Fledermäuse oder sonstiges als Vorwand benutzt werden von Umweltschützern um diese Straßen zu verhindern.
Das ist aber auch etwas zu pauschal. Die Anwohner, die dann von der Umgehungsstraße betroffen sind, sind idR überaus dankbar, wenn es Verdacht auf Mopsfledermäuse etc. gibt und es zu Bauverzögerungen kommt (wirklich gestoppt werden können solche Projekte ja eh kaum). In meiner Heimatstadt steht gerade auch der Bau einer solchen Umgehungsstraße an, und das ist in jeder Hinsicht ein zweifelhaftes Unterfangen. Der meiste Verkehr, der umgeleitet werden soll, geht eh in die Stadt rein, wichtige Naherholungsgebiete werden abgeschnitten/zerstört, ganze Eigenheimsiedlungen finden sich plötzlich an einer Schnellstraße wieder, der Grundwasserhaushalt ist durch massive Eingriffe bedroht, Bevölkerung geht eh zurück etc. .
 
Von der starken Pauschalisierung mal abgesehen

als Vorwand benutzt werden .

muss das natürlich schon nur zu oft feststellen. Aber so einem "Vorwand" folgt idR eine artenschutzrechtliche Prüfung durch Fachleute / Fachgutachter und dann werden artenschutzrechliche Belange (BNatG, FFH) eben gewertet und draus Schlüsse gezogen.

Und wenn ein Straßenneubau nach einer artenschutzrechtlichen Prüfung komplett verworfen wird, dann müssen dafür auch triftige Gründe vorliegen. Meistens läuft es ja auf Asuweichtrassen hinaus oder eben auf Ausgleichsmaßnahmen oder / und Querungshilfen etc. pp.

Man sollte in diesen Fällen aber tunlichst nicht anfagen in dumber Polemik Menschen- gegen Tierrechte auf zu rechnen...
Fakt ist eben nun mal, dass sich unser Land durch seine Gesetze zum Schutz bedrohter Tierarten verpflichtet hat. Dann muss das eben - so notwendig - in entsprechende Infrastrukturplanungen mit ein bezogen werden.

Man sollte dann wohl auch noch erwähnen, dass nicht unbedingt die, die am lautesten Brüllen einer Sache am dienlichsten sind... ;)
 
Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Schau dir mal Grasfresser an. Die können den ganzen Tag nichts anderes machen, als zu fressen, weil im Gras so weniger Nährstoffe und so wenig Energie enthalten ist.

Das war auf das Gesamtkonstrukt bezogen. (nicht 1 Kg Fleisch mit 1Kg Gras vergleichen)

Kühe futtern viel Gras, sehr viel Gras sogar und bauen Fleisch auf. Allerdings wird auch viel Energie des Grases für Bewegung Verdauung Wärmeproduktion benötigt.

Ich denke, damit kannst du was anfangen, und weißt wie es gemeint war. ;-)
 
Unser Gebiss gibt doch Antwort genug darauf. Wenn die Natur vorgehabt hätte, dass wir nur Salatblätter essen, dann hätten unsere Zähne eine etwas andere Form. Leute, wie der aus dem Video sind fanatische kranke Menschen, bemitleidenswert, aber sie brauchen trotzdem Hilfe. ;)
 
Klar ist Tierschutz wichtig. Aber man sollte beim Tierschutz nie vergessen, dass es Menschen gibt, denen es schlechter geht.

Man kann sich bei seinem Engagement auch gerne auf den Tierschutz konzentrieren, aber so zu tun, als gäbe es nichts Wichtigeres, finde ich nicht richtig.

Naja, es gibt Menschen, für die gibt es nichts wichtigeres.
Und daran finde ich nichts auszusetzen.
Ich bin ebenfalls seit frühester Kindheit ehrenamtlich im Tierschutz tätig und muß mir immer wieder von empörten Leuten anhören, "daß das doch ein Unding sei, was für einen Zirkus man um die Tiere mache, wo überall auf der Welt Menschen in Not seien".
Auf die Frage, für was Sie sich denn engagieren bekommt man meist nur ein Schulterzucken.*noahnung*

Ich finde es nicht richtig jemanden der sein Engagement eben bei den Schwächsten,Wehrlosesten Rechtlosesten und Unschuldigsten Lebewesen auf dem Planeten einbringt , den Tieren, zu erzählen, er würde seine Prioritäten falsch setzen nicht in Ordnung.
Besser wäre es, wenn diejenigen, die meinen es gibt wichtigers als Tierschutz, sich dann auch um das in Ihren Augen wichtigere kümmern würden.
Auch schließt ja das eine nicht das andere aus.

Außerdem, mal knallhart gesprochen: Wenn Menschen verhungern ist das sehr sehr schlimm. Aber es hat keine größeren ökologischen Folgen. Es gibt mehr als genügend Menschen. Menschen sind dem Ökosystem sowieso eher abträglich als nützlich....
Trotzdem ist es ethisch moralisch gesehen natürlich sehr schlimm, wenn Menschen verhungern müssen, oder an "billigen" Krankheiten sterben müssen, weil die 2,50,- für ein lebensrettendes Medikament fehlen.

Wenn Tierarten aussterben oder ausgerottet werden, kann das Folgen haben, die sich auf das Ökosystem wesentlich schlimmer auswirken können und somit auch alle Menschen betreffen kann. Bisher weiß man, daß das was die Evolution auf dem Planeten an Flora und Fauna übrigließ, nicht einfach so zufällig da ist. Es handelt sich um ein System, welches dermaßen komplex ist, daß die Wissenschaftler noch nicht einmal sagen können was genau passiert, wenn so ein "unwichtiges" Lebewesen wie die Feldmaus aussterben würde.
 
okay wenn du so argumentierst, ist das absolut nachvollziehbar. ist zwar keine humanmoral, aber damit kann ich persönlich gut leben.

und ich setze mich ein. übrigens vertete ich auch den standpunkt, dass man nich nach indien muss, um armut zu bekämpfen, das geht auch bei mir in berlin. .9
 
Solange es beim dummen Gequatsche bleibt soll es mir egal sein. Aber teilweise gehen solche Leute ja schon zu Anschlägen über. Und da ist Schluss mit lustig, und der Beweis das rein pflanzliche Ernährung weich im Hirn macht.
 
Der Kerl hat nen Schlag...

Aber ich hab nix gegen Vegetarier, die nicht rumrennen und alle von ihrer Meinung überzeugen wollen.

http://www.youtube.com/watch?v=uDXSPn6ZRSs&feature=channel

Er hat aber auch n paar richtige Einstellungen, aber das ist eher die Minderheit .P

Aber Ahnung von dem was er redet hat er wohl keine...

http://www.youtube.com/watch?v=1Dg03RzpBPQ&feature=channel

Da sagt er iwie dass Hasen ihre Babys essen... pfff...

Des machen se nur, wenn se kein Wasser kriegen und sie verzweifelt versuchen zu überleben. Und wenn sie schon soweit sind, dann würden ihre Babys sowieso nicht überleben...Und so ist des doch eher eine Erlösung, schlimm wies klingt...

Und wenn sich jemand über meinen Glauben lustig macht, dann is des auch nicht gerade nett .P

mfg

elite.bl4ze
 
Zuletzt bearbeitet:
okay wenn du so argumentierst, ist das absolut nachvollziehbar. ist zwar keine humanmoral, aber damit kann ich persönlich gut leben.

und ich setze mich ein. übrigens vertete ich auch den standpunkt, dass man nich nach indien muss, um armut zu bekämpfen, das geht auch bei mir in berlin. .9

Sehe ich auch so.;)

Aber was meinst Du bitteschön mit "ist zwar keine humanmoral..."?
Noch mal, ich finde es auch extrem grausam und verachtungswürdig, daß Menschen heuzutage noch verhungern müssen.
Ich sehe es aber auch so, daß es in der Hand der Menschen liegt, daran etwas zu ändern.
Die Tiere sind uns Menschen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Tiere können ihre Interessen nicht selbst verteten. Demonstrieren gehen, in einem Kongress vorsprechen oder Ihre (kaum vorhandenen) Rechte einklagen.;)

Eigentlich sollte man sich auch garnicht den Kopf darüber zu zerbrechen, welches Engagement wo nützlicher oder wichtiger ist. Diejenigen die sich einbringen, sei es für Kinder hier oder anderswo, Behinderte Menschen, Alte, Tiere, Naturschutz, Aids, und und etc. machen DAS Richtige.
Wichtiger wäre es diejenigen zu mobilisieren, die garnichts machen.
 
"Die Tiere sind uns Menschen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Tiere können ihre Interessen nicht selbst verteten. Demonstrieren gehen, in einem Kongress vorsprechen oder Ihre (kaum vorhandenen) Rechte einklagen."
Das können sehr viele Menschen auch nicht, leider.
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EDIT :
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mit humanmoral meine ich, dass man davon ausgeht, dass der mensch das wichtigste ist. wenn man so argumentiert, dass es eh genug menschen gibt und eh menschen sterben, dann kehrt man sich von der humanmoral ab.
 
"Die Tiere sind uns Menschen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Tiere können ihre Interessen nicht selbst verteten. Demonstrieren gehen, in einem Kongress vorsprechen oder Ihre (kaum vorhandenen) Rechte einklagen."
Das können sehr viele Menschen auch nicht, leider.

Kinder zum Beispiel.
Dafür gibt's ja dann Dich.;)
 
nein, dass ich die menschheit retten kann, habe ich schon lange aufgehört zu glauben. ich such mir jetzt einen hübschen kleinen mikrokosmos und tue das mir mögliche.
 
Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Schau dir mal Grasfresser an. Die können den ganzen Tag nichts anderes machen, als zu fressen, weil im Gras so weniger Nährstoffe und so wenig Energie enthalten ist.

ict mir noch garnicht aufgefallen. und das obwohl ich sehr viel sport treibe.
bisher reichte die energie aus dem grünzeug immer aus.
und das auch wenn ich nicht den ganzen tag kauend durch die gegen streife ;D




Ich hab mir schon gedacht, dass mir jemand die Selbsteinschätzungsfähigkeit absprechen würde. Ich denke aber durchaus unterscheiden zu können, ob ich ein physisches oder psychesches Bedürfnis befriedige.

Du kannst auch Jahre ohne Sex leben, aber es ist trotzdem ein physisches Bedürfnis. Sicher kannst du mittels Gewöhnung gegen viele Urbedürfnsse angehen, aber es bleiben trotzdem Urbedürfnisse. Menschen sind Jäger. Fleisch ist unsere Bestimmung.

der großteil der ernährung war schon immer das grünzeu. neben pilzen, wurzeln, nüssen, obst, getreide....

Und du konstruierst hier einen einfachen Gewissenskonflikt. Das Problem ist aber viel komplexer. Auch bei pflanzlicher Nahrung kommen Tiere ums Leben. Wenn ein Mähdrescher über ein Feld mäht, dann zerschreddert er alles, was ihm vor den Drescher kommt. Hasen, Füchse, Mäuse etc. pp.
Und ich kann besten Gewissens Brot essen.

puh....ja....damit kommen die menschen mit karnivorem hintergrund dann immer.
blumen leben schließlich auch...und die schnecke im salat....und der wurm im apfel....


Ich meine auch gehört zu haben, dass man nicht alle Nährstoffe aus dem Fleisch ersetzen kann. Aber das ist ja nicht schlimm, wenn man eine leichte Mangelernährung hat.
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kenne fast keine vegetarier mit mangelerscheinungen. aber ne menge menschen mit erhöhten blutfettwerten, übergewicht und so spielerreien, organverfettungen...*brr*
Ist aber ja nicht schlimm wenn man eine leichte Überernährung hat.


bitte nicht alles ernst nehmen...;D

zum thema...
ich wäre dafür wenn sich die bevölkerung der industriestaaten einfach mal gedanken um ihren überfluss machen würden.
das würde uns schon sehr viel weiter bringen und allen aspekten, sowohl menschlichen als auch tierischen leids könnte so rechnung getragen werden. und das auf dauer!

ich frage mich immer was es den menschen ausmacht einfach mal verzicht zu üben?
würde es nicht reichen ein oder zweimal pro woche fleisch zu verzehren, idealerweise einmal fisch(fleisch) und einmal (normal)fleisch? stattdessen viel mehr gemüse, obst, nüsse, getreide? das fleisch dnan am besten noch ohne irgendwelche hormon oder antibiotischen zusätze?
jeder ernährungswissenschaftler würde darüber einen wahrhaftigen freudensprung vollziehen.
es wäre unserem gesamtbefinden und unsere leistungsfähigkeit zuträglich, der umwelt der wir damit schaden, den armen hungernden menschen deren ackerfläche dieser konsum in beschlag nimmt..uvm.

leider denken die wenigsten so. und viele die so denken gehen es oft zu radikal und damit falsch an.

so wie es z.Zt läuft, läuft es jedenfalls falsch und bringt uns genau dahin wo wir nicht hin wollen.
weniger ist nämlich auch in diesem fall mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
du verkennst die natur des menschen. die natur sagt dir: friss soviel und so fettig wie du kannst und solange du noch kannst.
 
ich seh schon, die mcdonalds generation ist bereits ab werk gentechnisch manipuliert. wo sonst kommt so ein denken her. ;D

da hat sich die jahrzehntelange mühe der mastwirtschaft und die damit verbundenen ausgaben für hormon- und gentechnik und der enorme medizinmissbrauch ja endlich ausgezahlt.
ein prosit auf den neuen menschen. prall gefüllt, so muss er sein. haut ist schließlich dehnbar ;D *buck*

oder getreu dem motto: ich bin fünf äthiopier
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ich finde, jeder sollte über sich selbst entscheiden, und wenn einer findet, das Fleisch essen nicht sein Ding ist, dann bitte, aber nicht so aufzwingen, wie der Kerl aus youtube...

mfg

elite.bl4ze
 
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