Backup oder Ablage von Daten wo?

The_crow

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Ich habe mal eine Frage an euch.

Wo und erstmal nicht mit was lege ich Daten ab? Ich lade ein Datei runter aber soll ich die überhaupt sichern oder behalten? Wenn ich Installer für Spiele bei gog.com als Offlineisntaller lade will ich das vielleicht nicht gleich wieder löschen denke ich.

Ich spiele gerade mit dem Gedanken mir eine größere HDD einzubauen und keine SSD. Bin mir dabei nicht sicher ob die Idee die richtige ist oder nicht? Sollte man sich doch was in Richtung NAS aufbauen oder wäre das nur Sinnvoll wenn man mit mehr als einem System darauf zugreifen würde?

Das was wirklich wichtig ist geht noch auf eine USB HDD würde ich stand jetzt sagen.
 
Ich gehöre zu den Leuten, die lieber alles aufheben. Man könnte es ja mal irgendwann noch mal brauchen. ;)

Ein NAS finde ich nur sinnvoll, wenn mehrere Leute im Haushalt was sichern wollen oder wenn man nicht mit einzelnen USB-Laufwerken herumhantieren will. Ich selbst sehe kein Problem darin, das USB-Laufwerk bei Bedarf anzustecken und was drauf zu kopieren.
 
Gut @MagicEye04
Dann mache ich das vielleicht doch auch so oder ich packe eine weitere HDD ins Gehäuse.
Hast du mal davon ab eine HDD welche du nehmen würdest oder welche du nutzt?

an Alle
Wenn ihr auch noch Meinungen dazu habt dann gerne her damit. Ich habe noch nichts gemacht.
 
Ich nehme die HDDs, die gerade da sind. Die Daten sind auf mindestens 2 HDDs doppelt drauf, ganz wichtige Daten auf allen HDDs und die liegen auch noch an den 2 verschiedenen Standorten, zwischen denen ich regelmäßig pendele.
Ich habe also ein buntes Sammelsurium. Manche per USB, andere über eSATA angebunden.
 
@MagicEye04
Gut, vielen Dank. Dann mache ich mal so bald ich weiß was ich an Größe/MB/GB/TB brauche oder denke zu brauchen.
 
Ich würde keine drehenden Scheiben mehr dauerhaft ins PC(-Desktop)-Gehäuse einbauen - für Backup / Redundanz / "Archiv" nutze ich einen Wechselrahmen und lege die Platten offline weg.
Hat im Fall der Fälle den Vorteil, dass kein Trojaner / human error / sonstiger HW-Defekt die Daten auf den ausgelagerten Platten mit in den Orkus reißen kann...
Der Home-Server hat noch 2 große drehende Platten - aber kein Raid, das ist im Home-Bereich inzwischen Oversized und unnötig (dann lieber regelmäßige Offine-Kopien - das ist viel wichtiger).
Die Rechner selber (Desktop, Notebooks, etc.) haben bei uns nur noch SSDs - die sind inzwischen günstig genug...
 
Ich gehöre zu den Leuten, die lieber alles aufheben. Man könnte es ja mal irgendwann noch mal brauchen. ;)

Ein NAS finde ich nur sinnvoll, wenn mehrere Leute im Haushalt was sichern wollen oder wenn man nicht mit einzelnen USB-Laufwerken herumhantieren will. Ich selbst sehe kein Problem darin, das USB-Laufwerk bei Bedarf anzustecken und was drauf zu kopieren.
ich sammel auch alles habe sogar firefox 3 noch
bbt ich nutze strato dort gib Angebote
und offline nutze ich 2hdds die immer mal angelme und upgedatete eine im Gartenhaus und eine im Keller
 
Gut danke an euch. Ich weiß nun was ihr macht. Was ich nun mache kommt ein Wenig drauf an was ich mir leisten will oder kann. Wahrscheinlich werde ich noch eine SSD dazu bauen oder die ein durch eine größere Ersetzen. Das wird NVME oder doch eine SATA SSD mal sehen und extern werde ich auch was dran hängen nur was ist die Frage?
HDD oder SSD was meint ihr? Wo würden die Daten länger sicher sein wenn die USB-Sache keine Storm hat? Ich las was von SSD halten Daten nicht so lange gelesen aber kann auch rein was aus dem Labor gewesen sein oder so und in der Realität macht das nicht so viel aus wenn man 1 mal alle 30 Tage das Teil anhängt.

edit:
Sagt mal welche Marken an HDDs oder SSD würde ihr nehmen oder mit welchen hatte ihr miese Erfahrungen gehabt in den letzten sagen wir 5 Jahren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage der Sicherheit stellt sich mir nicht. Jede HDD oder SSD kann ausfallen, darum habe ich ja mehrere Sicherungen. Jahrelang im Schrank liegen sollte die Sicherung doch eh nicht. Dann sichert man zu selten. SSDs können Elektronen in den Zellen verlieren - HDDs freuen sich, wenn die mechanischen Teile ab und zu mal bewegt werden. Also alles immer mal anstecken und prüfen.

Ansonsten habe ich ausschließlich normale HDDs. Also keine Sonderlocken wie Helium, überlappende Spuren oder was es sonst noch alles gibt.

Und bei SSDs achte ich darauf, Hersteller mit eigener NAND-Flash-Produktion zu nehmen. Ausnahme ist der Laptop mit mSATA-Anschluss, da gab es nicht viel Auswahl. In den Boinc-Kisten hängen auch diverse gebrauchte SSDs. Aber alles von langjährigen Markenherstellern.

Bisher habe ich keine Ausfälle erlebt. Eine schlechte Serie kann zudem jeder Hersteller mal haben. Was vor 5 Jahren hergestellt und vielleicht mal öfter ausgefallen ist, wird in der Produktion längst keine Rolle mehr spielen.
 
@MagicEye04
Erstmal Danke.
Ich dachte es gibt Serien oder Hersteller von denen man komplett die Finger lassen soll. Das mit dem Ausfall meinte ich nicht so wie du. Es ging darum wenn ich die Daten auf einer SSD sagen wir 3 Monate ohne Strom im Schrank lasse und dann geht was nicht mehr aber ich könnte neue Daten auf die SSD schreiben, also die SSD an sich nicht kaputt. Ladung verloren aber nicht Funktion der Zellen.
Irgendwas davon habe ich mal gelesen und war mir nicht sicher ob es eher theoretisch ist oder ob das schon mal jemanden passiert ist.
 
Je neuer die SSDs sind, desto kleiner sind die Zellen und desto mehr bits pro Zelle werden gespeichert. Und im Laufe der Zeit gehen immer mal ein paar Elektronen verloren.
Also ich würde für backup-SSDs dann lieber welche nehmen, die schon etwas älter sind. Oder eben oft genug anschließen.
 
@MagicEye04
Gut zu wissen. Vielleicht nehme ich dann dafür doch lieber kleinere HDDs. Mal sehen. Ich werde mich noch mal selber etwas schlau machen aber das hilft mir schon sehr viel weiter danke.
 
Ein NAS finde ich nur sinnvoll, wenn mehrere Leute im Haushalt was sichern wollen
Ein Nas kann nicht nur Daten sichern sondern auch Daten bereitstellen vor allem wenn man mehrere Rechner nutzt ist das praktisch, und wenn
man will kann er nebenbei in einem Container etwas Boinc machen vielleicht pihole oder/und Boinc PHP-Gui laufen lassen oder man legt die
Datenbank von Kodi auf dem Nas ab es gibt sehr viele Dinge die man mit einem Nas machen kann, aber auch ein Nas sollte gesichert werden
genau wie jeder Rechner auch, alles hat eben seine vor und nachteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal zum NAS:
Klar kann man da mehr mit machen. Auch klar das so ein Teil nicht nur eine reine Backup-Kiste ist. Hätte ich Solar auf dem Dach oder Balkon und das könnte das NAS komplett mit Strom versorgen ohne wärend der Tagesstunden nur ein Watt aus der normalen Dose zu ziehen würde ich darüber echt nachdenken. So aber eher nicht.
Davon ab kommt es ja auch an was für eine Art NAS man sich da zusammen baut. Welche CPU, welche sehr kleine GPU, wie viel RAM und so weiter. Je nach dem kann man halt dann entweder nur Daten breit stellen, Dienste remote nutzen oder oder.
Software ist hier das zweiter Wort was sehr wichtig ist.

Ich werde wohl eher keinen NAS aufbauen aber Interesse an so was ganz allgemein habe ich schon. Sagt mal welche NAS OS würdet ihr den nehmen und wieso genau das mit welchem Unterbau?
 
Ich hatte damals Nas4free mit einem HP N36L der immer noch rumsteht. Ist zwar uralt aber an den Anforderungen hat sich nicht viel geändert, man braucht nur wenig Rechenleistung, da sind aktuelle PCs überdimensioniert. Dann muss man auch noch die Stromkosten beachten ob man da nicht gleich in die Cloud geht. Ich benutze jetzt Onedrive und habe aber auch nicht soviele Daten die wichtig sind. Da alles langsam mit Wifi verbunden ist und ich keine LAN Verbindung mehr habe, macht ein NAS dann noch weniger Sinn.
Damals hatte ich das NAS über wake on LAN eingeschaltet und einen shutdown timer der nach einer bestimmten Zeit Idle anging.
 
@ghostadmin
Cloud = klaut meine Daten.
Ich sag es mal so: Ich bin kein Freund von Cloud weil man nie weiß was der Anbieter mit den Daten macht. Man müsste alles verschlüsseln und das kann unter Umständen Probleme machen.
Auch weiß man oft nicht wo die Daten am Ende liegen und manche Daten dürften eigentlich nicht an Dritte übermittelt werden und DSVGO kommt noch oben drauf.
Klar kann man für ein paar unwichtige Daten gerne eine Cloud nehmen aber man muss sich im Klaren sein das viele Clouds eben kein Backup sind weil die keine 100 % Datensicherheit anbieten oder wenn sie das anbieten wird es teuer und auch wie lange was im welchem Umfang dort lagern darf ist nicht immer 100 % auf den ersten Blick sichtbar und man muss die AGBS oder Bestimmungen wirklich gut und grüntlich lesen und dann auch verstehen.

Zum Nass oder Cloud in eigener Hand
Wenn ich das unter meiner Kontrolle habe, solange ich nicht gehackt werde, ist das alles weniger ein Problem. Bei der Übertragung vom Gerät zu diesen Servern muss ich dann aber auch SSH oder halt eine verschlüsselte Verbindung nutzen.

Was WIFI angeht sage ich es mal so: Ich bin kein wirklicher Wifi/WLAN Freund und nutze wo es nur geht ein LAN Kabel. Ich weiß das sehen viele nicht so eng aber mich stört es mehr als nötig immer etwas das WLAN an ist und sicher ist das auch etwas weniger als ein LAN Kabel. Klar ist es praktischer per WLAN aber das geht auch nicht immer und wenn zu viele Daten übertragen im selben Band kann das zu Problemen führen und in machen Gebäuden geht halt nicht über all WIFI.

Ob dann ein eigener NAS keine Sinn mehr macht muss jeder selber entscheiden. Wenn man Daten die eigentlich nicht ins Netz sollen dort lagert und für seinen Gerätepark zentral abrufbar macht ist man auch etwas von Internet unabhängiger und man kann auch Backups dort lagern und kann selbst bestimmen wie lange die dort bleiben, wie viel Speicherplatz ich haben will oder brauche und so weiter.

Das ich mir kein NAS in naher Zukunft aufbauen werde hat mehrer Gründe und der eine ist Stromverbauch. Hätte ich eine Solaranlage und würde mindestens 90 % des fürs NAS benötigetn Strom so bekommen würde ich darüber mehr als einen kurzen Gedanken verschwenden und es sicher selber mal mit einem der feien OSe für so was testen.
 
Klar könnten die theoretisch in der Cloud Daten abgreifen aber mal ehrlich, sind die Daten wirklich so Geheim?
DSVGO Sicherheit sollte bei bekannten Anbietern mit deutschen Servern überall gegegen sein, zumindest weiß ich das von Sharepoint/Onedrive auf O365.

Spricht auch nichts dagegen zusätzlich eine HDD in den PC einzubauen. Ich benutze momentan eine externe um Daten zwischen 2 PCs zu transferieren weil ich über Wifi nur 5-6MB/s bekomme.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ghostadmin
Geheim oder nicht geheim ist die Frage. Es müssen keine wirklich geheimen Daten sein um dir am Ende ein Problem zu machen.
Das mit DSVGO meint ich nur so bei Daten die eher etwas geschäftlicher sind und eigentlich müsste man auch bei Daten wie Bildern wo mehr als nur du drauf bist .... Das macht aber sehr oft keiner.

Das mit deutschen Anbietern OK das könnte besser den EU Vorgaben und der DSVGO passen.
Woher weißt du das bei Onedrive und Office 365? Das gehört doch eine US Firma, MS.
 
Also bei Onedrive gibts verschiedene, dass eine ist für den Privatgebrauch und das andere gehört zum Geschäftsbereich. Und bei Office365 im Geschäftsbereich kann man einstellen welche Region man will:
Ist nur leider umständlich und teuer, früher konnte man sich das kostenlos aussuchen.

Bei Amazon AWS kann man sich kostenlos und sofort die Region auswählen z.b. Frankfurt.

Für mich privat reicht das normale Onedrive, man kann auch bei bestimmten wichtigen Ordnern einstellen das eine Kopie lokal bleibt und man kann dann auch schneller arbeiten.
Zusätzlich kann man dann immer noch lokale Medien zum sichern verwenden aber da bin ich meistens zu faul für.
Der Vorteil ist eben auch das man von überall auf seine Daten zugreifen kann, war für mich der Hauptgrund weil ich unterwegs z.b. mal schnell was übers Handy nachsehen kann das ist doch von lokal mit VPN etc. viel zu kompliziert und man die eigenen Server muss man auch noch absichern.

Würde auch gerne LAN benutzen aber in einer 1 Zimmer Wohnung macht das nicht viel Sinn wenn der Router am anderen Ende steht. Da überall Kabel zu legen sieht nicht grade schön aus.
 
@ghostadmin
Aha und nein.
Die Region macht doch keinen Unterschied. Wenn da wer von der Regierung kommt oder so samt einer richterlichen Anweisung hilft die Region was?
Das war irgendwo, ich glaube auch Heise, mal ein Thema.
Lassen wir das Thema mal so stehen weil das nicht wirklich das ist was hier Thema sein sollte.

Wenn sonst noch wer was zu dem Region aber Firma die das betreibt hier hat ihr Hauptquartier und oder die Firma ist in den USA beheimatet dann darf er/sie es gerne noch los werden.
Ansonsten kommen wir zum eigentlichen Thema zurück. Vielen dank.
 
Die DSVGO bestimmen halt wo die Daten abgelegt werden sollten wenn man konform sein will

Also zur Frage ob SSD oder HDD. SSD von Markenhersteller wie Samsung,Crucial sind eigentlich sehr haltbar. Manchmal gibts Totalausfälle wo man nie wieder an die Daten kommt, grade bei so Noname Dingern. Bei SSD der ersten Serien kam das glaube auch öfter vor. Bei den neueren nimmt man besser nichts mit QLC sondern TLC.

HDD sterben da eher langsam, sind aber generell noch viel anfälliger auf einzelne Sektoren. Wenn das mal anfängt wird es immer schlimmer. Ausserdem sollte man Festplatten nicht zu lange unbenutzt lagern. Das müsste dann aber schon min. 1 Jahr sein.
Am schlimmsten sind selbst gebrannte CD/DVDs. Die sind nach ein paar Jahren mit hoher Sicherheit nicht mehr lesbar.
USB-Sticks habe ich auch schon sehr viele kaputt gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cloud = klaut meine Daten.
Ich sag es mal so: Ich bin kein Freund von Cloud weil man nie weiß was der Anbieter mit den Daten macht. Man müsste alles verschlüsseln und das kann unter Umständen Probleme machen.
Es kann auch Jemand bei mir zu Hause einbrechen und die Computer klauen.
Darum sind meine Daten generell verschlüsselt.
Der Schritt, sie in diesem verschlüsselten Zustand in eine Cloud zu laden, wäre dann eigentlich kein weiteres Risiko.
 
@MagicEye04
Nochmal: Ich mag für vieles keine Cloud oder online und das wollte ich auch damit ausdrücken. Ich sag auch mal Quanten-Rechner. Es gibt jetzt schon von vielen Sicherheitsleuten das Bestreben Verschlüsselungen zu bauen oder erfinden die nicht mit einem Quanten-PC einfach geknackt werden können. Ja, wir sind noch etwas davon entfernt aber dank AI/KI und das die Entwicklung solcher Rechner sicher keine 5 Jahre mehr dauert bis zumindest in ganz großen Firmen so was stehen könnte macht viele aktuelle Verschlüsselung dann angreifbar und davon ab muss ich, wenn ich Daten verschlüsseln will das richtig machen sonst ist das auch schnell genug entschlüsselt und wenn auch nur teilweise. Manchmal reicht schon ein Teil der wieder sichtbar ist um auf den Rest zu schließen und je nach Inhalt könnte das für jemanden einen großen Schaden bedeuten.

Das mit der Verschlüsselung ist auch so eine Sache. Klar sind die Daten dann sicherer aber wenn ich die Daten auch hin und wieder am Phone brauche muss ich die auch da packen und entpacken können. Das könnte bei bestimmten Verschlüsselungsarten ein Problem werden.

Auf der anderen Seite kann ich gut verstehen wenn Leute gerne eine Cloud/Wolke verwenden aber noch mal: Cloud != 100 % Sicherheit oder auch oft nicht mal 80 % Sicherheit. Wenn ich das auch noch will wird es teuer und das sind die Wenigsten bereit zu zahlen und eine eigene sichere Cloud baut auch nicht jeder mal eben so auf oder überhaupt auf.
Auch das was Apple anbietet fällt da drunter würde ich mal so sagen. Davon ab wenn ich das alles Mobil auch nutzen will muss ich das Datenvolumen haben und das kann ganz schnell über ein paar GB werden je nach Daten und so weiter.

Ich werde was lokales anschaffen nur was bin ich mir noch nicht 100 % sicher. Ich denke noch eine kleine 2,5 Zoll HDD in einem Gehäuse und noch eine SSD. Hier ist noch offen ob SATA oder M.2 NVME und wie groß. HDD mindestens 2 TB und SSD vielleicht auch oder mehr je nach dem was mich das am Ende für was Gutes kosten wird.

Ob ich mich mit einem NAS allgemein noch mal schnell etwas auseinander setzte mal sehen. Eher versuche ich mich am alten PC noch mal mir Linux und Gaming.
 
Hast Du Dir schon mal überlegt ein NAS mit einem Raspi zu bauen? Da gibts eine Lösung und der Stromverbrauch dürfte vernachlässigbar sein.
Sagt mal welche Marken an HDDs oder SSD würde ihr nehmen oder mit welchen hatte ihr miese Erfahrungen gehabt in den letzten sagen wir 5 Jahren?
Ich habe an HDDs WD RED, an SSDs / NVME WD RED + Crucial und keine Probleme in den letzten 5 Jahren. Ich halte mich aber auch von solchen Kandidaten wie z.b. Intenso oder Hama und dergl. fern.
Cloud = klaut meine Daten.
Ich sag es mal so: Ich bin kein Freund von Cloud weil man nie weiß was der Anbieter mit den Daten macht.
Das weisst Du auch vom ISP nicht wenn er Deine Mails auf Spam scannt.
 
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