War: "Werbung ist doof"...ist: "Sinnhaftigkeitsdebatte Elektromobilität"

Keine Sorge, ich habe mir vorher den Artikel zu feministischer Außenpolitik durchgelesen und finde Selbige einfach nur völlig normal und allgegenwärtig.
Wenn Du die Außenministerin auf diesen einen Punkt reduzierst, dann mache ich das eben auch mit Deiner Aussage, nur etwas überspitzt.
 
Da du unmöglich der Außenminister von über 200 Staaten sein kannst, ist es wohl wichtiger, was andere Außenminister von Frau Baerbock halten.

Bringt das Deutschland weiter, oder bremst es uns aus?

Vielleicht mal das verwandte Beispiel der "One Love Kapitänsbinde".
- [Vorab: Es wäre wünschenswert, wenn Schwule und Lesben überall leben können wie sie wollen.]
- Man hat sich dazu entschieden, eine Weltmeisterschaft gegen viel Geld nach Katar [wörtlich genommen] zu verkaufen, wo das nicht so ist.
- Anschließend ist man den Kataris in Form von permanenter Kritik "von oben herab" dermaßen auf die Nerven gegangen, dass die arabischen Länder sich zusammen geschlossen und sich gegen uns solidarisiert haben.
- Regierungen und die Bevölkerung arabischer Länder haben sich selbst für ihren Zusammenschluss gegen uns "gefeiert".
- "Well done", Nancy Faser (und andere). Was damit "erreicht" wurde, hat nichts bewirkt, und war ausschließlich negativ für Deutschland.
- Die wenigen Schwulen, die das wollen, hätten auch ohne ständige Zeigefinger die WM in Katar besuchen können. Da hätten die Kataris schon aufgepasst. Nebenbei ist auch den Schwulen klar, dass das ein fremder Kulturkreis ist. Ich glaube nicht, dass sie dort übelst provoziert hätten.

Auch schön: "German free" als neues Qualitätsmerkmal im internationalen Wettbewerb.

Wenn Du die Außenministerin auf diesen einen Punkt reduzierst
Nur ist diese Behauptung heiße Luft.
 
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Wenn man Kritiker mundtot machen will [siehe Maverick] und die Begriffe nicht kennt, um die es geht, ist das .....
Dann ist das Navalny.

Putin ist jedenfalls ein gutes Beispiel für maskuline Außenpolitik, Erdokhan auch. "Mach, was ich sage, sonst tot!"
Die sind aber in der Minderheit.
 
Schon spannend wie sich dieser Thread in die nächste Richtung verändert.
Hat nicht mehr in geringsten etwas mit dem zu tun wofür ich ihn erstellt hatte.
Danke an alle.


Gruß

D.U.
 
@Druide,

Ich Interpretiere den Artikel so, solange es Menschen gibt die ihre Habsucht durch Furcht aufgrund Ihrer Ideologie mittels Kriege stillen müssen wird es immer Kriege geben. Vielleicht ist dies von der Natur indirekt so beabsichtigt, wie in der Tierwelt wo die schwächeren und kranken Tiere gefressen werden um die Population zu regulieren, oder ein Virus der mal ein paar Millionen Menschen killt und nur die starken überleben um den Fortbestand Ihrer Art zu sichern.

Wenn ich meine Stimme der BSW gebe, bekommt keine andere Partei meine Stimme. Eine Auswirkung wird man allerdings erst spüren wenn die BSW soviel Stimmen bekommen wird, das sie im Bundestag Entscheidungen beeinflussen kann, und die BSW als Beispiel die FDP ersetzt weil sie die 5% nicht erreichte. Fragen zu Beantworten die in der Zukunft liegen, ergeben kein Sinn noch weniger darüber zu Debattieren oder Gegenfragen zu stellen.

@MagicEye04,

Im Grunde kann man in Deutschland als Wähler nichts tun als seine Stimme abzugeben. Die Wahlversprechen der bisherigen Parteien weitgehend nur genutzt werden um Stimmen zu bekommen, und die Versprechen nachträglich gebrochen werden. Für mich ist das Wahlbetrug. Des weiteren gibt die Agenda den Fahrplan vor, und diese Agenda oftmals nicht im Sinne des Volkes gemacht werden. Die Folgen der Agenda 2010 spüren wir noch heute, und viel soziales Unrecht geschaffen wurde. Der Lobbyismus steuert die Politischen Marionetten. Was Cannabis angeht, am Rande mein Bruder bekam davon eine Schizophrenie Psychose davon, aufgrund einer genetischen Botenstoffstörung deren Cannabis Konsum diese ausgelöst hat. Ich hatte es lediglich mal als Keks probiert aber der Rausch so heftig war, kein Vergleich zum leicht betrunken sein durch Alkohol Konsum da ich arge bedenken habe das zu legalisieren. Wenn man als Beginner so ein Rausch im Auto bekommt, weil man denkt trotzdem Auto zu fahren ist ein Unfall unvermeidbar weil die Sinne mit Eintreten der Wirkung schlagartig eintreten.

@sompe,

Für mich ist die Rechnung ebenso simpel, und in meiner jetzigen Situation im E-Auto für mich keine Alternative zum Verbrenner sehe. Bisher habe ich Entscheidungen im Leben getroffen die von hoher Tragweite waren und die richtigen waren. Hätte ich zur Miete weiter gewohnt müsste ich mich heute weiter Einschränken und könnte mir weniger leisten. Hätte ich mein geerbtes Haus behalten, was Kernsanierungsreif war hätte es mir Finanziell das Genick gebrochen.
 
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Schon spannend wie sich dieser Thread in die nächste Richtung verändert.
Hat nicht mehr in geringsten etwas mit dem zu tun wofür ich ihn erstellt hatte.
Danke an alle.


Gruß

D.U.
Man könnte den Thread ja einfach dort teilen, wo große Pausen bzw. Themensprünge waren? Also z.B. dort, wo nach einiger Pause irgendwas mit Propaganda stand. Diese Provokation hatte ja nichts mit E-Autos zu tun.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Im Grunde kann man in Deutschland als Wähler nichts tun als seine Stimme abzugeben.
Man kann noch sehr viel mehr machen. Man kann seine Stimme erheben. Man kann Demos organisieren, man kann selbst in die Politik gehen, man kann sogar eine eigene Partei auf die Beine stellen.
Wenn man sich aber darauf beschränkt, seine Stimme abzugeben und dann feststellen, dass die meisten Anderen anders gewählt haben und sich betrogen fühlt, muss man das schon mit sich selbst ausmachen.

Versprechen nachträglich gebrochen werden.
Welche genau?
Und was wäre Dein Vorschlag auf die globalen Krisen gewesen, die manch einen Punkt eben obsolet werden ließ und andere Punkte hinsichtlich der Lösung in Frage gestellt haben?
Einfach stur das durchziehen, was man im Wahlprogramm hatte, ohne Rücksicht auf aktuelle Geschehen und erst nach der nächsten Wahl kann dann wieder eine Richtungsänderung beschlossen werden? Dann könnte man auch das Parlament abschaffen, es stand ja alles im Wahlprogramm und das wird einfach 4 Jahre lang durchgezogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich Interpretiere den Artikel so, solange es Menschen gibt die ihre Habsucht durch Furcht
Furcht muss es gar nicht mal sein, Habgier und Kalkül genügt:
"Mein Gegner hat sein Militär vernachlässigt oder ist zu zerstritten, um zu handeln" => "Ich kann mir deren Öl und Gas nehmen"
"Wenn sie nichts dagegen tun (oder tun können!), kann ich noch weiter gehen. Und danach noch weiter, immer scheibchenweise."

Hitler hat mit seinen Drohungen einige Gebiete kostenlos bekommen. Das hat den 2. Weltkrieg nicht verhindert.

- Fragen zu Beantworten die in der Zukunft liegen, ergeben kein Sinn
- noch weniger darüber zu Debattieren
- oder Gegenfragen zu stellen.
[ich hab die drei Aspekte mal getrennt]

Sorry, aber da machst du's dir zu einfach. Willst du gedanklich weiter kommen, oder nicht? Wenn ja, solltest du nicht gleich bei der ersten Frage weglaufen oder ausweichen.

"In der Zukunft" würde ich auch nicht sagen. Wir entscheiden heute über Ausgaben für Verteidigung. Du wählst heute Frau Wagenknecht und stimmst damit über diese Frage ab. Du selbst hast es als einen Grund für deine Stimme genannt, dann spielt es wohl eine Rolle.

Der 3. Aspekt ("Gegenfragen machen keinen Sinn"): Was ist an einer Frage problematisch?
Auf "Wer profitiert von einer Stimme für das BSW?" ist tatsächlich keine Antwort nötig, aber ich wollte dir die Motivation dahinter klar machen. Frau Wagenknecht zeigt immer sehr schnell auf "die Rüstungsindustrie", ohne ihre eigenen Interessen und die Folgen ihrer Forderungen zu erwähnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@MagicEye04,

In der Schweiz wurde per Volksentscheid das Beamtentum abgeschafft, wüsste nicht das ähnliches hier möglich wäre.

Guido Westerwelle 2005 "Mit uns wird es keine Erhöhung der Mehrwertsteuer geben" aber 2006 im Haushaltsgesetz mehrheitlich beschlossen wurde und 2007 umgesetzt auch wenn er da nicht mehr im Amt vertreten war.

@derDruide,

warum sollte ich mir es kompliziert machen wenn es auch einfach geht, spiele gerne Gedankenspiele weil es in meiner Natur liegt wenn ich darin einen Sinn sehe und nicht weil es jetzt in diesem Moment von mir erwartet wird.
 
warum sollte ich mir es kompliziert machen wenn es auch einfach geht, spiele gerne Gedankenspiele weil es in meiner Natur liegt wenn ich darin einen Sinn sehe und nicht weil es jetzt in diesem Moment von mir erwartet wird.
Nun, es steht dir frei, zu antworten oder nicht.

Von jemandem, der sich gerade eben noch politisch geäußert hat, wirkt das aber schon komisch, und bestätigt das Klischee, was immer wieder aufkommt.
Es kommt öfter vor, dass AfD- und BSW-Wähler sich beschweren und vorgeben, sich Gedanken über Politik gemacht zu haben. Sobald man ihnen eine Frage stellt, laufen sie gerne mal weg oder "tauchen unvermittelt ab". Auf den ersten Blick wirkt das "einfacher" für sie, aber mit dieser Methode kommt man natürlich nicht weiter.
 
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Und du glaubst das deine Unterstellungen mir gegenüber dir jetzt weiterhelfen eine Antwort zu bekommen, netter Versuch.
 
Ich habe gesagt, wie das (in dieser Situation) auf andere wirkt. Es ist halt ein "wiederkehrendes Muster", und vielleicht der Grund, warum manche dazu übergegangen sind, die Leute direkt "anzumachen". Was ich nach wie vor falsch finde.

Sollte ich noch öfter auf "U-Boote" treffen, würde ich es nicht mehr falsch finden.
 
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Im Grunde kann man in Deutschland als Wähler nichts tun als seine Stimme abzugeben.
Du hast jederzeit die Möglichkeit, Volksvertreter aus deinem Wahlkreis zu kontaktieren (Auf höfliche Art und Weise, Beschimpfungen helfen gar nichts) und Ihnen mitzuteilen, inwiefern du als Wähler mit Ihren Entscheidungen unzufrieden bist, und wieso du glaubst dass eine andere Entscheidung besser für deine und die Zukunft des Landes ist. Du musst dann aber auch damit klarkommen, wenn sie deiner Argumentation nicht folgt.
Das ist ein Vorgehen, was ich auch als Schweizer schon gewählt haben. Nicht immer ist eine Volksabstimmung der einfachste Ansatz (zumal man die ein der Schweiz auch nicht einfach so bekommt, man muss dafür ausreichend viele Unterschriften sammeln).

Die Wahlversprechen der bisherigen Parteien weitgehend nur genutzt werden um Stimmen zu bekommen, und die Versprechen nachträglich gebrochen werden. Für mich ist das Wahlbetrug. Des weiteren gibt die Agenda den Fahrplan vor, und diese Agenda oftmals nicht im Sinne des Volkes gemacht werden. Die Folgen der Agenda 2010 spüren wir noch heute, und viel soziales Unrecht geschaffen wurde. Der Lobbyismus steuert die Politischen Marionetten.
Agenda? Meinst du den Koalitionsvertrag? Da wundere ich mich als Beobachter von aussen bisweilen auch, wie der dann teilweise "umgesetzt" (nicht) wird. Bei gewissen Dingen muss man manchmal auch froh sein, dass sie nicht umgesetzt werden, und daneben hat es auch viele Allgemeinplätze, aus denen sich kaum konkrete Handlungen ableiten lassen. Der Koalitionsvertrag ist das Resultat der Verhandlung der Regierungsparteien, dass da Kompromisse rauskommen ist kein Wunder, dass die FDP dann hinterher noch querschiesst, nun ja, das ist dann eher peinlich bis tragisch.

Was Cannabis angeht, am Rande mein Bruder bekam davon eine Schizophrenie Psychose davon, aufgrund einer genetischen Botenstoffstörung deren Cannabis Konsum diese ausgelöst hat. Ich hatte es lediglich mal als Keks probiert aber der Rausch so heftig war, kein Vergleich zum leicht betrunken sein durch Alkohol Konsum da ich arge bedenken habe das zu legalisieren. Wenn man als Beginner so ein Rausch im Auto bekommt, weil man denkt trotzdem Auto zu fahren ist ein Unfall unvermeidbar weil die Sinne mit Eintreten der Wirkung schlagartig eintreten.
Die Legalisierung heisst nicht, dass man zukünftig am Automaten neben Kaugummis und Erfrischungsgetränken Cannabis beziehen kann.
Dass dein Bruder trotz der Illegalität von Cannabis dieses konsumieren konnte und Schäden davon getragen hat, ist doch gerade ein Hinweis darauf, dass die Kriminalisierung nicht hilft, um Schäden zu vermeiden. Du schreibst selber, dass du es probiert hast, obwohl es gegenwärtig illegal ist. Hättest du doppelt so viel probiert, wenn es legal wäre? Oder vielleicht gar keines (Manchmal werden Dinge nur deswegen ausprobiert, weil sie verboten sind)?
Alkohol und Tabak führt auch zu körperlichen Schäden, und trotzdem ist es legal, mit Einschränkungen in Bezug auf die Abgabe an Minderjährige oder die Werbung für diese Produkte.
Dass man unter Einfluss von Cannabis nicht am motorisierten Strassenverkehr teilnehmen sollte, das muss einem als Konsument bewusst sein. Das gilt auch für Alkohol, und trotzdem gibt es Menschen die betrunken Auto fahren.
Ich möchte hier keinesfalls den Konsum von Cannabis (oder Alkohol) verharmlosen, und persönlich lasse ich auch meine Finger von Cannabis, aber ich sehe nicht ein, inwiefern eine Legalisierung (was auch auch eine Regelung für den Konsum und das zugänglich machen beinhaltet) hier das Ende Deutschlands herbeiführen sollte.

In der Schweiz wurde per Volksentscheid das Beamtentum abgeschafft, wüsste nicht das ähnliches hier möglich wäre.
Da muss ich als Schweizer mal etwas präzisieren (Ich musste das selber kurz recherchieren, da mir das nicht bewusst war).
Ich habe mich im wesentlichen auf diesen Artikel der ZS gestützt. Die Abschaffung des Beamtenstatus auf Bundesebene (Der in der Schweiz wohl schon immer etwas schwächer war) wurde vom Bundesparlament beschlossen, die Gewerkschaft des Bundespersonals hat dagegen aber das Referendum ergriffen, weswegen es zur nationalen Abstimmung gekommen ist. Die Bundesbeamten hätten Ihren Status also auch ohne Volksentscheid verloren, dank Volksentscheid einfach noch etwas breiter abgestützt (Die Bundesparlamentarier sind als gewählte Volksvertreter die Repräsentanten der Bevölkerung).
Es war also nicht so, dass die Schweizer explizit dafür gestimmt haben dass das Beamtentum abgeschafft wird, sie haben nur gesagt dass sie nicht gegen die Abschaffung sind.
 

Wenn man eine Person auf einen winzigen Aspekt reduziert, ist das peinlich.
Wenn man Kritiker gerne mundtot machen würde [siehe Maverick], aber nicht mal die Begriffe kennt, über die wir reden, ist das ..... peinlich?

Wer macht hier wen mundtot? :]
Zumindest sieht man wieder deutlich, wer hier flasche Behauptungen aufstellt - aber wenn die Argumente ausgehen wird's bei Dir immer persönlich, das fällt auf...
Daher lass' ich Dich zusammen mit Deinen 86,999% (Oder waren's doch nur 83,999% - nachdem Du vorhin ja von 17% geprochen hast, die wohl mit der Ampelpolitik zufrieden seien *kopfkratz*noahnung*) einfach weiterjammern - und warte drauf, was für Gejammer kommt, wenn ja die ach so bessere Nachfolgerregierung dran is...
 
In der Schweiz wurde per Volksentscheid das Beamtentum abgeschafft, wüsste nicht das ähnliches hier möglich wäre.

Guido Westerwelle 2005 "Mit uns wird es keine Erhöhung der Mehrwertsteuer geben" aber 2006 im Haushaltsgesetz mehrheitlich beschlossen wurde und 2007 umgesetzt auch wenn er da nicht mehr im Amt vertreten war.
Bei uns wurde das Beamtentum ebenfalls in Teilen abgeschafft. Es ist also möglich.

Wie schon gesagt, Politik besteht aus Kompromissen. Wenn eine Kleinpartei mehrere Forderungen aufstellt, ist eigentlich Jedem klar, dass diese Forderungen dann nicht alle in einer Regierung durchgesetzt werden können. Das ist kein Wahlbetrug. Da kann ich echt nur mit dem Kopf schütteln.
 
So ich fasse mal zusammen.
17%, damit sind die gemeint welche die SPD gewählt habe (25,7% habe sie am Tag der Wahl gewählt gehabt).
Wobei diese 25,7% einen Wahlbeteiligung von 76,6% der Wahlberechtigten entspringt.

87%, damit ist eine befragte Masse gemeint welche mit der jetzigen Regierung unzufrieden sind.
In wieweit entspringen diese der 76,6% derer die eine gültige Stimmabgabe vollzogen haben?
Und das Wähler welche nicht die aktuelle Regierung gewählt haben sowieso schon mit dieser unzufrieden sind sollte jedem klar sein.
Das sind die die dann "ich habs ja gewusst" propagieren.

[Quelle]


Gruß

D.U.
 
Zuletzt bearbeitet:
@MagicEye04,

Ich habe gelernt niemals Versprechungen zu machen, wenn ich vorher weiß diese nicht einhalten zu können, auch nicht als Mittel zum Zweck. Oder Regierungen nach der Wahl gebildet werden die vom Wähler nicht gewollt waren weil die Parteien sich untereinander nicht einigen können, was man aber in einer Demokratie erwarten kann.

Die vorherigen Regierungen und die jetzige Regierung haben es geschafft das dass Volk immer unzufriedener wird, keine Partei sah sich im Stande die Ursachen zu ergründen und in die in die Hand zu nehmen, ob die Nachfolgeregierung es besser macht hängt davon ab ob man gewillt ist diese Situation zu verändern, oder so weiter macht wie bisher.

@Cmdr_Zod,

In einer Demokratie ist korrekt muss man auch mit Parteien klar kommen die einem Gegen den Strich sind, sonst wäre es keine Demokratie.
Ich habe mich Entschieden was ich nicht wähle, ob diese Entscheidung richtig ist wird man sehen wenn diese Partei Entscheidungen beeinflussen kann.
Und auch dann ob es die Richtige oder Falsche Entscheidung gewesen ist über die ich mir jetzt keine Gedanken mache, weil man das Ergebnis nicht kennt.
Allerdings ein noch größeres Problem was Deutschland hat ist die Bürokratie, und so die Eine Hand nicht weiß was die andere macht und vieles dadurch verkompliziert und intransparent ist. Vieles könnte hier effektiver Abläufen wenn der Bremsklotz gelöst würde, und so Wirtschaftlich sich abschafft gegenüber der Konkurrenz die Unbürokratischer handelt.

@derDruide,

Aber um die Frage indirekt zu beantworten ist die Corona Pandemie ein gutes Beispiel was man mit "Furcht" beim Volk ausrichten kann, und den Schaden noch lange spüren werden, ohne jemals zu Wissen was passiert wäre wenn. Übertragen auf Putin und der Ukraine wissen wir es nicht, aber die "Furcht" vor was wäre wenn, kann den Krieg noch über Jahre dort andauern lassen. Was wäre wenn die Ukraine gegenüber Russland kapituliert, wie Deutschland ehemals. Wird Putin alle Ukrainer töten oder integrieren ins eigene Volk, wird Russland dann Polen, Estland etc. angreifen auch das wissen wir nicht.
 
Ich habe gelernt niemals Versprechungen zu machen, wenn ich vorher weiß diese nicht einhalten zu können, auch nicht als Mittel zum Zweck. Oder Regierungen nach der Wahl gebildet werden die vom Wähler nicht gewollt waren weil die Parteien sich untereinander nicht einigen können, was man aber in einer Demokratie erwarten kann.
Es ist aber so in einer Demokratie. Erst nach der Wahl sieht man das Ergebnis. Dann müsste man alle Versprechen konsequent verbieten.
 
Das Leben ist kein Wunschkonzert.
Regierungen/Politiker die unfähig sind sich einer verändernen Ausgangslage anzupasssen schaden dem Land mehr als sie nützen und sind damit wertlos.
Das Corona Beispiel ist in dem Zusammenhang übrigens das schlechteste was man bringen könnte.
Es gab keine Langzeiterfahrungen mit dem Virus aber um so mehr kurzfristige Erfahrungswerte aus Ländern wo versucht wurde das Thema tot zu schweigen oder zu ignorieren und die waren alles andere als positiv. Hätte man gewartet bis die Lage endgültig außer Kontrolle geraten wäre hätten die gleichen die jetzt der Meinung sind das alles übertrieben gewesen wäre gemeckert warum nicht eher eingegriffen wurde.
Seinerzeit hatte ich ja vorgeschlagen für die eingeforderten Freiheiten mit den daraus resultierenden Konsequenzen alleine klar zu kommen und nicht die Allgemeinheit damit zu belasten die denjenigen offensichtlich egal war. Kam nicht sonderlich gut an, warum wohl?

Beim Thema Russland gibt es wiederum Lang- und Kurzzeiterfahrungen aus denen man sehr wohl auf den weiteren Verlauf schließen kann. Dazu gehören wiederum auch offizielle Aussagen der Propaganda bei denen man sich alle Gebiete wieder unter den Nagel reißen will die mal unter russischer Kontrolle waren. Dagehört schon eine gehörige Portion Ignoranz dazu nicht verstehen zu wollen welche Gebiete dann betroffen wären.

Und ja, Furcht ist ein schlechter Lehrer denn sie macht dumm da dann das Kleinhirn übernimmt das mehr für Automatismen zuständig ist und unfähig ist komplexe Situationen zu erfassen, zu verarbeiten und die daraus resultierenden Konsequenzen abzuleiten.
 
@MagicEye04,

Eine nette Umschreibung eine Lüge zu rechtfertigen, die keine Konsequenzen nach zieht. In der Politik wird gelogen das sich die Balken biegen, und wenn das nicht hilft, hilft Vergesslichkeit weiter oder Unwissenheit hier vor Strafe schützt.

@sompe,

wie es vorher auch Kriege gab, gab es genauso Pandemien.

Ich mich darauf berufe was ich selbst erlebt habe und wie das erlebte Gefühl gewesen ist. Und hoffe das nicht nochmal erleben zu müssen, unabhängig davon was es in Deutschland ausgelöst hat, soviel soziales Unrecht noch nicht erlebt wie in der Corona Pandemie. Aber auch hier gab es Gewinner weil man Verträge unterschrieben hat ohne das symbolische Kleingedruckte zu lesen, mit "Furcht" als Druckmittel und somit der Verstand ausgeschaltet war.
 
Und jedes mal sind Millionen dabei draufgegangen, wobei es heute erheblich mehr Menschen gibt die noch dichter aufeinander hochen und somit für noch bessere Bedingungen zur Ausbreitung und damit noch mehr Todesopfer oder geschädigte mit Langzeitfolgen sorgen welche die Gesellschaft letztendlich auch belasten.
Das scheint dich aber ebenso wenig zu kümmern wie die ebenfalls absehbaren Folgen des bereits stattfindenen Klimawandels.
Beide Probleme verschwinden nicht von selbst wenn man es ignoriert oder leugnet sondern erst mit der Beseitigung/Dezimierung der Ursache auf welche art und weise auch immer. Bis dahin wird es nur schlimmer.
 
@sompe,

Da ist es für mich nicht ungewöhnlich wenn die Natur versucht auch das "Saugetier" Mensch in der Population zu regulieren. Nur der Mensch gegen die Natur arbeitet, um am Ende diesen Kampf zu verlieren, den man nicht gewinnen kann.
 
Die Natur versucht als abstrakter Begriff der sie nunmal ist garnichts, das macht die Menschheit ganz einfach selbst da es die Konsequenzen ihres handelns sind. Dementsprechend ist sie auch selbst für das Ergebnis verantwortlich.
Jeder ist selbst seines Glückes Schmied. Dummheit schützt vor Strafe nicht.
 
Eine nette Umschreibung
Es ist keine Umschreibung, sondern eine Beschreibung. Und zwar eine Beschreibung der Realität.


Ich mich darauf berufe was ich selbst erlebt habe und wie das erlebte Gefühl gewesen ist. Und hoffe das nicht nochmal erleben zu müssen, unabhängig davon was es in Deutschland ausgelöst hat, soviel soziales Unrecht noch nicht erlebt wie in der Corona Pandemie
Das tut mir zwar leid, wenn Jemand im Einzelfall gesellschaftliche Solidarität als Unrecht wahrnimmt, aber man sollte nicht von sich auf alle Anderen schließen.
 
@MagicEye04,

Die suggerierte Solidarität erwies sich als Einbahnstraße, was man heute noch zu spüren bekommt und leider nicht auf Einzelfälle beruht.

Welche Realität ist den die richtige, diese Frage kann niemand beantworten weil jeder Mensch in seiner Wahrnehmung die Realität anders wahrnimmt.

Was für die einen legitim ist, ist für den anderen nicht legitim und in einer Demokratie das Akzeptieren sollte was selbst die Politik nicht kann.

Aber richtig diese Realität seitens der Politik ist in der Tat mit meiner Wahrnehmung nicht kompatibel, sozial Ungerecht, und unlogischer nicht sein kann in ihrem handeln zusammengefasst eine Bürokratische Bananenregierung.
 
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