Ich könnte kotzen... PART V

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Eine PV Anlage rechnet sich nicht.
Ich habe mir eine 10kWp Anlage mit 13 kWh Zwischenspeicher damit auch was in der Zeit geht, wo keine Sonne scheint, durchrechnen lassen.
42000.- nach Förderung hätte das gekostet.
Zu meinem momentanen Strompreis von 19 ct wären das ca. 221000 kWh.
Das ist grob gerechnet 12 Jahre Stromverbrauch inkl. Tesla laden.
Ohne Verluste und Reparaturen betrachtet zu haben, zahlt sich das im Leben nicht aus.
Ich weiß nicht mal ob ich in 12 Jahren noch dort wohnen will.

Wenn man etwas attraktiv machen möchte, muss es preislich in Regionen sind, wo man einen Vorteil erkennen kann.
Ich verstehe dich nicht, wenn du sagst, dass eine Amortisierung in 12 Jahren sich für dich nicht rechnet.
Ein Kredit kostet derzeit nicht viel. Den frisst die Inflation wahrscheinlich zu guten Anteilen von alleine weg.
In den letzten Jahren sind die reicher geworden, die einen Kredit bekommen konnten, und die ärmer, die gespart haben. Das wird sich fortsetzen.
Ich finde, dass man auf hohem Niveau jammert, wenn einem die 12 Jahre noch nicht einmal ausreichen. Schließlich ist die PV danach eine Cashcow.
Früher hat man sein Häuschen perspektivisch in 30-35 Jahren abmalocht.
MfG
 
Das dauert auch heute noch 30-35 Jahre. Wenn ich die Preise sehe, die in Städten aufgerufen werden, kann ich immer nur mit dem Kopf schütteln. Wobei ich selbst noch Glück hatte, heute könnte ich mir mein Haus nicht mehr leisten. Nachdem viele Großstädter während Corona gemerkt haben, dass es auf dem Land gar nicht so übel ist, steigen auch hier die Immobilienpreise rasant. Aktuell kann man etwa 50% höhere Preise im Vergleich zu vorher annehmen.
 
Sorry, aber das sehe ich anders. Die schwarze Regierung hat den Status Quo erhalten. Hat nicht alle Weichen für die Zukunft gestellt, ja.
Jetzt werden Weichen für die Zukunft gestellt bzw. sich genau so die Taschen voll gemacht, aber noch viel mehr als in den letzten Jahrzehnten werdne es die Geringverdiener bezahlen. Guckt euch die Maßnahmen an über die geredet wird.
Die, die es sich leisten können werden es sich weiterhin den Standard leisten können. Geringere Einkommen, kleinere Jobs werden keine Autos mehr haben können. Individuelle Mobilität ist ja auch Erleichterung des Lebensalltags mit allen Notwendigkeiten, aber auch der kleine Luxus ("mal nen Ausflug machen spontan". Wie gesagt, auf dem Land gehts nicht ohne etwas Autoartiges.
Stört aber keinen, auch nicht in der neuen Regierung. Und wenn man auf die Härten hinweist wird die Notwendigkeit wegen Umwelt vorgeschoben.
Das ist aber noch trauriger als früher, weil das nun von den "Hoffnungsparteien" versaut wird und nicht von der "Korruptionspartei" CDU.
Und viele Junge, auch Erstwähler haben sich schön von "digital" und "Cannabis" den Blick vernebeln lassen.

Da wird nix besser. Wie gesagt, unter CDU/SPD, Groko etc. wurde immerhin der Status Quo einigermaßen gehalten, auch für kleine Einkommen. Für die ist es unwichtig ob sich ob "die Taschen vollgemacht werden". Die müssen ihr Leben bestreiten können. Und das wird in Zukunft noch schwieriger. Die werden ewig in der Mietwohnung hocken, oft den Lohn aufstocken müssen und "rauskommen" geht nicht weil kein Bus fährt, E-Roller ein Witz sind etc.

Statt wie früher 1 Jahr Grundwehrdienst oder Zivildienst für die Gesellschaft wäre es wohl ganz gut alle Menschen mal zu einem Jahr Dorfleben/Kleinstadtleben zu verdonnern. Dass man mal mitbekommt wie das ist ohne wirklichen ÖPNV und mit nur einem oder keinem Auto sein Leben mit allem drum und dran organisiert zu kriegen.
Dann würde man auch nicht mehr so gedankenlos oder verständnislos daherschwafeln.
Sorry - aber das sehe ich wieder anders ;)

Wie gesagt - ich will mich hier nicht über die ganzen anderen Fails der schwarzen Dauerregierung auslassen (das alleine würde hier schon Seiten füllen) - aber dass die schwarzen Politik für den "kleinen Mann" machen ist Augenwischerei, worauf leider so viele reinfallen!
- 3% MwSt-Steigerung - trifft v.a. den kleinen Mann
- Autobahnmaut-Unsinn - trifft die niedrigeren Verdienste mehr als die hohen
- höhere Abhängigkeit vom russischen Gas (North Stream 2) - trifft v.a. Niedrigverdiener
- kein höherer Mindestlohn - ...
- stark gestiegener Niedriglohnsektor (mit desaströsen Folgen für eine spätere "Rente") - ...
- keine höheren Spitzensteuern, um niedrigere Einkommen zu entlasten - ...
- Eine e-Auto-Förderung (mit bis zu 20TEUR!) - ...
- Kein Geld für Infrastruktur (Autobahnen u.v.a. Öffis "verrotten" immer mehr) - und wie Du schon erwähnt hast > wer nutzt ÖPNV hauptsächlich?
... soll ich weitermachen???

Die Schwarzen bedienen nur Ihre Clientel (und auch nur gerade soviel, dass diese sie wiederwählen) - und sonst gar nix - außer, wie sie Ihre eigenen Taschen vollstopfen können (und an der Macht bleiben können). Endlich hat das der größere Teil der Wähler geschnallt!

Von daher ist es allerhöchste Eisenahn, dass sich hier ENDLICH was ändert und die Weichen für die Zukunft gestellt werden - weil je länger wir warten, umso teurer wird es!

Und das schreibt jemand, der im Dorf aufgewachsen ist und jetzt in einer Kleinstadt wohnt - und sich ein Leben ohne Auto nicht vorstellen kann (und die aktuellen Spritpreise auch alles andere als toll findet) ;)
 
Es gab doch neulich mal eine Statistik - ca. 80-90% der Bundestagsabgeordneten sind Juristan, BWLer etc.
Also Leute, die vor allem wissen, wie sie möglichst legal möglicht viel Geld scheffeln können.
Warum sollten die sich fürs Volk interessieren?
Bei der Erststimme ist mir die Partei ziemlich wurscht, ich schaue mir da vor allem die Kandidaten an, welchen Beruf und welche Lebenserfahrung haben sie. Das macht leider kaum Jemand, die meisten fallen wohl auf die tollen Sprüche und die grinsenden Gesichter rein.
 
@Maverick-F1

unter schröder mit seiner agenda begann doch schon der abstieg. das lempelte mit merkel so vor sich hin, erst akzeptabel aber später knickte es irgendwann noch mehr ein.
und jetzt ist es so als wöllte man mit brandbeschleuniger ein feuer löschen. ich wage zu bezweifeln, das die politik der nächsten jahre sehr sozialverträglich werden wird.
 
Trotz oder wegen der Corona-Krise hat Deutschland dieses Jahr 1.535.000 statt 1.466.000 Millionäre im Vorjahr.
Da sehen die Politiker doch gar keinen Grund, sich um die Armen zu kümmern.
Und die Armen sehen anscheinend keinen Grund, die für sie passenden Parteien zu wählen.
Gut, viele von den Neureichen sind quasi über Nacht ohne jegliche Aktivität zu Millionären geworden, weil sich die Preise für Immobilien in wenigen Jahren mehr oder weniger verdoppelt haben. Ich kenne hier in München inzwischen Einige, die zwar eine teure Wohnung besitzen (oder deren Bank), aber sich ansonsten sehr zurückhalten müssen, weil die Ausgaben sonst die Einnahmen übersteigen. Dafür gibts an jeder Ecke Werbung für "Teilverkauf" der Häuser aus vermutlich eben diesem Grund.
 
schon erstaunlich, wie sich der wind dreht. intel is back ... obwohl noch niemand genau weiß, warum.

ist natürlich in erster linie eine subjektive wahrnehmung.
  • aber die presse-coverage zum alder-lake-launch ist gefühlt um ein mehrfaches umfangreicher als jemals bei amd.
  • die mainboard-hersteller haben intel wiederentdeckt
  • microsoft scheint sehr viel energie in die w11 optimierung für alder lake investiert zu haben, nebenbei haben sie ryzen zufällig kaputt gepatched
  • und alle nase lang sieht man momentan pc- oder notebook-werbung mit windows 11 & intel co-branding
  • ms arbeitet ja nun seit einer weile sehr eng mit amd bei konsolen zusammen. und trotzdem hab ich noch nie irgendeine vergleichbare form von co-branding wie bei wintel gesehen
schon traurig, wie sehr amd momentan hinten rüber zu fallen scheint. mal schauen, ob das nach dem alder-lake-launch so bleiben wird. ebenso wird man schauen müssen, ob amd allein mit guten produkten gegen diesen marketing-train anstinken kann.

p.s.
achso ... rein zufällig läuft age of empires 4 auch nicht so richtig auf amd-grafikkarten.

 
Ich verstehe dich nicht, wenn du sagst, dass eine Amortisierung in 12 Jahren sich für dich nicht rechnet
Ist ganz einfach 12 Jahre sind mir persönlich eine viel zu lange Zeitspanne.
Das ist aber nicht alleine der Grund derart teure Investitionen nicht zu tätigen.
Ich muss davon ausgehen, dass sich in diesen unsicheren Zeiten etwas an den Lebensumständen radikal ändern wird und ich evt nicht an diesen/meinem Standort bleiben kann oder will.
Was weiß ich, ob mir der nächste Nachbar nicht auf die Nerven geht, etc. ppp.
Etwas wie Kredit halse ich mir in unsicheren Zeiten ebenso ganz sicher nicht auf.
Wenn ich 12-15 Jahre warten muss bis sich evt. etwas armortisiert ist das für mich viel zu lange.
 
Kein Wunder bei der Inflation sind wir bald alle Millionäre
Ich komme einfach mal mit Fakten.
Mitte 2020: 0%.
Ende 2020: -0,3%
Mitte 2021: 2%
Also in dem Zeitraum, den ich ansprach, eher unterdurchschnittlich.
Aktuell haben wir somit eine massive Korrektur, weil die Leute einfach mal über 1 Jahr lang kaum Geld ausgeben konnten, die Lieferketten aus dem Takt sind und auch die Rohstoffe überall Mangelware sind.
Also vielleicht eher "Kein Wunder, wenn die Konsumschafe einfach hirnlos jeden überzogenen Preis bezahlen".
 
@tomturbo
Die Zellen selbst haben idR. eine 80% Leistungsgarantie von 20/25 Jahren und ausgehend von deinen Angaben dürfte das genug Zeit sein um mit den Einsparungen die nächste Modernisierung zumindest mitzufinanzieren....sofern man es nicht schon vorher auf den Kopf haut.
Das der Strompreis die nächsten 10/20 Jahre auf dem Stand stehen bleibt dürfte zudem eher Wunschdenken sein.
 
genau so sieht das aus. wir haben hier zellen von schott. 25 jahre garantie(!) schott- mainz wohlgemerkt. nun nach 14 jahren machen die noch annähernd 100%
ich hab die damals auch genommen, weil verwandschaft da gearbeitet hat.

ach so: ich versteh echt nicht das problem, was hier einige haben. strom selber machen ist doch das schlaueste was man machen kann.
 
ach so: ich versteh echt nicht das problem, was hier einige haben. strom selber machen ist doch das schlaueste was man machen kann.
Wie denn? Fahrrad auf den Sattel stellen und dann am Vorderrad drehen damit der Dynamo sich dreht?

Ich kann jedenfalls kein Windrad auf den Balkon stellen und das Hausdach gehört nicht mir. Eine Biogasanlage könnte ich evtl. noch hinbekommen. Beim Nicht-Tageslicht-Bad riecht es manchmal schon so... :D

Grüße, Martin
 
@MagicEye04
Gestern in den Nachrichten war bereits von 4,5% offiziell die Rede.
 
Laut EZB ja nur eine "vorübergehende" Erscheinung.... :]
 
@MagicEye04
Gestern in den Nachrichten war bereits von 4,5% offiziell die Rede.
Ja, das ist die aktuelle Rate.
Ändert nichts daran, dass sie im von mir erwähnten Zeitraum noch nicht so hoch war und ich die Meinung der EZB teile, dass es diverse Sondereffekte gibt - allen voran die irrwitzigen Energiepreise.
Zustände wie in der Türkei sehe ich bei uns jedenfalls überhaupt noch nicht.
 
Ich könnte kotzen, wenn ich hier lese, was alles immer in einen Topf geworfen wird. Immer nur meckern, Halbwahrheiten verbreiten und Stammtischparolen nachplappern.

Natürlich ist eine !eigene! Solaranlage auf dem Dach super. Natürlich möchte man gerne die Umwelt schonen und Geld sparen. Aber nicht jeder Hauseigentümer ist vermögend, fährt ein Elektroauto oder hat mal eben das Geld oder den finanziellen Spielraum um sich sein Haus entsprechend umzubauen. Auch nicht jeder der ein Haus hat bekommt mal eben von der Bank einen Kredit um so was zu finanzieren. Ebenfalls lohnt es nicht auf jedes Dach eine Solaranlage zu bauen. Volkswirtschaftlich wäre es eh sinnvoller sämtliche Förderungen abzuschaffen und in Spanien, Süditalien oder Portugal in entsprechende Solarkraftwerke zu investieren.

Zur den Gaspreisen kann ich nur soviel sagen, dass es möglich war und ist, mit dem Versorger oder einem anderen Lieferanten langfristige Verträge abzuschließen. Bei mir läuft der Vertrag noch bis Ende 2023. Genau das gleiche gilt für den Strom. Wenn man mal wieder auf dem Geiz-ist-geil Zug sitzt und bei zweifelhaften Anbietern abgeschlossen hat, die beim kleinsten Gegenwind finanziell das Handtuch werfen, bin ich selber schuld. Eigentlich ist so etwas nur ein Spekulationsformat bei dem man gewinnen, oder auch mal verlieren kann. Nichts anderes haben diese Lieferanten gemacht. Am Spotmarkt kurzfristig günstig eingekauft und damit viel Geld verdient. Jetzt wo es um hohe Preise geht und langfristige Verträge auch teurer sind, packen die ein und laden alles bei Ihren Kunden ab. Marktwirtschaft sei dank. Wären doch alle mal bei ihrem örtlichen Versorger geblieben und hätten dort mal ein bischen verhandelt.

Selbstverständlich sind die Verbraucherpreise gestiegen. Jeder Einkauf ist deutlich teurer. Aber es gibt in den Geschäften nahezu alles was das Herz begehrt - schaut doch mal nach Großbritannien ;). Wer gerne mehr Schmerzen beim Einkaufen haben will, der kann ja mal nach Belgien oder Dänemark fahren. Frankreich ist auch eine nette Adresse. In Deutschland sind die Preise sehr niedrig.

Solange ich Sonntags an diversen Bäckereien oder auf der Autobahn so viele Menschen in Autos sehe, kann der Spritpreis noch nicht hoch genug sein. Dem Arbeiter der zur Arbeit fahren muss, treffen die hohen Preise schon massiv, aber in Zeiten von niedrigen Arbeitslosenzahlen und Fachkräftemangel besteht zumindest die Möglichkeit nach einen Job zu suchen für den ich nicht jeden Tag mindestens 100km fahren muss. Gerade jetzt gibt es die Möglichkeiten.

Es gibt immer Gründe zu meckern, aber der Blick über den Tellerrand sollte nicht nur erlaubt sondern geboten sein. Für mich sieht es so aus, dass die Meckerei nur von den eigenen Versäumnissen ablenken soll.
 
Nicht zu vergessen das dieses Jahr die Mehrwertsteuer wieder auf die 19% zurückgekehrt ist nachdem sie letztes Jahr wegen Corona auf 16% gesenkt wurde.
 
Eine PV Anlage rechnet sich nicht.
Ich habe mir eine 10kWp Anlage mit 13 kWh Zwischenspeicher damit auch was in der Zeit geht, wo keine Sonne scheint, durchrechnen lassen.
42000.- nach Förderung hätte das gekostet.
Zu meinem momentanen Strompreis von 19 ct wären das ca. 221000 kWh.
Das ist grob gerechnet 12 Jahre Stromverbrauch inkl. Tesla laden.
Ohne Verluste und Reparaturen betrachtet zu haben, zahlt sich das im Leben nicht aus.
Ich weiß nicht mal ob ich in 12 Jahren noch dort wohnen will.

Wenn man etwas attraktiv machen möchte, muss es preislich in Regionen sind, wo man einen Vorteil erkennen kann.
Ich verstehe dich nicht, wenn du sagst, dass eine Amortisierung in 12 Jahren sich für dich nicht rechnet.
Ein Kredit kostet derzeit nicht viel. Den frisst die Inflation wahrscheinlich zu guten Anteilen von alleine weg.
In den letzten Jahren sind die reicher geworden, die einen Kredit bekommen konnten, und die ärmer, die gespart haben. Das wird sich fortsetzen.
Ich finde, dass man auf hohem Niveau jammert, wenn einem die 12 Jahre noch nicht einmal ausreichen. Schließlich ist die PV danach eine Cashcow.
Früher hat man sein Häuschen perspektivisch in 30-35 Jahren abmalocht.
MfG
naja S O hat er das ja nicht gesagt, sondern das er "außerdem" nicht mal weiß ob er in 12 Jahren dort noch wohnt, (nicht das es sich in 12 Jahren nicht...) - oder hab ich da falsch gelesen.
Denke wer mal eben 40.000 über hat - derzeit wohl deutlich mehr oder (!!?) und das lediglich für sich machen kann, oder eben in seine Haus Batterien einspeisen kann (die ja nochmal sicher nicht wenig kosten - ähm wieviel obendrauf? - keine Ahnung)
... Also das zusammen genommen kann man schon mal durchrechnen, ob sich das rechnet - für Tom eben nicht, wie es aussieht, sogar "im Leben nicht".
Kommt klar immer darauf an wie man es rechnet (ggf. auch mal schönrechnet?)

Also denke so mit 50.000€ bist gut dabei insgesamt, wenn du halbwegs autark sein willst, oder?
Und das ist klar mit wohl stetig steigenden Strompreisen auch wieder relativ, das ist schon wahr - denn die Politische Agenda besteht ja weiterhin *chatt*
Aber wer legt mal eben 50.000 auf den Tisch?
Aber jeder wie er mag, klar!
Wenn ich so Sloarpanels rumliegen hätte, oder gebraucht bei wem nutzlos im Garten, oder Firma rumliegen sähe, der damit nix mehr anfangen kann, und das für n Appel und n Ei bekäme könnte es sich wohl fast jeder überlegen, aber so?
Denn einen Kredit aufnehmen dafür, den müsste man ja obendrauf noch mit Zinsen bezahlen und Verschuldet ist man obendrein -
Also ja, für mich tät sich das auch nicht rechnen.
Meine Mobilen Solarpanels, zusammenklappbar hingegen schon. Aber damit heizt ich klar kein Haus, sondern lade nur dicke Akkubänke und son Zeugs.
Das rechnet sich für mich...

So ists halt bei jedem anders denke ich...

 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt ja wirklich wenige Cryptos, die nen ECHTEN Nutzen haben und auch noch SAUBER erzeugt werden, aber wenn erneut ne lächerliche Spaßcoin wie Shiba Inu explodiert und ein wirklich sinnvolles Cryptoprojekt wie EverGreencoin (Proof of Environment) kaum Beachtung findet - aber sind ja eh nur (überwiegend) paar Schwarze, die was für die Umwelt tun...

Braucht man sich über nen schlechten Ruf bei Cryptos nicht zu wundern...
 
naja S O hat er das ja nicht gesagt, sondern das er "außerdem" nicht mal weiß ob er in 12 Jahren dort noch wohnt, (nicht das es sich in 12 Jahren nicht...) - oder hab ich da falsch gelesen.
Selbst wenn, die Anlage wäre eine Wertsteigerung und könnte damit einen höheren Verkaufspreis ermöglichen. Selbst wenn es vermietet werden sollte wäre sie ein Mehrwert weil sie dem Mieter Betriebskosten spart.
 
Gibt ja wirklich wenige Cryptos, die nen ECHTEN Nutzen haben und auch noch SAUBER erzeugt werden, aber wenn erneut ne lächerliche Spaßcoin wie Shiba Inu explodiert und ein wirklich sinnvolles Cryptoprojekt wie EverGreencoin (Proof of Environment) kaum Beachtung findet - aber sind ja eh nur (überwiegend) paar Schwarze, die was für die Umwelt tun...

Braucht man sich über nen schlechten Ruf bei Cryptos nicht zu wundern...

Wie sieht es denn da eigentlich mit Steuern aufs Schürfen aus? Muss man die Coins in der Steuererklärung berücksichtigen?
 
Wer von seiner Bank keinen Kredit bekommt, um selbst eine Solaranlage zu kaufen - mein Stromversorger bietet z.B. an, dass er auf seine Kosten die Solaranlage aufs Dach setzt und man pachtet sie dann einfach für einen monatlichen Betrag. Wartung, Reparatur etc. braucht man dann alles nicht mehr kalkulieren, nur noch den monatlichen Betrag.

Und wer nicht weiß, ob er in 10 Jahren noch in dem Haus wohnt, kann es auch einfach nur als Wertsteigerung für das Haus ansehen. Die Anlage wird dann einfach mit verkauft. Die Nachfrage danach wird wohl kaum sinken, im Gegenteil.

naja, "Fakten" sind ja heute immer "Fakten" wenn jemand sagt das es "Fakten" sind im "Qualitätsfernsehen" oder? *chatt*
Echte Fakten hingegen wären das die allgemeine Teuerung bei 4+% liegt.
Wobei man genau hinsehen müsste, WAS da wer mit einbezogen hat....
Ist Dir das statistische Bundesamt vertrauenserweckend genug?
WAS da einbezogen ist, ist im Grunde immer gleich. Es gibt nur selten mal Anpassungen an das geänderte Konsumverhalten.
Fakten sind für mich Dinge, die nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten ermittelt werden, veröffentlicht und nachprüfbar sind.
 
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Soweit ich es steuerrechtlich beurteilen kann, ist es insoweit steuerfrei, bis die Coins in Geld umgewandelt werden.

Es ist mir bis heute ein Rätsel, warum etwas einen Wert haben kann, dass nur aus Energie und mit Hardware "erzeugt wurde", also keine echten Beitrag zur irgendwas leistet oder tatsächlich einen sittlichen Nährwert darstellt.
 
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