Preisfrage: Wo verstecken sich die 200€ Mehrkosten, im Vergleich zum Supermicro H11DSi-NT?
Die PCIe-Steckplätze sind alle in GEN 4-Ausführung. Sowohl die für die Grafikkarten, wobei hier alle Steckplätze in voller Länge vorhanden sind,
als auch der M.2 mit x4 Anbindung. Der Schaumstoffwürfel dort, schütz den Temperaturfühler beim Transport.
Am meisten freut mich, das Gigabyte offiziell 280 Watt pro CPU-Sockel freigibt.
Wer U.2-Anschlüsse braucht, findet 2x SlimSAS zwischen dem Slot 4 und Slot 5, sowie 3x rechts Unten auf dem Board.
Wie bei einem Serverboard nicht anders zu erwarten ist, hält sich die Anzahl der Steckplätze an der Rückseite in Grenzen.
Der übliche 1x IMPI und 2x 10GbE. Links neben dem VGA-Anschluß ist ein BIOS-Reset-Taster.
Ich werde jetzt erstmal einen Brettaufbau machen, und ein bißchen benchen.
Hurra, die Schrauben vom CPU-Sockel lassen sich mit einem 20er Torx öffnen.
Bei Supermicro ist das irgendeine Imbus-Größe in Zoll.
Kühler- und Lüfter-Montage ist erfolgt.
Warum es pro Kühler nur einen FAN-Anschluß gibt, und dann noch an der Stelle, finde ich wenig durchdacht.
Da ist es auf dem Supermicro-Board so gelöst, wie ich es erwarte.
Auf dem Supermicro-Board sind auch die Sockel versetzt, was die Kühler- und Lüfter-Montage deutlich erleichtert.
Gut, typischer Weise werden auch keine Noctua NH-U14S verbaut.

Mal sehen, wo ich jetzt auf die Schnelle Y-Kabel herbekomme.