App installieren
How to install the app on iOS
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder ein alternativer Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder ein alternativer Browser verwenden.
Ich könnte kotzen... PART VI
- Ersteller Morkhero
- Erstellt am
Maverick-F1
Grand Admiral Special
Das machen wir schon seit vielen Jahren so (Österreich übernimmt die Speicherung z.B. mit Ihren Stauwasserkraftwerken). Weil wir das halt schon seit Jahren selber nicht mit der Speicherung auf die Reihe kriegen.Wobei die kurzfristige Auslagerung der Speicherung durchaus nützlich klingt.
Ne wir verschenken Strom und kaufen Teuer zurück . Willst du das nicht lesen oder bist du auf diesem Augen BLIND
Das ist eben der Preis für eine seit Jahren fehlgeleitete Energiepolitik...
Edit:
Was ich bis heute nicht verstehe, dass die Grünen (Akku-) Speicher immer noch nicht fördern - die könnte man wunderbar netzdienlich einsetzen und müsste dann z.B. keine Netzentgelte zahlen. Dann wäre das im Idealfall sogar interessant für diejenigen, die sich keine PV auf's Dach nageln können...
MagicEye04
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 20.03.2006
- Beiträge
- 23.329
- Renomée
- 1.905
- Standort
- oops,wrong.planet..
- Aktuelle Projekte
- Seti,WCG,Einstein + was gerade Hilfe braucht
- Lieblingsprojekt
- Seti
- Meine Systeme
- R7-1700+GTX1070ti,R7-1700+RadeonVII, FX-8350+GTX1050ti, X4-5350+GT1030, X2-240e+RX460
- BOINC-Statistiken
- Folding@Home-Statistiken
- Mein Laptop
- Dell Latitude E7240
- Prozessor
- R9-3950X (@65W)
- Mainboard
- Asus Prime B550plus
- Kühlung
- TR Macho
- Speicher
- 2x16GiB Corsair LPX2666C16
- Grafikprozessor
- Radeon VII
- Display
- LG 32UD99-W 81,3cm
- SSD
- Crucial MX500-250GB, Samsung EVO280 256GB
- HDD
- Seagate 7200.14 2TB (per eSATAp)
- Optisches Laufwerk
- LG DVDRAM GH24NS90
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- Nanoxia Deep Silence1
- Netzteil
- BeQuiet StraightPower 11 550W
- Tastatur
- Cherry RS6000
- Maus
- Logitech RX600
- Betriebssystem
- Ubuntu
- Webbrowser
- Feuerfuchs
- Verschiedenes
- 4x Nanoxia Lüfter (120/140mm) , Festplatte in Bitumenbox
Wahrscheinlich weil die Koalitionspartner nichts davon halten.Edit:
Was ich bis heute nicht verstehe, dass die Grünen (Akku-) Speicher immer noch nicht fördern - die könnte man wunderbar netzdienlich einsetzen und müsste dann z.B. keine Netzentgelte zahlen. Dann wäre das im Idealfall sogar interessant für diejenigen, die sich keine PV auf's Dach nageln können...
Und es wäre ja dann noch offensichtlicher, dass viel zu viel Geld für die LNG-Terminals ausgegeben wurde/wird, die man in der Menge nur kurz brauchen wird.
Maverick-F1
Grand Admiral Special
Versteh' ich trotzdem nicht: Alle sind sich einig, dass man Speicher braucht - und das wäre echt mal eine clevere und gar nicht soo teure Maßnahme, die Netze etwas zu entlasten und gleichzeitig auch noch die Bürger bei der Energiewende besser mitzunehmen/einzubinden...
MagicEye04
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 20.03.2006
- Beiträge
- 23.329
- Renomée
- 1.905
- Standort
- oops,wrong.planet..
- Aktuelle Projekte
- Seti,WCG,Einstein + was gerade Hilfe braucht
- Lieblingsprojekt
- Seti
- Meine Systeme
- R7-1700+GTX1070ti,R7-1700+RadeonVII, FX-8350+GTX1050ti, X4-5350+GT1030, X2-240e+RX460
- BOINC-Statistiken
- Folding@Home-Statistiken
- Mein Laptop
- Dell Latitude E7240
- Prozessor
- R9-3950X (@65W)
- Mainboard
- Asus Prime B550plus
- Kühlung
- TR Macho
- Speicher
- 2x16GiB Corsair LPX2666C16
- Grafikprozessor
- Radeon VII
- Display
- LG 32UD99-W 81,3cm
- SSD
- Crucial MX500-250GB, Samsung EVO280 256GB
- HDD
- Seagate 7200.14 2TB (per eSATAp)
- Optisches Laufwerk
- LG DVDRAM GH24NS90
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- Nanoxia Deep Silence1
- Netzteil
- BeQuiet StraightPower 11 550W
- Tastatur
- Cherry RS6000
- Maus
- Logitech RX600
- Betriebssystem
- Ubuntu
- Webbrowser
- Feuerfuchs
- Verschiedenes
- 4x Nanoxia Lüfter (120/140mm) , Festplatte in Bitumenbox
Das bezweifle ich eben. Wer einen Speicher hat, kann nicht mehr so leicht abgezockt werden.Alle sind sich einig, dass man Speicher braucht
Schon die Möglichkeit, ein E-Auto als Speicher zu nutzen, wurde so lange wie möglich bekämpft.
Der Strommarkt ist trotz vieler kleiner Erzeuger immer noch fest in der Hand der 4 Quasi-Monopolisten. Auch wenn sie nicht mehr alles selbst erzeugen, für die Durchleitung und den Netzausbau lassen sie sich fürstlich entlohnen. Die mehr als 100 Scheinanbieter von Strom gaukeln einen Wettbewerb vor.
Für mich hat das deutlich mafiöse Züge.
Maverick-F1
Grand Admiral Special
Aber jammern, dass wir mehr Speicher und mehr Netzausbau bauchen und nirgends hinterherkommen?
Fahrlässig ist das....
Fahrlässig ist das....
MagicEye04
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 20.03.2006
- Beiträge
- 23.329
- Renomée
- 1.905
- Standort
- oops,wrong.planet..
- Aktuelle Projekte
- Seti,WCG,Einstein + was gerade Hilfe braucht
- Lieblingsprojekt
- Seti
- Meine Systeme
- R7-1700+GTX1070ti,R7-1700+RadeonVII, FX-8350+GTX1050ti, X4-5350+GT1030, X2-240e+RX460
- BOINC-Statistiken
- Folding@Home-Statistiken
- Mein Laptop
- Dell Latitude E7240
- Prozessor
- R9-3950X (@65W)
- Mainboard
- Asus Prime B550plus
- Kühlung
- TR Macho
- Speicher
- 2x16GiB Corsair LPX2666C16
- Grafikprozessor
- Radeon VII
- Display
- LG 32UD99-W 81,3cm
- SSD
- Crucial MX500-250GB, Samsung EVO280 256GB
- HDD
- Seagate 7200.14 2TB (per eSATAp)
- Optisches Laufwerk
- LG DVDRAM GH24NS90
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- Nanoxia Deep Silence1
- Netzteil
- BeQuiet StraightPower 11 550W
- Tastatur
- Cherry RS6000
- Maus
- Logitech RX600
- Betriebssystem
- Ubuntu
- Webbrowser
- Feuerfuchs
- Verschiedenes
- 4x Nanoxia Lüfter (120/140mm) , Festplatte in Bitumenbox
Vor einiger Zeit hatte ich mal einen Beitrag im TV gesehen, wo in einer kleinen bayrischen Gemeinde mit Solarenergie grüner Wasserstoff hergestellt werden sollte. Wurde ja von der Politik und sogar von der CSU als nötig angesehen.
In diesem speziellen Fall hat man den beteiligten Unternehmen aber nur Knüppel zwischen die Beine geworfen. Der Strom musste mit allen Nebenkosten erst von der Solarfirma an die Wasserstofffirma verkauft werden, ein Direktliefervertrag war anscheinend nicht möglich.
Strommafia halt.
In diesem speziellen Fall hat man den beteiligten Unternehmen aber nur Knüppel zwischen die Beine geworfen. Der Strom musste mit allen Nebenkosten erst von der Solarfirma an die Wasserstofffirma verkauft werden, ein Direktliefervertrag war anscheinend nicht möglich.
Strommafia halt.
sompe
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 09.02.2009
- Beiträge
- 14.476
- Renomée
- 2.020
- Mein Laptop
- Dell G5 15 SE 5505 Eclipse Black
- Prozessor
- AMD Ryzen 9 3950X
- Mainboard
- MSI MPG X570 GAMING PRO CARBON WIFI
- Kühlung
- Wasserkühlung
- Speicher
- 4x 16 GB G.Skill Trident Z RGB, DDR4-3200, CL14
- Grafikprozessor
- AMD Radeon RX 6900 XT
- Display
- 1x 32" LG 32UD89-W + 1x 24" Dell Ultrasharp 2405FPW
- SSD
- Samsung SSD 980 PRO 1TB, Crucial MX500 500GB, Intel 600p 512GB, Intel 600p 1TB
- HDD
- Western Digital WD Red 2 & 3TB
- Optisches Laufwerk
- LG GGC-H20L
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- Thermaltake Armor
- Netzteil
- be quiet! Dark Power Pro 11 1000W
- Betriebssystem
- Windows 10 Professional, Windows 7 Professional 64 Bit, Ubuntu 20.04 LTS
- Webbrowser
- Firefox
Das liegt wohl auch daran das Akku Speicher nicht sonderlich günstig sind, erst recht nicht in der Größenordnung eines Netzpuffers aber da wird ohnein schon auf gewerblicher Ebene investiert. Weil klassische Puffermethoden bei den heutigen Lastschwankungen einfach zu träge sind oder wie im Fall von Pumpspeicherwerken ganz einfach geeigneten Bauflächen fehlen.Was ich bis heute nicht verstehe, dass die Grünen (Akku-) Speicher immer noch nicht fördern - die könnte man wunderbar netzdienlich einsetzen und müsste dann z.B. keine Netzentgelte zahlen. Dann wäre das im Idealfall sogar interessant für diejenigen, die sich keine PV auf's Dach nageln können...
Im privaten Bereich werden meines Erachtens die Kombinationen aus PV Anlage und Hausakku gefördert aber da mach ohnehin jedes Bundesland sein eigenes Ding.
Der Knackpunkt bei der Aussage ist das wir sie brauchen weil es einfach über Jahre/Jahrzehnte verbummelt wurde Alternativen stark genug auszubauen da es ja ach so viel teurer als das russische Gas gewesen wäre.Wahrscheinlich weil die Koalitionspartner nichts davon halten.
Und es wäre ja dann noch offensichtlicher, dass viel zu viel Geld für die LNG-Terminals ausgegeben wurde/wird, die man in der Menge nur kurz brauchen wird.
Heute kommt uns diese Abhängigkeit eben teuer zu stehen weil wir auf andere Bezugsquellen ausweichen müssen um den Bedarf zu decken. Die Alternativen zum LNG-Terminal Bau wäre weiterhin das Erdgas über Zwischenhändler zu beziehen die dann noch ihre Gewinnmargen oben drauf packen oder die Gasspeicher leer laufen zu lassen und damit die Wirtschaft endgültig ins Chaos zu stürzen.
Bei Russland zu kreuze zu kriechen um wieder billigeres Gas zu bekommen ist wiederum keine Alternative weil es für uns ein absolutes Armutszeugnis wäre und uns dei daraus resultierenden der Folgeerscheinungen noch viel teurer zu stehen kommen würden. Nach dem Wegfall der Nordstream Pipelines und der Durchleitung durch die Ukraine dürften es auch ganz einfach fraglich sein ob überhaupt die erforderlichen Leitungskapazitäten vorhanden wären um den Bedarf zu befriedigen.
Hausgemachtes Problem eben.
Maverick-F1
Grand Admiral Special
Nicht jeder kann sich eben eine PV auf's Dach schrauben - und gerade weil die Akkus immernoch so teuer sind, wäre eine Förderung sinnvoll - ist aber offensichtlich nach wie vor unerwünscht...Das liegt wohl auch daran das Akku Speicher nicht sonderlich günstig sind, erst recht nicht in der Größenordnung eines Netzpuffers aber da wird ohnein schon auf gewerblicher Ebene investiert. Weil klassische Puffermethoden bei den heutigen Lastschwankungen einfach zu träge sind oder wie im Fall von Pumpspeicherwerken ganz einfach geeigneten Bauflächen fehlen.Was ich bis heute nicht verstehe, dass die Grünen (Akku-) Speicher immer noch nicht fördern - die könnte man wunderbar netzdienlich einsetzen und müsste dann z.B. keine Netzentgelte zahlen. Dann wäre das im Idealfall sogar interessant für diejenigen, die sich keine PV auf's Dach nageln können...
Im privaten Bereich werden meines Erachtens die Kombinationen aus PV Anlage und Hausakku gefördert aber da mach ohnehin jedes Bundesland sein eigenes Ding.
MagicEye04
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 20.03.2006
- Beiträge
- 23.329
- Renomée
- 1.905
- Standort
- oops,wrong.planet..
- Aktuelle Projekte
- Seti,WCG,Einstein + was gerade Hilfe braucht
- Lieblingsprojekt
- Seti
- Meine Systeme
- R7-1700+GTX1070ti,R7-1700+RadeonVII, FX-8350+GTX1050ti, X4-5350+GT1030, X2-240e+RX460
- BOINC-Statistiken
- Folding@Home-Statistiken
- Mein Laptop
- Dell Latitude E7240
- Prozessor
- R9-3950X (@65W)
- Mainboard
- Asus Prime B550plus
- Kühlung
- TR Macho
- Speicher
- 2x16GiB Corsair LPX2666C16
- Grafikprozessor
- Radeon VII
- Display
- LG 32UD99-W 81,3cm
- SSD
- Crucial MX500-250GB, Samsung EVO280 256GB
- HDD
- Seagate 7200.14 2TB (per eSATAp)
- Optisches Laufwerk
- LG DVDRAM GH24NS90
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- Nanoxia Deep Silence1
- Netzteil
- BeQuiet StraightPower 11 550W
- Tastatur
- Cherry RS6000
- Maus
- Logitech RX600
- Betriebssystem
- Ubuntu
- Webbrowser
- Feuerfuchs
- Verschiedenes
- 4x Nanoxia Lüfter (120/140mm) , Festplatte in Bitumenbox
Ja, allgemein brauchen wir ein paar Terminals. Aber mehrere Experten haben bereits geäußert, dass es zu viele sind.Der Knackpunkt bei der Aussage ist das wir sie brauchen
Die Speicher sind voll, die Schiffe warten (von sich aus!) schon ewig, entleert zu werden.
Und weil dafür ordentlich Steuergelder langfristig investiert werden, fällt die Abkehr vom Gas dadurch um so schwerer. Es läuft ja - warum was ändern?
Mal ganz abgesehen davon, dass ca. 50% des LNG, was wir derzeit bekommen, letztendlich aus Russland stammt. Dazu noch etwas Fracking-Gas aus den USA und demnächst Gas aus den menschenrechtlich vorbildlichen Golfstaaten.
Egal, ich habe zumindest hier meinen Gasverbrauch beim Heizen auf 5% dessen runterschrauben können, was ein vergleichbarer Haushalt dieser Wohnungsgröße im Durchschnitt schafft.
sompe
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 09.02.2009
- Beiträge
- 14.476
- Renomée
- 2.020
- Mein Laptop
- Dell G5 15 SE 5505 Eclipse Black
- Prozessor
- AMD Ryzen 9 3950X
- Mainboard
- MSI MPG X570 GAMING PRO CARBON WIFI
- Kühlung
- Wasserkühlung
- Speicher
- 4x 16 GB G.Skill Trident Z RGB, DDR4-3200, CL14
- Grafikprozessor
- AMD Radeon RX 6900 XT
- Display
- 1x 32" LG 32UD89-W + 1x 24" Dell Ultrasharp 2405FPW
- SSD
- Samsung SSD 980 PRO 1TB, Crucial MX500 500GB, Intel 600p 512GB, Intel 600p 1TB
- HDD
- Western Digital WD Red 2 & 3TB
- Optisches Laufwerk
- LG GGC-H20L
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- Thermaltake Armor
- Netzteil
- be quiet! Dark Power Pro 11 1000W
- Betriebssystem
- Windows 10 Professional, Windows 7 Professional 64 Bit, Ubuntu 20.04 LTS
- Webbrowser
- Firefox
@Maverick-F1
Und was nützt dir ein Stromspeicher ohne eigenen Stromerzeuger? Herzlich wenig.
Genau deshalb kann die Kombination auch durchaus sinnvoll sein weil so weniger Strom in das Netz eingespeist wird für den man sowieso kaum was bekommt, wenn überhaupt udn gleichzeitig auch weniger Strom vom Stromnetz entnimmt. Die Anlage amortisiert sich also nicht über den minimalen Ertrag vom verkauften Strom sondern über den gesparten Kaufpreis vom Netzstrom. Je höher der Strompreis und der selbst erzeugte und "verbrauchte" Strom desto schneller zahlt sich die Anlage ab.
@MagicEye04
Die sollen ja auch mit Ausblick auf die künftigen Wasserstofflieferungen gebaut werden. Ob das wegen der erheblich unterschiedlichen Anforderungen an die Anlagen realistisch ist sei mal dahin gestellt. Für die Übergangszeit zur Wasserstoffwirtschaft würden wegen der Zweigleisigkeit allerdings so oder so mehr Terminals benötigt. Aktuell spielen uns eher der zeitnah volle Speicher und die milden Temperaturen in die Karten und drosseln so den Bedarf an Erdgas. Sobald die Temperaturen deutlich sinken dürfte der Bedarf aber deutlich steigen, in sofern wäre es naiv nur vom aktuellen Bedarf auszugehen.
Mal ehrlich, ewig wurden die Dinger zerredet das sie ja ach so überflüssig wären, weshalb keine gebaut wurden und uns die Nummer am Ende kräftig auf die Füße fiel. Jetzt verfallen wir wieder in das gleiche Schema als hätten wir nichts daraus gelernt?
Lieber mehr haben als man benötigt flexibel agieren zu können oder um ev. aufgrund des Überangebots zu sparen als zu wenig zu besitzen und dann wegen bei der Preisexplosion aufgrund des Mangels draufzuzahlen. Hätte man die Dinger rechtzeitig gebaut und sich darüber bei den Lieferanten breiter aufgestellt wäre uns die Gaspreisexplosion und die daraus resultierenden Folgen in dem Ausmaß vermutlich erspart geblieben.
Das ist halt wie bei so vielen anderen Themen.
Es ist erheblich leichter eingetretenes und dessen Folgen zu bejammern weil es anders lief als erwartet als vorausschauend zu handeln, dabei erstmal mehr zahlen und das Ausbleiben solcher Ereignisse zu bewerten.
Und was nützt dir ein Stromspeicher ohne eigenen Stromerzeuger? Herzlich wenig.
Genau deshalb kann die Kombination auch durchaus sinnvoll sein weil so weniger Strom in das Netz eingespeist wird für den man sowieso kaum was bekommt, wenn überhaupt udn gleichzeitig auch weniger Strom vom Stromnetz entnimmt. Die Anlage amortisiert sich also nicht über den minimalen Ertrag vom verkauften Strom sondern über den gesparten Kaufpreis vom Netzstrom. Je höher der Strompreis und der selbst erzeugte und "verbrauchte" Strom desto schneller zahlt sich die Anlage ab.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:
@MagicEye04
Die sollen ja auch mit Ausblick auf die künftigen Wasserstofflieferungen gebaut werden. Ob das wegen der erheblich unterschiedlichen Anforderungen an die Anlagen realistisch ist sei mal dahin gestellt. Für die Übergangszeit zur Wasserstoffwirtschaft würden wegen der Zweigleisigkeit allerdings so oder so mehr Terminals benötigt. Aktuell spielen uns eher der zeitnah volle Speicher und die milden Temperaturen in die Karten und drosseln so den Bedarf an Erdgas. Sobald die Temperaturen deutlich sinken dürfte der Bedarf aber deutlich steigen, in sofern wäre es naiv nur vom aktuellen Bedarf auszugehen.
Mal ehrlich, ewig wurden die Dinger zerredet das sie ja ach so überflüssig wären, weshalb keine gebaut wurden und uns die Nummer am Ende kräftig auf die Füße fiel. Jetzt verfallen wir wieder in das gleiche Schema als hätten wir nichts daraus gelernt?
Lieber mehr haben als man benötigt flexibel agieren zu können oder um ev. aufgrund des Überangebots zu sparen als zu wenig zu besitzen und dann wegen bei der Preisexplosion aufgrund des Mangels draufzuzahlen. Hätte man die Dinger rechtzeitig gebaut und sich darüber bei den Lieferanten breiter aufgestellt wäre uns die Gaspreisexplosion und die daraus resultierenden Folgen in dem Ausmaß vermutlich erspart geblieben.
Das ist halt wie bei so vielen anderen Themen.
Es ist erheblich leichter eingetretenes und dessen Folgen zu bejammern weil es anders lief als erwartet als vorausschauend zu handeln, dabei erstmal mehr zahlen und das Ausbleiben solcher Ereignisse zu bewerten.
Zuletzt bearbeitet:
MagicEye04
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 20.03.2006
- Beiträge
- 23.329
- Renomée
- 1.905
- Standort
- oops,wrong.planet..
- Aktuelle Projekte
- Seti,WCG,Einstein + was gerade Hilfe braucht
- Lieblingsprojekt
- Seti
- Meine Systeme
- R7-1700+GTX1070ti,R7-1700+RadeonVII, FX-8350+GTX1050ti, X4-5350+GT1030, X2-240e+RX460
- BOINC-Statistiken
- Folding@Home-Statistiken
- Mein Laptop
- Dell Latitude E7240
- Prozessor
- R9-3950X (@65W)
- Mainboard
- Asus Prime B550plus
- Kühlung
- TR Macho
- Speicher
- 2x16GiB Corsair LPX2666C16
- Grafikprozessor
- Radeon VII
- Display
- LG 32UD99-W 81,3cm
- SSD
- Crucial MX500-250GB, Samsung EVO280 256GB
- HDD
- Seagate 7200.14 2TB (per eSATAp)
- Optisches Laufwerk
- LG DVDRAM GH24NS90
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- Nanoxia Deep Silence1
- Netzteil
- BeQuiet StraightPower 11 550W
- Tastatur
- Cherry RS6000
- Maus
- Logitech RX600
- Betriebssystem
- Ubuntu
- Webbrowser
- Feuerfuchs
- Verschiedenes
- 4x Nanoxia Lüfter (120/140mm) , Festplatte in Bitumenbox
Ich sehe eher, dass wir von einem Extrem ins Andere fallen. Erst zu wenig, dann zu viel. Das hatten wir schon bei den Masken, Corona-Impfungen, etc.Jetzt verfallen wir wieder in das gleiche Schema als hätten wir nichts daraus gelernt?
Wie ein primitives System, was sich erst umständlich einschwingen muss.
sompe
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 09.02.2009
- Beiträge
- 14.476
- Renomée
- 2.020
- Mein Laptop
- Dell G5 15 SE 5505 Eclipse Black
- Prozessor
- AMD Ryzen 9 3950X
- Mainboard
- MSI MPG X570 GAMING PRO CARBON WIFI
- Kühlung
- Wasserkühlung
- Speicher
- 4x 16 GB G.Skill Trident Z RGB, DDR4-3200, CL14
- Grafikprozessor
- AMD Radeon RX 6900 XT
- Display
- 1x 32" LG 32UD89-W + 1x 24" Dell Ultrasharp 2405FPW
- SSD
- Samsung SSD 980 PRO 1TB, Crucial MX500 500GB, Intel 600p 512GB, Intel 600p 1TB
- HDD
- Western Digital WD Red 2 & 3TB
- Optisches Laufwerk
- LG GGC-H20L
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- Thermaltake Armor
- Netzteil
- be quiet! Dark Power Pro 11 1000W
- Betriebssystem
- Windows 10 Professional, Windows 7 Professional 64 Bit, Ubuntu 20.04 LTS
- Webbrowser
- Firefox
So ziemlich jede Regelung die schnell reagieren soll muss sich erstmal einschwingen weil einfach die Zeit zur langsamen Angleichung fehlt aber genau das wird ja immer und immer wieder gefordert. Kurzfristig der Entwicklung hinterherrennen anstatt langfristig und vorausschauend zu handeln.
Hätte man die nationale Maskenproduktion nicht wegen der Preise den Bach runter gehen lassen dann hätte es nicht die Probleme bei der Beschaffung zu Corona Zeit gegeben und hätten sich die Leute impfen lassen dann hätte es wohl auch keinen Überschuss beim Impfstoff gegeben.
Hinterher ist man eben immer schlauer und es ist leicht zu sagen "ja hätten die mal....".
Hätte man die nationale Maskenproduktion nicht wegen der Preise den Bach runter gehen lassen dann hätte es nicht die Probleme bei der Beschaffung zu Corona Zeit gegeben und hätten sich die Leute impfen lassen dann hätte es wohl auch keinen Überschuss beim Impfstoff gegeben.
Hinterher ist man eben immer schlauer und es ist leicht zu sagen "ja hätten die mal....".
tom1tom
Admiral Special
- Mitglied seit
- 26.01.2009
- Beiträge
- 1.609
- Renomée
- 113
- Standort
- BERLIN
- Mein Laptop
- ASUS X 55 a
- Prozessor
- AMD Ryzen 9 3900x 12C /24TR x 3.80GHz -4.60 GHz
- Mainboard
- MSI B450 Gaming Plus MAX
- Kühlung
- Noctua NH-D15
- Speicher
- 2 x 16 GB Ram
- Grafikprozessor
- PALIT 1660 STORMx 6 GB Ram
- Display
- TFT 28 Samsung
- SSD
- Samsung 980 NVMe M.2 SSD, 1 TB
- HDD
- M.2 , SATA III
- Soundkarte
- Creative - Z
- Gehäuse
- NZXT H440
- Tastatur
- BT Microsoft 2000
- Maus
- BT Microsoft 2000 Maus
- Betriebssystem
- Win 11 Pro BETA akt.
- Webbrowser
- FIREFOX akt.
- Internetanbindung
- ▼1000 ▲50
Also ich verstehe es erst mal so ....Ohne auf weitere Ausführungen einzugehen.
Die Stromerzeuger produzieren Strom ohne Ende , haben aber keinen Speicher.
Deswegen wird der überschüssige Strom in andere Länder verschenkt !
Und wenn er gebraucht wird , wird er teuer zu unseren Lasten zurückgekauft .
Deshalb sind die Preise so hoch für uns Nutzer.
Was jetzt mein kleiner Geist nicht versteht das mit der heutigen Technik es doch möglich sein müsste den Strombedarf punktuell anzupassen . Um es für uns Nutzer so günstig wie möglich zu machen.
Ich bin nicht happy für 30qm 70,-€ zu zahlen bei 1800 kw als Single vor 3-5 jahren wahre ich bei 40-45€
Ich habe sogar schon von einer Strombörse gehört wo die preise täglich angepasst werden. War im 3DCenter Forum.
Ich las sogar das es günstiger wäre.
lg Thomas
Die Stromerzeuger produzieren Strom ohne Ende , haben aber keinen Speicher.
Deswegen wird der überschüssige Strom in andere Länder verschenkt !
Und wenn er gebraucht wird , wird er teuer zu unseren Lasten zurückgekauft .
Deshalb sind die Preise so hoch für uns Nutzer.
Was jetzt mein kleiner Geist nicht versteht das mit der heutigen Technik es doch möglich sein müsste den Strombedarf punktuell anzupassen . Um es für uns Nutzer so günstig wie möglich zu machen.
Ich bin nicht happy für 30qm 70,-€ zu zahlen bei 1800 kw als Single vor 3-5 jahren wahre ich bei 40-45€
Ich habe sogar schon von einer Strombörse gehört wo die preise täglich angepasst werden. War im 3DCenter Forum.
Ich las sogar das es günstiger wäre.
lg Thomas
sompe
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 09.02.2009
- Beiträge
- 14.476
- Renomée
- 2.020
- Mein Laptop
- Dell G5 15 SE 5505 Eclipse Black
- Prozessor
- AMD Ryzen 9 3950X
- Mainboard
- MSI MPG X570 GAMING PRO CARBON WIFI
- Kühlung
- Wasserkühlung
- Speicher
- 4x 16 GB G.Skill Trident Z RGB, DDR4-3200, CL14
- Grafikprozessor
- AMD Radeon RX 6900 XT
- Display
- 1x 32" LG 32UD89-W + 1x 24" Dell Ultrasharp 2405FPW
- SSD
- Samsung SSD 980 PRO 1TB, Crucial MX500 500GB, Intel 600p 512GB, Intel 600p 1TB
- HDD
- Western Digital WD Red 2 & 3TB
- Optisches Laufwerk
- LG GGC-H20L
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- Thermaltake Armor
- Netzteil
- be quiet! Dark Power Pro 11 1000W
- Betriebssystem
- Windows 10 Professional, Windows 7 Professional 64 Bit, Ubuntu 20.04 LTS
- Webbrowser
- Firefox
Da fehlt noch einiges....
Wenn allgemein mehr Strom produziert als verbraucht wird (für ein stabiles Stromnetz muss so viel Strom produziert werden wie benötigt wird) kannst du entweder die Kraftwerke drosseln (was gerade die konventionellen Kraftwerke nur recht eingeschränkt können und bei erneuerbaren Ausgleichzahlungen drohen) oder den möglicht billig anbieten um am Ende nicht nicht draufzuzahlen.
Da aber der Bau von Speicherkapazitäten Zeit und Geld kostet (rate mal wer die aus Steuern generierten Subventionen am Ende bezahlt) und das Thema über Jahre/Jahrzehnte verpennt wurde bleibt kurzfristig nichts anderes übrig als den überschüssigen Strom zu verramschen.
Eben einmal mehr ein hausgemachtes Problem.
Wenn allgemein mehr Strom produziert als verbraucht wird (für ein stabiles Stromnetz muss so viel Strom produziert werden wie benötigt wird) kannst du entweder die Kraftwerke drosseln (was gerade die konventionellen Kraftwerke nur recht eingeschränkt können und bei erneuerbaren Ausgleichzahlungen drohen) oder den möglicht billig anbieten um am Ende nicht nicht draufzuzahlen.
Da aber der Bau von Speicherkapazitäten Zeit und Geld kostet (rate mal wer die aus Steuern generierten Subventionen am Ende bezahlt) und das Thema über Jahre/Jahrzehnte verpennt wurde bleibt kurzfristig nichts anderes übrig als den überschüssigen Strom zu verramschen.
Eben einmal mehr ein hausgemachtes Problem.
Maverick-F1
Grand Admiral Special
Selbst bei ein großen PV-Anlage rechnet sich ein Speicher aktuell nur selten - daher ja die Idee der Subvention, eben weil die Speicher so sehr netzdienlich sein können, wenn man sie (teilweise) zentral ansteuern lässt:@Maverick-F1
Und was nützt dir ein Stromspeicher ohne eigenen Stromerzeuger? Herzlich wenig.
Genau deshalb kann die Kombination auch durchaus sinnvoll sein weil so weniger Strom in das Netz eingespeist wird für den man sowieso kaum was bekommt, wenn überhaupt udn gleichzeitig auch weniger Strom vom Stromnetz entnimmt. Die Anlage amortisiert sich also nicht über den minimalen Ertrag vom verkauften Strom sondern über den gesparten Kaufpreis vom Netzstrom. Je höher der Strompreis und der selbst erzeugte und "verbrauchte" Strom desto schneller zahlt sich die Anlage ab.
Ist zuviel Storm im Netz können hunderttausende "kleine" Speicher schon einen Unterschied machen (die schnell Strom aufnehmen) - genauso, wenn zuwenig Stom im Netz ist.
Als Kompensation könnte man für dieses Bereitstellen ja die Netzentgelte erlassen.
Und je nach Höhe der Subvention - und flexiblen Stromtarifen! - kann sich so ein Speicher dann auch ohne PV rechnen, indem ich einspeichere wenn der Strom billig ist und verbrauche, wenn er teuer ist (könnte man auch mit dem E-Auto machen, wenn man denn eines hat)...
sompe
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 09.02.2009
- Beiträge
- 14.476
- Renomée
- 2.020
- Mein Laptop
- Dell G5 15 SE 5505 Eclipse Black
- Prozessor
- AMD Ryzen 9 3950X
- Mainboard
- MSI MPG X570 GAMING PRO CARBON WIFI
- Kühlung
- Wasserkühlung
- Speicher
- 4x 16 GB G.Skill Trident Z RGB, DDR4-3200, CL14
- Grafikprozessor
- AMD Radeon RX 6900 XT
- Display
- 1x 32" LG 32UD89-W + 1x 24" Dell Ultrasharp 2405FPW
- SSD
- Samsung SSD 980 PRO 1TB, Crucial MX500 500GB, Intel 600p 512GB, Intel 600p 1TB
- HDD
- Western Digital WD Red 2 & 3TB
- Optisches Laufwerk
- LG GGC-H20L
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- Thermaltake Armor
- Netzteil
- be quiet! Dark Power Pro 11 1000W
- Betriebssystem
- Windows 10 Professional, Windows 7 Professional 64 Bit, Ubuntu 20.04 LTS
- Webbrowser
- Firefox
Willst du ernsthaft ein preisliches auf und ab wie beim Sprit für das dann auch noch die Energieversorger mitspielen müßten und man dafür große und und entsprechend teure Stromspeicher benötigen würde? Die müßten dann auch noch schnell geladen werden um die Preisschwankung mitzunehmen, was wiederum das Stromnetz entsprechen stark be- statt entlasten würde.
Es sind einfach zu viele wenn und abers durch die es sich am Ende nie rechnen würde, deutlich sinnvoller wäre es den überschüssigen Strom direkt beim Erzeuger zu speichern bzw. in ein Medium umzuwandeln das auch langfristig zwischengespeichert werden kann. Damit sind wir aber eher bei Themen wie Wasserstoff, Methan und E-Fules die sich vor allem erst durch einen sehr geringen Strompreis rechnen.
Zum Thema "Selbst bei ein großen PV-Anlage rechnet sich ein Speicher aktuell nur selten", das hängt neben dem eigenen Nutzungsverhalten, der Dimensionierung und dem Strompreis vor allem davon ab mit welchen Zeitraum man rechnet. Geht man davon aus das es sich unbedingt nach X Jahren ausgezahlt haben muss oder rechnet man dessen gesammten Lebenszeitraum an. Man kann es also problemlos zerrechnen und genau das wird liebendgern ausgenutzt um sein jeweiliges Ziel zu erreichen.
Es sind einfach zu viele wenn und abers durch die es sich am Ende nie rechnen würde, deutlich sinnvoller wäre es den überschüssigen Strom direkt beim Erzeuger zu speichern bzw. in ein Medium umzuwandeln das auch langfristig zwischengespeichert werden kann. Damit sind wir aber eher bei Themen wie Wasserstoff, Methan und E-Fules die sich vor allem erst durch einen sehr geringen Strompreis rechnen.
Zum Thema "Selbst bei ein großen PV-Anlage rechnet sich ein Speicher aktuell nur selten", das hängt neben dem eigenen Nutzungsverhalten, der Dimensionierung und dem Strompreis vor allem davon ab mit welchen Zeitraum man rechnet. Geht man davon aus das es sich unbedingt nach X Jahren ausgezahlt haben muss oder rechnet man dessen gesammten Lebenszeitraum an. Man kann es also problemlos zerrechnen und genau das wird liebendgern ausgenutzt um sein jeweiliges Ziel zu erreichen.
MagicEye04
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 20.03.2006
- Beiträge
- 23.329
- Renomée
- 1.905
- Standort
- oops,wrong.planet..
- Aktuelle Projekte
- Seti,WCG,Einstein + was gerade Hilfe braucht
- Lieblingsprojekt
- Seti
- Meine Systeme
- R7-1700+GTX1070ti,R7-1700+RadeonVII, FX-8350+GTX1050ti, X4-5350+GT1030, X2-240e+RX460
- BOINC-Statistiken
- Folding@Home-Statistiken
- Mein Laptop
- Dell Latitude E7240
- Prozessor
- R9-3950X (@65W)
- Mainboard
- Asus Prime B550plus
- Kühlung
- TR Macho
- Speicher
- 2x16GiB Corsair LPX2666C16
- Grafikprozessor
- Radeon VII
- Display
- LG 32UD99-W 81,3cm
- SSD
- Crucial MX500-250GB, Samsung EVO280 256GB
- HDD
- Seagate 7200.14 2TB (per eSATAp)
- Optisches Laufwerk
- LG DVDRAM GH24NS90
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- Nanoxia Deep Silence1
- Netzteil
- BeQuiet StraightPower 11 550W
- Tastatur
- Cherry RS6000
- Maus
- Logitech RX600
- Betriebssystem
- Ubuntu
- Webbrowser
- Feuerfuchs
- Verschiedenes
- 4x Nanoxia Lüfter (120/140mm) , Festplatte in Bitumenbox
Klar ist das möglich und Wärmepumpen haben z.B. oft schon so einen Tarif.Was jetzt mein kleiner Geist nicht versteht das mit der heutigen Technik es doch möglich sein müsste den Strombedarf punktuell anzupassen . Um es für uns Nutzer so günstig wie möglich zu machen.
Es braucht halt den passenden Zähler und der Stromnutzer muss bereit dazu sein, dass seine Stromfresser nicht nach seinem Zeitplan aktiv sind, sondern leicht fremdgesteuert. Die Waschmaschine läuft dann eben z.B. tagsüber, wenn die Sonne scheint. Dazu sollte es dann aber auch ein Gerät sein, was die Wäsche gleich noch mit trocknet. Wenn ich Abends nach Hause komme, will ich keine Wäsche aus der Maschine holen, die dort schon 5 Stunden vor sich hin gammelt.
herby44
Vice Admiral Special
- Mitglied seit
- 14.09.2016
- Beiträge
- 689
- Renomée
- 227
- Standort
- Niedersachsen
- Aktuelle Projekte
- WCG, TN-Grid, Collatz, Asteroids, Seti, Climate Prediction, und andere
- Meine Systeme
- 3 X R7-1700, 1 X R5-3400GE, 1 X i7-7700T, 1 X i7-7700, 2 X 3950XT, 5 X 3900XT; 2 X 5950XT, 2 X 4650G, 1 X 4750G, 1 X 5700G
- BOINC-Statistiken
Gestern gegen 22:45 B&B Hotel Hamburg Wandsbek Feueralarm 4 Stockwerke die Treppe runter und hinterher wieder hoch und das nur weil da jemand mit seinem Deospray übertrieben hat .
hunert
Grand Admiral Special
Selbst bei ein großen PV-Anlage rechnet sich ein Speicher aktuell nur selten - daher ja die Idee der Subvention, eben weil die Speicher so sehr netzdienlich sein können, wenn man sie (teilweise) zentral ansteuern lässt:@Maverick-F1
Und was nützt dir ein Stromspeicher ohne eigenen Stromerzeuger? Herzlich wenig.
Genau deshalb kann die Kombination auch durchaus sinnvoll sein weil so weniger Strom in das Netz eingespeist wird für den man sowieso kaum was bekommt, wenn überhaupt udn gleichzeitig auch weniger Strom vom Stromnetz entnimmt. Die Anlage amortisiert sich also nicht über den minimalen Ertrag vom verkauften Strom sondern über den gesparten Kaufpreis vom Netzstrom. Je höher der Strompreis und der selbst erzeugte und "verbrauchte" Strom desto schneller zahlt sich die Anlage ab.
Ist zuviel Storm im Netz können hunderttausende "kleine" Speicher schon einen Unterschied machen (die schnell Strom aufnehmen) - genauso, wenn zuwenig Stom im Netz ist.
Den zweiten Satz unterschreibe ich sofort! Den ersten allerdings nicht. Dass sich eine private PV, unabhängig ob mit oder ohne Speicher, erst sehr spät armortisiert, bzw. in manchen Fällen möglicherweise aus wirtschaftlicher Sicht nicht sinnvoll ist, liegt nicht an fehlenden Subventionen, sondern an der Goldgräberstimmung, die bei den Solarteuren herrscht. Eine 10kWp Anlage mit 10kWh Speicher bekommt man inkl. Montagematerial mittlerweile für unter 10.000€. Holt man sich Angebote von Solarteuren ein, wollen die in der Regel zwischen 25.000€ und 30.000€ haben (habe ich gerade durch, im Freundeskreis ebenfalls mehrere Leute). Dafür, dass 2 Leute 2 Tage die Module montieren und ein Elektriker max. einen Tag den Anschluss herstellt, ist das eine nette Marge. Sie können es sich leisten, weil genug Nachfrage da ist und es sich in den meisten Fällen über die Zeit eben doch armortisiert.
Subventionen würden nur dazu führen, dass sich die Solarteure noch mehr die Taschen voll machen. Sieht man aktuell an KFW442, was meiner Meinung nach völliger Irsinn ist, da es die Menschen unterstützt, die sowieso schon priviligiert sind. Dadurch wird Elektromobilität ganz sicher nicht gefördert. Die halbe Milliarde wäre ganz sicher an anderen Stellen besser investiert, z.B. im Bildungsbereich (Lehrkräftemangel) oder im Gesundheitswesen. Auch im Energie- und Mobilitätssektor gäbe es deutlich bessere Fördermöglichkeiten. Gerade der Ausbau öffentlicher - und günstiger (!) - Ladeinfrastruktur sollte gefördert werden, damit auch für diejenigen die Elektromobilität interessant wird, die nicht in einem Eigenheim wohnen. Damit meine ich nicht das Schnellladenetzwerk - das ist nach meinem Dafürhalten für die aktuelle Anzahl an E-Autos ausreichend ausgebaut, sondern viele 11kW-Lader im öffentlichen Raum, die über Nacht ohne Blockiergebühren genutzt werden können.
hunert
Woodstock
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 04.05.2002
- Beiträge
- 9.819
- Renomée
- 252
- Standort
- Somewhere in Oberfranken
- Mein Laptop
- Lenovo T460
- Prozessor
- I7-5960x
- Mainboard
- Gigabyte GA X99 UD4
- Kühlung
- Arctic Liquid Freezer II 280
- Speicher
- 8x 8GB Corsair Venegance DDR4 2666
- Grafikprozessor
- Sapphire Nitro+ RX 480 8G D5 OC, 8GB GDDR5 (11260-01-20G)
- Display
- 2x LG 24EB23 24" 16:10 TFT/ Sony SDM-HS94 19" 5:4 TFT
- SSD
- Samsung 970 EVO Plus 250GB NVME für OS, Samsung 860 QVO 1TB für Bilder und MP3
- HDD
- 2x 3TB Seagate, 1x 2TB WD
- Optisches Laufwerk
- Asus BR Brenner, Pioneer BR Brenner
- Soundkarte
- Onoard
- Gehäuse
- Nanoxia Deep Silence 6 Anthrazit
- Netzteil
- be quiet! System Power 9 CM 600W
- Tastatur
- Zu alt
- Maus
- Auch zu alt
- Betriebssystem
- Windows 10 64
- Webbrowser
- Firefox / Chrome / IE
Oha ... Krasses DeoGestern gegen 22:45 B&B Hotel Hamburg Wandsbek Feueralarm 4 Stockwerke die Treppe runter und hinterher wieder hoch und das nur weil da jemand mit seinem Deospray übertrieben hat .
Ab ja, sowas ist mehr als ärgerlich.
Krümel
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 19.08.2003
- Beiträge
- 5.451
- Renomée
- 556
- Standort
- Schleswig-Holstein
- Aktuelle Projekte
- Rosetta, WCG, Einstein
- Lieblingsprojekt
- POEM *schnüff* R.I.P.
- Meine Systeme
- Ryzen 5 Pro 4650G @ 3,2 GHz @ 0,925 Volt in einem Deskmini X300
- BOINC-Statistiken
- Folding@Home-Statistiken
- Mein Laptop
- HP - 14-dk0355ng (R5 3500U 14 Zoll)
- Prozessor
- AMD Ryzen R9 7900x3D
- Mainboard
- Asus TUF B650-M Plus WiFi
- Kühlung
- Noctua NH-U12S
- Speicher
- 2 x 16 GB Corsair Vengeance 5.600
- Grafikprozessor
- AMD RX 6700XT
- Display
- Acer Nitro VG0 27" 1440p / 144 Hz
- SSD
- 1x Crucial P1 1 TB / 1x WB Blue 1 TB (SATA) / 1x Lexar NM790 4TB
- Optisches Laufwerk
- LG BR
- Soundkarte
- Onboardsound
- Gehäuse
- Fractal Design Define R4
- Netzteil
- Be Quiet! Pure Power 11 400 Watt
- Betriebssystem
- Win 10 / Pop!_OS
- Webbrowser
- Opera
- Internetanbindung
-
▼1000
▲50
Das kennen wir hier im Norden zur Genüge. Nur wenn die Elektolyseure direkt am Windrad stehen und der Strom dafür nicht in das Netz eingespeist wird, fallen keine Gebühren an ...Der Strom musste mit allen Nebenkosten erst von der Solarfirma an die Wasserstofffirma verkauft werden, ein Direktliefervertrag war anscheinend nicht möglich.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:
Hält fit.4 Stockwerke die Treppe runter und hinterher wieder hoch
Maverick-F1
Grand Admiral Special
Das ist ja jetzt schon möglich!Willst du ernsthaft ein preisliches auf und ab wie beim Sprit für das dann auch noch die Energieversorger mitspielen müßten und man dafür große und und entsprechend teure Stromspeicher benötigen würde? Die müßten dann auch noch schnell geladen werden um die Preisschwankung mitzunehmen, was wiederum das Stromnetz entsprechen stark be- statt entlasten würde.
Es sind einfach zu viele wenn und abers durch die es sich am Ende nie rechnen würde, deutlich sinnvoller wäre es den überschüssigen Strom direkt beim Erzeuger zu speichern bzw. in ein Medium umzuwandeln das auch langfristig zwischengespeichert werden kann. Damit sind wir aber eher bei Themen wie Wasserstoff, Methan und E-Fules die sich vor allem erst durch einen sehr geringen Strompreis rechnen.
Allerdings mit diversen Hindernissen versehen. Und weil sich das aktuell eben nicht rechnet, müsste das subventioniert werden!
Hier wird das auch ganz gut dargestellt:
Das ist mir schon klar - die Anbieter rechnen sich das immer mit utopischen Strompreisen schön. Nimmt man realistischere Preise an, läuft es oft darauf raus, dass sich der Speicher kaum innerhalb der 15 Jahre (bis man einen Neuen kalkulieren muss) amortisiert. Das hat nix mit "zerrechnen" zu tun...Zum Thema "Selbst bei ein großen PV-Anlage rechnet sich ein Speicher aktuell nur selten", das hängt neben dem eigenen Nutzungsverhalten, der Dimensionierung und dem Strompreis vor allem davon ab mit welchen Zeitraum man rechnet. Geht man davon aus das es sich unbedingt nach X Jahren ausgezahlt haben muss oder rechnet man dessen gesammten Lebenszeitraum an. Man kann es also problemlos zerrechnen und genau das wird liebendgern ausgenutzt um sein jeweiliges Ziel zu erreichen.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:
Da magst Du ja Recht haben - aber ich bin nunmal weder ein Elektriker noch ein Solateur - und hätte damit den "marktüblichen" Preis zu bezahlen. Und da wird ein Speicher nunmal ganz schnell unattraktiv - LEIDER!Selbst bei ein großen PV-Anlage rechnet sich ein Speicher aktuell nur selten - daher ja die Idee der Subvention, eben weil die Speicher so sehr netzdienlich sein können, wenn man sie (teilweise) zentral ansteuern lässt:@Maverick-F1
Und was nützt dir ein Stromspeicher ohne eigenen Stromerzeuger? Herzlich wenig.
Genau deshalb kann die Kombination auch durchaus sinnvoll sein weil so weniger Strom in das Netz eingespeist wird für den man sowieso kaum was bekommt, wenn überhaupt udn gleichzeitig auch weniger Strom vom Stromnetz entnimmt. Die Anlage amortisiert sich also nicht über den minimalen Ertrag vom verkauften Strom sondern über den gesparten Kaufpreis vom Netzstrom. Je höher der Strompreis und der selbst erzeugte und "verbrauchte" Strom desto schneller zahlt sich die Anlage ab.
Ist zuviel Storm im Netz können hunderttausende "kleine" Speicher schon einen Unterschied machen (die schnell Strom aufnehmen) - genauso, wenn zuwenig Stom im Netz ist.
Den zweiten Satz unterschreibe ich sofort! Den ersten allerdings nicht. Dass sich eine private PV, unabhängig ob mit oder ohne Speicher, erst sehr spät armortisiert, bzw. in manchen Fällen möglicherweise aus wirtschaftlicher Sicht nicht sinnvoll ist, liegt nicht an fehlenden Subventionen, sondern an der Goldgräberstimmung, die bei den Solarteuren herrscht. Eine 10kWp Anlage mit 10kWh Speicher bekommt man inkl. Montagematerial mittlerweile für unter 10.000€. Holt man sich Angebote von Solarteuren ein, wollen die in der Regel zwischen 25.000€ und 30.000€ haben (habe ich gerade durch, im Freundeskreis ebenfalls mehrere Leute). Dafür, dass 2 Leute 2 Tage die Module montieren und ein Elektriker max. einen Tag den Anschluss herstellt, ist das eine nette Marge. Sie können es sich leisten, weil genug Nachfrage da ist und es sich in den meisten Fällen über die Zeit eben doch armortisiert.
Subventionen würden nur dazu führen, dass sich die Solarteure noch mehr die Taschen voll machen. Sieht man aktuell an KFW442, was meiner Meinung nach völliger Irsinn ist, da es die Menschen unterstützt, die sowieso schon priviligiert sind. Dadurch wird Elektromobilität ganz sicher nicht gefördert. Die halbe Milliarde wäre ganz sicher an anderen Stellen besser investiert, z.B. im Bildungsbereich (Lehrkräftemangel) oder im Gesundheitswesen. Auch im Energie- und Mobilitätssektor gäbe es deutlich bessere Fördermöglichkeiten. Gerade der Ausbau öffentlicher - und günstiger (!) - Ladeinfrastruktur sollte gefördert werden, damit auch für diejenigen die Elektromobilität interessant wird, die nicht in einem Eigenheim wohnen. Damit meine ich nicht das Schnellladenetzwerk - das ist nach meinem Dafürhalten für die aktuelle Anzahl an E-Autos ausreichend ausgebaut, sondern viele 11kW-Lader im öffentlichen Raum, die über Nacht ohne Blockiergebühren genutzt werden können.
hunert
Daher warten wir auch noch (und überbrücken die Zeit mit einer kleinen Balkonanlage, die ich auf das Garagendach geschraubt hab)...
sompe
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 09.02.2009
- Beiträge
- 14.476
- Renomée
- 2.020
- Mein Laptop
- Dell G5 15 SE 5505 Eclipse Black
- Prozessor
- AMD Ryzen 9 3950X
- Mainboard
- MSI MPG X570 GAMING PRO CARBON WIFI
- Kühlung
- Wasserkühlung
- Speicher
- 4x 16 GB G.Skill Trident Z RGB, DDR4-3200, CL14
- Grafikprozessor
- AMD Radeon RX 6900 XT
- Display
- 1x 32" LG 32UD89-W + 1x 24" Dell Ultrasharp 2405FPW
- SSD
- Samsung SSD 980 PRO 1TB, Crucial MX500 500GB, Intel 600p 512GB, Intel 600p 1TB
- HDD
- Western Digital WD Red 2 & 3TB
- Optisches Laufwerk
- LG GGC-H20L
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- Thermaltake Armor
- Netzteil
- be quiet! Dark Power Pro 11 1000W
- Betriebssystem
- Windows 10 Professional, Windows 7 Professional 64 Bit, Ubuntu 20.04 LTS
- Webbrowser
- Firefox
@Maverick-F1
Schon wegen der Temperaturabhängigkeit und der Selbstentladung sind Akkus zur Langzeitspeicherung eher ungeeignet und sollten nur als Puffer dienen.
Das hat auch nichts mit ach so utopischen Strompreisen zu tuen denn vor nicht allso langer Zeit waren wir bei Neuabschlüssen bereits bei teils über 50 cent pro kwh und jeder der in dem Zeitraum einen Vertrag abschließen mußte war in den Hintern gekniffen. Auch mein Anbieter ging von den ca. 25cent pro kwh in der Vorkriegszeit auf gut 37 cent rauf und hängt da bis heute. Das ist in einem Zeitraum von 2 Jahren abgelaufen, solche Anlagen laufen locker 15-30 Jahre und genau diese Lebenszeit sollte man bei einer ernsthaften Rechnung auch einbeziehen.
Schau dir einfach mal die Entwicklung der letzten 20 Jahre an (ca. 14 Cent im Jahr 2000) und unterm Strich kennt der nur einen Richtung, nach oben.
Geht es nach dieser Seite (nur überflogen) dann entstand die Preissteigerung praktisch ausschießlich bei der Produktion, also der Stromerzeugung. Eine Vervielfachung der Rohstoffpreise infolge des Krieges machte es möglich.
Da der Anstieg vor allem durch die Rohstoffkosten entstand und die mit ziemlicher Sicherheit nicht wieder auf das Vorkriegsniveau fallen werden kann man sich auch gleich aus dem Kopf schlagen das der Strompreis langfristig auf oder gar unter das Vorkriegsniveau fallen wird. ich sehe den Preis in 10 Jahren eher bei 40 cent und in 20 Jahren bei ca. 50 cent pro kwh denn das würde der bisherigen langzeit Preisentwicklung entsprechen und genau damit sollte man dann auch bei der Amortisierung der Anlage rechnen. 40 Cent pro kwh halte ich als Durchschnittswert für einen Zeitraum von 20 Jahren für mehr als nur legitim. Angesichts der ganzen hochkochenden Krisenherde der jetzigen Zeit könnte das sogar zu tief angesetzt sein.
Wie ich schon zig mal schrieb, das Thema ist komplex und jeder der einfache Lösungen für komplexe Probleme anbietet will einen für dumm verkaufen, erst recht wenn diese auch langfristig Bestand haben sollen.
Gerade der langfristige Denkansatz scheint hierzulande aber mehr und mehr verloren gegangen zu sein....
Schon wegen der Temperaturabhängigkeit und der Selbstentladung sind Akkus zur Langzeitspeicherung eher ungeeignet und sollten nur als Puffer dienen.
Das hat auch nichts mit ach so utopischen Strompreisen zu tuen denn vor nicht allso langer Zeit waren wir bei Neuabschlüssen bereits bei teils über 50 cent pro kwh und jeder der in dem Zeitraum einen Vertrag abschließen mußte war in den Hintern gekniffen. Auch mein Anbieter ging von den ca. 25cent pro kwh in der Vorkriegszeit auf gut 37 cent rauf und hängt da bis heute. Das ist in einem Zeitraum von 2 Jahren abgelaufen, solche Anlagen laufen locker 15-30 Jahre und genau diese Lebenszeit sollte man bei einer ernsthaften Rechnung auch einbeziehen.
Schau dir einfach mal die Entwicklung der letzten 20 Jahre an (ca. 14 Cent im Jahr 2000) und unterm Strich kennt der nur einen Richtung, nach oben.
Geht es nach dieser Seite (nur überflogen) dann entstand die Preissteigerung praktisch ausschießlich bei der Produktion, also der Stromerzeugung. Eine Vervielfachung der Rohstoffpreise infolge des Krieges machte es möglich.
Strompreisentwicklung Deutschland 2024: Warum ist Strom so teuer? - Tech for Future
Deutschland hat mit die teuersten Strompreise der Welt. Warum sind deutsche Stromkosten so hoch? Wir sind ganz weit vorne beim Strompreis. In wenig anderen Ländern der Welt kostet der Strom so viel wie in Deutschland. Im Jahr 2019 haben wir bei Stromkosten in Privathaushalten 30 Cents pro...
www.tech-for-future.de
Da der Anstieg vor allem durch die Rohstoffkosten entstand und die mit ziemlicher Sicherheit nicht wieder auf das Vorkriegsniveau fallen werden kann man sich auch gleich aus dem Kopf schlagen das der Strompreis langfristig auf oder gar unter das Vorkriegsniveau fallen wird. ich sehe den Preis in 10 Jahren eher bei 40 cent und in 20 Jahren bei ca. 50 cent pro kwh denn das würde der bisherigen langzeit Preisentwicklung entsprechen und genau damit sollte man dann auch bei der Amortisierung der Anlage rechnen. 40 Cent pro kwh halte ich als Durchschnittswert für einen Zeitraum von 20 Jahren für mehr als nur legitim. Angesichts der ganzen hochkochenden Krisenherde der jetzigen Zeit könnte das sogar zu tief angesetzt sein.
Wie ich schon zig mal schrieb, das Thema ist komplex und jeder der einfache Lösungen für komplexe Probleme anbietet will einen für dumm verkaufen, erst recht wenn diese auch langfristig Bestand haben sollen.
Gerade der langfristige Denkansatz scheint hierzulande aber mehr und mehr verloren gegangen zu sein....
Jetzt bestell' ich den neuen Compi extra mit Expresszuschlag auf den nächsten Tag und wann trödelt DPD ein? Kurz nach 16:00. Den ganzen Tag wieder mit Warten vertan..., das wollte ich ja vermeiden. Deren Live-Tracking geht auch nicht...
Stonehedge
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 04.07.2002
- Beiträge
- 2.409
- Renomée
- 209
uach DPD ist der übelste aller Transportdienste. Ich hatte glaube ich noch nie keine Probleme mit denen.
Bei Amazon habe ich es inzwischen sogar geschafft, die als Versender auszuschließen nach mehreren Beschwerden
Bei Amazon habe ich es inzwischen sogar geschafft, die als Versender auszuschließen nach mehreren Beschwerden
Ähnliche Themen
- Antworten
- 5
- Aufrufe
- 402
- Gesperrt
- Antworten
- 5K
- Aufrufe
- 223K
- Gesperrt
- Antworten
- 5K
- Aufrufe
- 237K
- Antworten
- 3K
- Aufrufe
- 187K