Suche leisen kleinen Alltagsrechner (600-800€)

Ja klar zählen die Fakten.
Aber du bist immer noch auf der NV & Intel Schiene Unterwegs.
Du würdest dir aus reinem Stolz niemals ein AMD only System hinstellen, dazu bist du zu Eitel.

Wundert mich nicht, ich habe auch ein Komfort Zone, die nennt sich AMD.

Kannst ja gerne Versuchen diesen Glauben zu brechen, wenn es dir was bringt. :)
 
Ist doch schön wenn er für sich sein rundum sorglos Paket gefunden hat. Das ist am Ende ohnehin das Einzige was zählt.
 
Ist doch schön wenn er für sich sein rundum sorglos Paket gefunden hat.
Im Prinzip ja, aber die Argumente sollten schon ein bisschen Sinn ergeben.

8K ist Schwachsinn pur, Thunderbolt interessiert auch keine Sau mehr. An den "8K" erkennt man die Marketing-Opfer, und der Eindruck setzt sich beim restlichen Text fort ("TDP", NVMe-Schnittstellen-Gläubigkeit etc). Und "der Gipfel ist die Beleuchtung": wie lange hält das an? 2 Tage, oder doch 3?
Sorry, aber wenn man in seinem Text so auftrumpft, und dann mit einem arg überteuerten 4-Kerner ankommt, das passt einfach nicht zusammen.

Im Desktop-Modus werden nur 14 Watt Strom verbraucht.
Mit einem DeskMini X300 und einer Renoir / Cezanne-APU kommst du auf 7 Watt. Zum jetzigen Zeitpunkt sollte man aber den X600 für die Phoenix-APUs mit ZEN4 und 12 RDNA3-CUs abwarten. Die NUCs sind einfach zu teuer, zu unflexibel und GPU-seitig untermotorisiert (in diesem Fall auch CPU-seitig).
 
Zuletzt bearbeitet:
8k ist Standard heute. Klemm 2 4k-Displays ran über eine Leitung und schon brauchst du 8k. Thunderbolt das Gleiche: Es ist der Standard. Warum sollte ich einer alten Technik hinterherhinken? Hier werden demnächst auch noch externe nvmeSSDs angeschafft.

Der Vorschlag mit dem DeskMini X300 ist wie viele Andere auch - in irgendeiner Spezialdisziplin mag ein AMD-System vorne sein. Da wird sich sicherlich so ziemlich jede Kompnente finden lassen, wo es bessere NUCs gibt. Aber ich hatte schion geschrieben das das Geasamtpaket zählt. Und da kackt AsRock mal wieder ab - wie Gigabyte auch.

Und den Nachweis, dass eine GTX 'untermotorisiert' ist, den hab nicht ich zu erbringen.
Wie gesagt, ich hätte gern AMD genommen, aber das Teil hatte nunmal einen Intel Chip.

Außerdem: was wollt ihr eigentlich?! der 3DNow-Befehlssatz von AMD ist schon lange Geschichte ;-)
 
8k ist Standard heute.
8K ist Bullshit, nix Standard. Thunderbolt wird von USB 4.0 abgeräumt, das ist der Standard, der sich tatsächlich durchsetzt, das wirst du noch sehen.

Du hast dich zu sehr im Marketing-Sprech verlaufen. Ich würde mit so einem Teil, wie du da gekauft hast, einfach etwas kleinere Brötchen backen, und gut ist.

Warum sollte ich einer alten Technik hinterherhinken?
Weil du dich gerne "archaisch" und "antik" fühlen möchtest, und gerne "abkackst", um bei deinem "Sprech" zu bleiben?

Wenn es deinen Rechner mit AMD-Teilen gäbe, und du kämst mit dem gleichen Marketing-Sprech, hätte ich das selbe geschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bullshit ist substanzloses Gebashe abseits der Fakten.

Seit 2016 spezifiziert. Aber renn' gern dem veralteten Standard nach und back entsprechend kleinere Brötchen.

"Thunderbolt wird von USB 4.0" Und was ist denn genau der Unterschied zu Thunderbolt 4. Hier scheint dir dann aber der neueste Standard mit der vermeintlich neuesten Technik ins argumentative Konzept zu passen. Wie man's halt grad' braucht, nicht wahr?
 
Seit 2016 spezifiziert. Aber renn' gern dem veralteten Standard nach.
Hier zeigst du genau das, was ich geschrieben habe. ;-)

Und keine Sorge, ich weiß USB 4.0 und Thunderbolt schon einzuordnen.
 
"Allerdings sind im Standard USB4 viele Bestandteile optional, und für den Kunden ist nicht eindeutig zu erkennen, welche Variante verwendet wurde. Hingegen sind unter dem Standard Thunderbolt 4 alle angeführten Bestandteile Pflicht."


Aber erstmal rummeckern ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Frag dich das besser selbst.
Der Preisvergleich liefert zum Thema Barbones + Thunderbolt4 + AMD CPU oder GPU (egal) NULL Ergebnisse. Damit ist AMD per se raus aus dem Rennen, so bitter das für manche auch zu lesen sein mag.

Ich darf nochmal um die Notwendigkeit oder besser die Vorzüge von Thunderbolt verweisen, die bereits im Ansatz genannt wurden. Der wichtigste ist dass PCI-Express 3.0 x4 über den USB-C Port nach außen geführt wird. Und das ganze zwei mal. Im Gegensatz zu USB steht hier eine direkte PCI-Anbindung mit vollem speed und genauso wichtig ultrageringer Latenz zur Verfügung. Spätestens wenn ich ein Thunderbolt-Sound-Interface anstöpsle (was ebenfalls in der Klasse zum Standard geworden ist), wird das Ganze zusehends mehr Sinn ergeben.

Zudem kannst du wenn dir die GPU wirklich nicht ausreicht, eine externe GPU über Thunderbolt direkt ins PCI-System einbinden. Dafür gibt es spezielle Gehäuse. Und für SSDs steht nun das nvme-Protokoll nativ extern zur Verfügung. Und genau deswegen musste der neue PC Thunderbolt haben - sollte auch schon der Vorgänger, aber damals gab's noch keine Nachrüstkarten für freie Boards und ich hätte eh kein Slot frei gehabt.
 
Ich weiß! Welche Nachteile könnte das vielleicht haben?
Die gleichen wie seit USB 3.1, der USB 4.0 Anschluss bietet nicht die Funktion oder Performance die man benötigt weil nur optional.
 
Ich sagte oben schon, dass es hier nicht um AMD geht. Anderenfalls hätte ich zum obigen Posting das selbe geschrieben.

@sompe: In der Vergangenheit haben sich immer Lösungen durchgesetzt, die
- "gut genug"
- günstiger
- standardmäßig schon dabei
waren. Alle drei Punkte kann Thunderbolt nicht bieten. Wenn du (als abstraktes Beispiel) eine 10 benötigst, aber zwangsweise eine 30 bezahlen musst, weil es nichts anderes gibt, finde ich das auch nicht sinnvoll. Thunderbolt mag in einer sehr kleinen Nische (zu Mondpreisen) überleben, "Thunderbolt-Sound-Interface" ist so ein Beispiel. Aber die übergroße Mehrheit hat USB 4.0 automatisch dabei. Es dauert nicht mehr lange, bis man dieses Missverhältnis deutlich sieht. Die Thunderbolt-Geschichte haben sie von Anfang an vollkommen falsch aufgezogen, das taugt als Negativ-Beispiel für's Lehrbuch, angefangen bei der albernen "Apple-Exklusivität". Am Ende war Thunderbolt klinisch tot und Intel musste es an das an das USB-Konsortium verschenken, bevor es vollkommen untergeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Diskussion mit der Erkenntniss das USB 4 auf Thunderbolt aufbauen wird gab es schon zu oft um es zu vergessen...
Am Ende wird es wohl darauf hinauslaufen das zu 90% nur der 20 Mbit Modus zum Einsatz kommt, für welchen aber auch schon der performante USB 3.2 Modus reicht. Einfach nur weil die Umsetzung der performanten Version ähnlich teuer wie bei Thunderbolt wäre.
Siehe diverse Mainboards mit USB 3.1 Ports mit lediglich 5 Gbit bieten oder 3.2 Ports bei denen man schon mit 10 Gbit zufrieden sein muss. Von fehlenden anderen Funktionen ganz zu schweigen.

Ja USB 4 wird mit ziemlicher Sicherheit billiger als Thunderbolt sein, weil es vor allem in der Anfangszeit idR. kein deut besser als USB 3.2 Gen 2×2 sein wird.
 
Ich war ja auch auf der Suche nach einem sparsamen Board für meinen 3200G. Aber selbst ein A320 verbrät mir noch zu viel.
Noch dazu hätte ich gern ITX genommen. Da gibt es kaum Auswahl für AM4 und wird bei AM5 nicht besser.
Ich war auch schon kurz davor, zu intel zu greifen. Insofern kann ich das absolut nachvollziehen - AMD bietet einfach zu wenig Auswahl im Mini/Stromspar-Bereich oder die Hersteller machen daraus nix.
Die AMD-Fanboy-Lobhuddelei finde ich hier auch irgendwie fehl am Platze.
Bei gleichwertiger Auswahl kann man Sympathie als Argument nehmen. Aber wenn es für den gewünschten Zweck bei AMD zu viele Kompromisse einzugehen gilt, dann muss man schon sehr "fan-atisch" drauf sein.
 
Ich glaube, bei der Fanboy-Lobhudelei hast du was verwechselt. Ich fasse mal zusammen, indem ich el-mujo zitiere:
  • "8K IST STANDARD !!!" :ROFLMAO:
  • "archaisch"
  • "antik"
  • "veraltet"
  • "Thunderbolt ist DER STANDARD"
  • TDP ist King
  • "Ein Thunderbolt-Sound-Interface IST STANDARD" [ ... wissen wir doch alle: jeder hat es, jeder braucht es.]
  • Das große Erstaunen, dass es tatsächlich leise PCs gibt [... Das konnte nun wirklich keiner ahnen! ]
  • "Der Gipfel ist die Beleuchtung, welche frei in Funktion und Verhalten konfiguriert werden kann über eine spezielle NUC-Steuerungs-Software"
    [...Hier fehlen mir die Worte, es ist der helle Wahnsinn!]

Und nach all diesem Geklumpe samt Abkanzeln mittels "archaisch, antik und veraltet" kommt am Ende ein popeliger 1165G7 mit 4 veralteten Kernen heraus. :sleep:

Alter Schwede, aber Hauptsache 8K promoten, weil das angeblich "Standard" sein soll [geschweige denn sinnvoll....]. Der Werbetext hätte auch ne Nummer kleiner ausfallen können. Und es hat mit einem leisen Alltagsrechner gar nichts zu tun! [außer dem Thunderbolt-Sound-Interface, das wir alle brauchen ;-). Ist ja schön, wenn el-mujo das braucht, aber was hat das in einem "Alltagsrechner" zu suchen?].

Ich glaube, ich sage schon zum dritten Mal, dass ich all das auch bei einer AMD CPU gesagt hätte. Von daher ziehe ich mir den Fanboy-Schuh, mit dem immer sehr schnell geworfen wird, nicht an. Wenn oben 1-2 "Es ist kein AMD"-Kommentare stehen, waren die Leute von dem Werbetext vielleicht genauso genervt wie ich? Nur so 'ne Idee.

Was Thunderbolt angeht, wenn jede Verbindung immer alles können muss, auch das, was gar nicht benötigt wird, dann wird es eben teuer. Und es wird Nische, beides mag der Normalkunde nicht besonders. Worauf es mit USB 4.0 "hinausläuft", werden wir noch sehen, aber meine Glaskugel sagt was anderes: Wenn der der Kunde eine Funktion haben will, die man sehr gut mit GBit/s-Aufklebern bzw. Bannern bewerben kann [wer erinnert sich nicht an die "7 oz Kupfer"-Banner? Viel schwieriger zu erklären] dann kriegt er das auch, da mache ich mir keine großen Sorgen.

Man MUSS sich mit nichts zufrieden geben, man muss nur das Richtige kaufen. Dieses "Richtige" konnte man noch nie von einer einzelnen Nummer abhängig machen, das sieht man auch hier gut an seinem Core i3! Ach Mist, das war ja ein i7. ;-)

[Im nächsten Post wird mal wieder die "Standard-Keule" rausgeholt: angeblich "keine Fakten". Die Argumente stehen hier drin.]
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, wenn man keine Fakten mehr hat wird's schnell persönlich. Wie oft sind mir in meinem Leben schon solche Typen begegnet ... Ich hab sie alle überlebt.
 
Ich will ja nicht streiten - wozu auch und worüber? Fakten Fakten Fakten - und an die Leser denken! ;-)
Noch Fragen? ;-)
Nicht mein Test - aber ganz ähnlich wird das Setup hier auch in Kürze aussehen mit nvme-SSD am Thunderbolt3/4. Genau deswegen wollte ich unbedingt diese Schnittstelle. Ich hab's so dermaßen satt, Terabytes an Daten im Schneckentempo über USB zu transferieren. Nein, wenn dann richtig, mit vollem Speed, was geht. Das ist mir viel wichtiger als CPU oder GPU Leistung. Der Rest ist Schnickschnack - der aber durchaus gefällt. Wie gesagt ... Gesamtpaket und so.

Sicher waren die anfänglichen Thunderboltversuche auf das MAC-Umfeld beschränkt, was aber zum einen glaube ich auch an einem Exklusivertrag aus der Anfangszeit liegt. Zum Anderen waren die Lizenzgebühren extrem hoch. Weiß nicht, inwieweit sich das geändert hat. Aber jetzt bekommt man schon externe TB-Gehäuse für 80€. Vor 10 Jahren undenkbar. Da hätte man noch ne Null ranklemmen müssen.

Nun konvergiert Thunderbolt in der Tat mit USB. Der erste Schritt wurde bereits mit dem USB-C-Stecker vollzogen. Wenn ich dann aber lese, dass bei USB wieder alles nur optional ist - dann Tschüss USB - zumindest für Massenspeicheranbindung und Echtzeitkommunikation. Thunderbolt erscheint mir derzeit als sinnvollste in die Zukunft gedachte Investition. Es ist technisch mehr als ausgereift und mit USB-C ist jederzeit ein Fallback auf USB möglich. Damit ist auch der Kritikpunkt der eingeschränkten Verwendbarkeit auf bestimmte Umgebungen obsolet.

Schade, dass sich das in der Tat so schleppend durchsetzt. Aber da haben wir als Käufer ja auch ein Wort mitzureden. Anstatt einem den Wunsch nach TB in Abrede zu stelllen (welch Motivation liegt denn dahinter?) sollte man sich mal lieber allein mit den derzeitigen Möglichkeiten von TB beschäftigen - und das ist eben mehr als nur eine SSD oder eine Soundkarte an den PC anzuschließen.

Thunderbolt ist derzeit das Maß der Dinge und wird es wohl auch noch ne Weile bleiben, wenn ich das Rumgeeiere bei USB sehe.
Intel hat hier alles richtig gemacht - hat mir einen bis auf wenige Kritikpunkte nahezu perfekt maßgeschneiderten PC gebaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe, das Ding aus dem Review hast du dir nicht gekauft? Das ist typischer Billigschrott, den ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen würde.
Nebenbei bringt es gegenüber USB 3.2 nur einen geringen theoretischen Vorteil, der auf Lesevorgänge beschränkt ist. In der Praxis wird man davon nichts merken.

Eine Schnittstelle setzt sich nur dann durch, wenn sie überall "automatisch dabei" ist. Das heißt insbesondere, sie muss in allen Chipsätzen enthalten sein, ohne teure Zusatz-Chips. Das läuft mit USB 4.0 jetzt an und du wirst noch sehen, dass es so kommt.

Falls Du "Intel hat alles richtig gemacht" auf deinen persönlichen PC in Verbindung mit deinen besonderen Ansichten beziehst - von mir aus.

Falls du es auf Thunderbolt beziehst, ist das grundfalsch. Intel hat 10 Jahre vergeblich versucht, diese Schnittstelle irgendwie in den Markt zu drücken, und ist damit gescheitert! Am Ende haben sie es dem USB-Konsortium buchstäblich geschenkt! Und erzähl jetzt bitte nicht, dass das von Anfang an "der göttliche Plan" war, den "die Unwissenden" nur nicht verstanden hätten....
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gewinnt selten das beste System. Das war schon bei Videokassetten so und bei vielen anderen Dingen. Entweder das Billigere oder das von dem Hersteller mit der größten Marktmacht. USB ist einfach sehr verbreitet, das wird sich hartnäckig halten, egal wie stümperhaft die immer neuen verqueren Versionen davon sind.
eSATAp hatte USB ja auch schon erfolgreich verdrängt, obwohl ich da nur Vorteile sehe für eSATAp.
 
Ich war mal großer Fan von eSATA, weil es nativ ist, das war auch eine Zeit gut verbreitet, bevor es von USB verdrängt wurde. eSATAp war nach meiner Erinnerung immer eine Nische.

Und vielleicht ist das beste System einfach das, was die anderen erfolgreich verdrängt hat ;-). Kosten sind halt auch ein Entscheidungskriterium, und eines ist doch klar: wenn USB 4 richtig hochgefahren hat, wird Thunderbolt nur noch teurer und seltener. TB rüstet ja jetzt schon niemand nach, wie man am Angebot sieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für eSATA sprach nur die Laufwerksperformance, für USB die flexible Einsatzmöglichkeit. Mit USB 3.0 hatte sich das mehr oder weniger erübrigt weil USB für SATA Laufwerke performant genug wurde.
Bei USB vs. Thunderbolt ist es aufgrund der wabbeligen Auslegung von USB genau anders herum.

USB 4 kann dann aufgrund der gleichen Basis lediglich das erreichen was Thunderbolt bereits beherrscht und um das erreichen zu können dürfte dann auch der Preis für die Implentierung ausfallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nee, IT ist pure Economy of Scale! Zweitens ist USB 4.0 in den neuen Chipsätzen enthalten, da brauchst du nur noch den Leitungsweg nach außen und ggf. nen Treiber. Für Thunderbolt müsste der Hersteller einen teuren Zusatz-Controller einkaufen und verbinden, der dann gleich wieder PCIe 3.0 x4 belegt. Teuer gerade deshalb, weil er zwingend alles können muss, was am Ende dazu führt, dass er nicht verbaut wird.

Was bei den Immobilien "Lage, Lage, Lage" ist, ist in der IT "Stückzahl, Stückzahl, Stückzahl". Das hier von einem einzelnen User beklatschte
Thunderbolt-Sound-Interface (was ebenfalls in der Klasse zum Standard geworden ist)
ist mitnichten Standard, das ist die absolute Nische.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um mal wieder was zum Thema beizutragen:

Ich habe auf Arbeit einen Asus PN53 als Auswerterechner besorgt. Ist ein ganz nettes Teil, wobei ich da keine Benchmarks habe laufen lassen. Je nach Ausstattung liegt er auch im hier genannten Budget, wobei der 6900HX schon schiebt ;)
 
Für eSATA sprach nur die Laufwerksperformance, für USB die flexible Einsatzmöglichkeit. Mit USB 3.0 hatte sich das mehr oder weniger erübrigt weil USB für SATA Laufwerke performant genug wurde.
Für mich sprach vor Allem die Flexibilität bei eSATA dafür. Auf USB konnte man damals nicht einfach so ein Windows installieren und davon booten.
Klar, auf älteren Rechnern, die nur USB2 kannten, war es auch viel schneller.
 
@MagicEye04
Soweit mir bekannt ist weigert sich Windows auch heute noch von USB Laufwerken zu booten.

Zweitens ist USB 4.0 in den neuen Chipsätzen enthalten
Soweit mir bekannt gibt es das nicht sondern nur USB 4, davon soll es aber noch eine schnellere 2.0 geben.
Hinter USB 4 kann übrigens auch Gen 2×2 mit 20 Gbit/s stecken, welchen wir bereits von der Version 3.2 kennen.
Der Bezeichnungsmurks nimmt also noch weiter zuund da sind die neuen Formen zur Stromversorgung noch nicht einmal enthalten.
 
Zurück
Oben Unten