Opteron/Athlon64 und TCPA

Original geschrieben von intel_hasser
Computerbild?????? *lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol**lol*

Sorry, aber wenn dann an ne seriöse Zeitung - C't, Chip. Pc-Welt,.... aber keine Computerbild. Da kannste dich auch gleich an thg wenden. die werden dir erzählen, dass der Athlon eh scheisse ist, und du dir nen Intel kaufen sollst *lol*

Die Idee ist ja garnicht schlecht, aber nicht an Computerbild!


Das schöne aber an der Computerbild: Riesen Auflage und die Leute glauben was da drin steht (das musste ich oft genug erleben).
Glaubst du der durchschnitts DAU macht nen Unterschied zwischen PC-Welt und Computerbild??? Die C'T verstehen sie dann gleich gar nicht.
90% der Computerbild Leser lassen sich dadurch beeinflussen, wenn die schreiben würden, Cyrix stellt den schnellsten Proz der Welt her, und einen passenden Rechner dazu anbieten würden die Leute den auch noch kaufen
 
Original geschrieben von The Machine
wenn die schreiben würden, Cyrix stellt den schnellsten Proz der Welt her
Tun sie das nicht???;)
 
Ich wollte damit eigentlich nur sagen, die Leute glauben beinahe blind was da drin steht. Als ich noch im Verkaufbereich gearbeitet hab musste ich das feststellen. Wenn es hieß, ich hab in der Computerbild gelesen, dass...., dann war das für die Kunden auch so. Argumentieren konnte man acuh eigentlich gleich machen.
Die Bild (auch Computerbild) sind halt sau gut darin so reißerische Schlagzeilen zu bringen, dass es die weniger informierten Leute glauben.
Vor allem der große Vorteil liegt auch in der sehr großen Auflage
 
Was vielleicht auch nicht schlecht wäre:
die Diskussion hier mal zu fixieren. Auf der ersten Seite wird sie doch sicher etwas mehr beachtet. Und auch User die selten hier reinschauen lesen sich das mal durch.
 
schöne antwort von ami zu tcpa - link von ghana:

Hello Stefan,

The simple answer is yes, we will continue to offer also non TCPA-BIOS also
in the future. AMIBIOS has a modular architecture, the TCPA can be there or
not depending from the OEM. Just read your motherboard / PC specifications.
As you may know, there are already TCPA-enabled PC on commerce (IBM
notebooks) and that feature is clearly stated in the product
description/specification.

It must be noted that AMI has not announced support for Palladium. Palladium
is an initiative by an OS entity that is slated for the future. To be
honest, though we do know about it, AMI has not begun any development
related to it. At this point we have not made any decisions on support
either.

TCPA does not equal Palladium. While certainly there is some future
development overlap between the two, TCPA is being introduced by OEM's as a
security option to protect systems through hardware and firmware. This
feature is completely optional to our customers (OEM's, ODM's, CM's and
other system builders) that they may choose to make it available or not
depending on the needs of their market. We have had requests from a number
of customers for this technology.

Regarding the limitations of a system with TCPA I would offer the link below
to the public specification for further information on compatibility with
different OS's, and hardware. Based on that spec we can tell you that it
does not limit the ability to run Linux (or any other open source solution).

As a smaller company itself, AMI has always supported innovation and
creativity as these have been our main tools in competing against much
larger companies in our industry. We would not do anything that in our
minds would damage our credibility or reputation for world class BIOS
solutions and will carefully evaluate this type of feedback when it does
come time to examine any future technologies. We would also like to
recommend that anyone who is opposed to a Palladium-type solution in the
future, please make that known to OEM's and system builders. As they are
our customers, we definitely listen to them in terms of what they (and
hopefully their customers) will want in future BIOS.
 
Was habt ihr immer mit der Bundeswehr und ihrer Waffentechnik ??
Das einzige wozu der Haufen noch zu gebrauchen ist, ist Sandsäcke stapeln wenn mal wieder Überschwemmung ist. Ernst genommen ist es lächerlich alles außer die KSK Armee zu nennen, der Rest des Bundeswehr Personals sind der Stab und ne große Horde Sandsackträger. Im WW2 war Deutschland nur so "erfolgreich" weil die Wehrmacht die modernste und gut ausgerüstete Armee war, und das Volk war sehr zufrieden da viele Arbeitsplätze geschaffen wurden nach der voran gegangenden Krise. In Frankreich hat man mit deutschen Panzern auf berittene Kawallerie mit vorderladern geschossen, in Pohlen war die Wehrmacht Material mäßig so überlegen das sie in einer Stunde mehr Granaten verballert haben als die Pohlen überhaupt zu Verfügung hatten.
Also bitte keinen falschen stolz auf irgent etwas.
Und da die Bundeswehr aus Geldmangel nur noch uralte und def. Technik besitzt ist sie halt unnütz. Oh man selbst ne Horde bekifter Holländer könnte Deutschland an einem Wochenende platt machen.

Auserdem verstehe ich nicht was sowas mit derm tehma TCAP zu tuhn hat ...
 
>> Oh man selbst ne Horde bekifter Holländer könnte Deutschland an einem Wochenende platt machen

*lol* Das mit dem Wochenende war jetzt Zufall, oder? Weil von Freitag mittag bis Sonntag abend sind die Kasernen ja eh leer. *lol*


Und damit zurück zu Lüc... äh TCPA.
 
Original geschrieben von The Machine Was vielleicht auch nicht schlecht wäre:
die Diskussion hier mal zu fixieren. Auf der ersten Seite wird sie doch sicher etwas mehr beachtet. Und auch User die selten hier reinschauen lesen sich das mal durch.
das wäre vielleicht nicht schlecht, nur liest es sowieso keiner mehr nachdem der thread ständig mit bundeswehr-mist zugemüllt wird.
 
Hi,

gerade bei Hardtecs4u.com gelesen: AMD hat probleme den Hammer hoch takten zu lassen. Die Spatzen pfiffen es schon von den Dächern.

Ein Grund mehr, den z.B. XP2400+ mit dem NForce2 zu übertakten(FSB+CPU-Takt). Diese CPU geht auch mit 2700MHZ rockstable, schon probiert
 
Original geschrieben von TiKu
>> Oh man selbst ne Horde bekifter Holländer könnte Deutschland an einem Wochenende platt machen

*lol* Das mit dem Wochenende war jetzt Zufall, oder? Weil von Freitag mittag bis Sonntag abend sind die Kasernen ja eh leer. *lol*

Nee kein zufall, ich weis das am wochenende bei unserer hobby armee der schließ und wachdiesnt aufpasst. Aber selbst wenn die in der woche kommen würden, da liegen alle volltunken auf dem schießplatz rum.
 
die automatische benachrichtigung für diesen thread kann ich abstellen, denn ausser spam geht da nichts mehr weiter. :]
 
Yep...

Ich bestell ihn auch mal lieber ab. Das Niveau ist mir mittlerweile deutlich zu niedrig, als dass sich das Lesen noch lohen koennte :]

PS.
Was der Athlon bzw. TCPA mit der Bundeswehr zu tun haben soll, verschliesst sich meiner Logik. Und betrunken auf einer Schiess-Anlage habe ich im Leben noch niemanden aufgefunden.

Vielleicht sollten z.B. beim naechsten Hochwasser alle Soldaten einfach mal in ihren Kasernen bleiben ?
Derart "gestandene und muendige" Zivilbevoelkerung weiss sich bei so einer Vorstellung von ihrer Armee ja scheinbar bestens selbst zu helfen...
 
richtig
hier geht es um tcpa und nicht um pubertäres bundeswehrgelaber.
steht ja jedem frei einen passenden thread zu öffnen.

mal wieder etwas zum thema

IBM zeigt Referenz-Design eines Linux-PDAs mit TCPA


Referenz-Design soll vor allem Firmen-Ansprüche abdecken


Auf der LinuxWorld in New York stellt IBM vom 22. bis 24. Januar 2003 ein Referenz-Design eines Linux-PDAs vor, den Entwickler als Basis für eigene Geräte verwenden können. Das mit der IBM-CPU PowerPC 405LP angetriebene Gerät verwendet ein Embedded Linux von MontaVista, was zusammen einen niedrigen Stromverbrauch garantieren soll, worüber bereits berichtet wurde. Das Gerät besitzt sogar einen Sicherheits-Chip gemäß den TCPA-Anforderungen.

IBM verpasste dem Referenz-Design den Namen e-LAP, was für "embedded Linux Application Platform" steht. Das mit 32 MByte RAM, einem Flash-ROM-Baustein und einem PowerPC-405LP-Prozessor mit einer Taktrate von 152 bis 380 MHz ausgestattete Gerät zeigt die Informationen auf einem Farb-Display mit einer Auflösung von 240 x 320 Bildpunkten an. Zu den Schnittstellen zählen ein USB-Anschluss sowie ein SDIO-Steckplatz zur Erweiterung durch entsprechende SD-Cards.

Zudem bietet der PDA Stereo-Lautsprecher, Audio-Ein- und Ausgänge, vier programmierbare Hardware-Knöpfe, einen Lithium-Ionen-Akku mit 1.700 mAh sowie einen Navigationsknopf. Schließlich integrierte IBM auch eine Bluetooth-Unterstützung, was mit entsprechenden Erweiterungskarten nachgerüstet werden kann.

Der e-LAP besitzt bereits einen der umstrittenen TCPA-Chips. Die von HP, IBM, Intel und Microsoft ersonnene TCPA setzt eine Zertifizierung aller Rechner-Komponenten und Programme voraus, womit eine sichere Umgebung geschaffen werden soll, in der es nicht nur Raubkopien, sondern auch Viren schwer haben sollen. Kritiker befürchten jedoch, dass ein TCPA-konformes System die Nutzer entmündigt, indem bestimmte Software nicht mehr ausgeführt und der Datenaustausch mit anderen erschwert werden könnte. Laut der Trusted-Computing-Industrievereinigung sei man nicht gezwungen, TCPA zu nutzen, da es optional einsetzbar sei. Es ist jedoch zu erwarten, dass einem bei Nicht-Nutzung die Wiedergabe von urheberrechtlich geschütztem Material oder die Nutzung bestimmter Software erschwert oder sogar unmöglich gemacht wird.

IBM stellt weitere Entwickler-Hardware zur Verfügung, die eine Produktion entsprechender Geräte erleichtern soll. Dazu gehört unter anderem Ethernet, ein serieller Anschluss, 8- und 16-Bit-PCMCIA-Slots, einen JTAG-Debug-Port sowie die Möglichkeit, Flash-Bausteine neu zu programmieren.

IBM integriert auch Middleware-Komponenten wie etwa die J2ME-Java-Runtime WebSphere Micro Environment von IBM, IBMs Service Management Framework, DB2 Everyplace, Tivoli Device Management und weitere IBM-Software für den Einsatz in Unternehmen. Schließlich gehört Trolltechs QTopia Office-Suite für die Bearbeitung von Word- und Excel-Dokumente ebenso zum Lieferumfang wie der norwegische Web-Browser Opera.

Das Referenz-Design soll über IBMs Microelectronics Abteilung für Entwickler erhältlich sein, um darauf basierend eigene Geräte zu bauen.

quelle
http://www.golem.de/0301/23603.html


Microsoft verrät neue Details zu Palladium

Techniker sind für Argumente berüchtigt, bei denen sie die Folgen ihrer Erfindungen nicht abschätzen. Ähnlich klangen die Bemühungen von Sicherheitsexperten von Microsoft in einem Workshop am heutigen Dienstag in Berlin, die bereits bestehenden massiven Bedenken gegenüber der künftigen Windows-Komponente Palladium zu zerstreuen. Die Kernthese von Brad Brunell, einem der Väter der sich im fortgeschrittenen Entwicklungsstadium befindlichen Software in Redmond: Palladium bringe "nur" neue technische Möglichkeiten für den Rechner mit sich. Was die Menschheit damit anfängt, ist ihre Angelegenheit.

Der Marketingleiter der Abteilung "Windows Trusted Platform Technologies" nennt dies eine "360-Grad-Strategie". Demnach unterstützt das "virtuelle Schutzschild" Palladium auf Basis der Trennung des Rechnerinnenlebens in eine "sichere" und eine "gewöhnliche" Seite genau das, was der Technik vom Nutzer, von Seiten Dritter oder von Applikationsentwicklern gesagt wird. Vom Design her soll Palladium in alle Richtungen offen sein; den Kern des Systems will Microsoft offenlegen.

"Palladium wird die Piraterie nicht stoppen", erklärte Brunell zunächst pauschal. Dafür sei es zumindest nicht konzipiert worden, schränkte er später ein. Auf jeden Fall seien die Nutzer weiterhin in der Lage, "ihre MP3-Dateien abzuspielen" -- im ungesicherten Teil des Systems. Damit widersprach der Microsoft-Stratege Befürchtungen von Kritikern wie der Cambridger Sicherheitskoryphäe Ross Anderson. Dass die Musik- oder Filmindustrie eines Tages auf die Idee käme, Inhalte zu erstellen, die nur unter einem aktivierten Palladium-System laufen würden, hält er für "ökonomisch nicht sinnvoll". So etwas werde auch in naher Zukunft nicht passieren. Generell werde es auch keine Diskriminierung anderer Betriebssysteme geben. Das unter dem Codenamen "Longhorn" entwickelte, um Palladium bereicherte Windows werde voll kompatibel zur angestammten Computerarchitektur sein. Jeder, der heute Programme für Windows schreibe, könne dies auch in Zukunft tun -- notfalls in einer simulierten Palladium-Umgebung.

Die 360-Grad-Strategie gilt für das gesamte Zusammenspiel mit Systemen zum Digital Rights Management (DRM). "DRM ist eine Applikation, die Fähigkeiten von Palladium nutzen kann", erläuterte Gerold Hübner, Sicherheitschef von Microsoft Deutschland, im Tenor anderer Manager des Softwarehauses. Man liefere "einen Baustein dafür", ergänzte Brunell, der sich sichtlich erschrocken über Szenarien gab, denen zufolge Microsoft bald die gesamte Informationsverbreitung kontrollieren würde. Angesichts der neuen Anwendungsmöglichkeiten des Kombipacks DRM/Palladium geriet der Techniker dann aber doch ins Schwärmen: So ließen sich mit Palladium E-Mails versenden, die sich nach einer Woche auflösen würden oder nicht ausdrucken ließen. Bei E-Books und Video seien ähnliche Einschränkungen denkbar.

Palladium räume mit den derzeitigen Angriffsflächen gängiger DRM-Systeme auf. Die müssen ihre geheimen Schlüssel nämlich irgendwo in Software verstecken, wo sie leicht auslesbar sind. Damit werde die ganze Sicherheitskette zerstört. Palladium ist zwar auch eine Software, arbeitet aber eng mit dem kryptographisch versiegelten Hardware-Modul zusammen, das die von Microsoft mit ins Leben gerufene Industrie-Initiative der Trusted Computing Plattform Alliance (TCPA) seit gut vier Jahren entwickelt. Im Zusammenspiel mit diesem Chip seien Schlüssel sicherer zu speichern, so Brunell. Dadurch böten sich deutlich bessere Kontrollmöglichkeiten.

Die Präsentation stellte als wichtigstes Ziel von Palladium dar, die in der vernetzten Computerwelt häufig gewordenen Angriffe auf Softwaresysteme durch andere, schädliche Software wie Viren, Trojaner und Würmer zu verhindern. Es gehe darum, eine "Systemintegrität" herzustellen -- in dem Sinn, dass Hardware und Software eines Rechners genau das darstellen, was sie von sich behaupten. Die eigentliche Authentifizierung der Benutzer will Microsoft dagegen anderen überlassen. Konkret wollen die Programmierer in Redmond den PC virtuell zweiteilen. Dabei wacht Palladium mit einem Kern namens "Nexus" und dem an den TCPA-Chip gebundenen austauschenden Hauptprozessor darüber, dass die für Palladium geschriebenen Applikationen nur auf der sicheren Seite ablaufen. Diese werden mit einem vom Entwickler entworfenen "Manifest" ausgestattet, das festlegt, unter welchen Umständen die Software wie funktioniert -- oder eben nicht. Für die Verbindung zum Rest der Rechnerwelt ist der Nexus-Manager zuständig.

Das Interessante an der Lösung ist, dass die "Manifeste" auch übergeordnet aufgesetzt werden können -- von "vertrauenswürdigen Dritten", wie Microsoft sie nennt. Sie können dann genau das Verhalten bestimmen, das der mit Palladium geschützte PC-Teil an den Tag legen soll. Die Redmonder selbst wollen gemäß ihres 360-Grad-Ansatzes nichts und niemand zertifizieren, erklärte Brunell. Diese Aufgabe werde man Dritten überlassen.

Generell hat Microsoft mit Palladium, für das noch in diesem Jahr ein Software Development Kit und 2004 eine erste Vollversion vorliegen sollen, laut Brunell auf mittelfristige Zeit nicht den Otto-Normalverbraucher im Visier. Auch wenn für Endanwender viele neue Anwendungsmöglichkeiten zur Stärkung der Privatsphäre interessant seien, empfehle Microsoft Partnern und PC-Fabrikanten (OEMs), Rechner mit ausgeschaltetem Palladium zu verkaufen. Einen Markt sieht Brunell für die Sicherheitstechnik vor allem bei Unternehmen und Verwaltungen, die für ihre Mitarbeiter flächendeckend bestimmte Verhaltensregeln im Umgang mit dem PC etablieren wollen. (Stefan Krempl) / (ghi/c't)

quelle
http://www.heise.de/newsticker/data/ghi-21.01.03-000/
 
Na klasse!
"Tcpa ist nicht dazu entwickelt worden, die Rechte des Users einzuschränken... Aber genau das wollen wir damit machen." "Es ist sinnlos Medien zu vertreiben, die nur bei aktiviertem tcpa funktionieren, aber eigentlich können wir ja darüber sowieso nicht entscheiden"

*lol*@Microsoft

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Erinnert mich irgendwie daran:
"Windows 95 ist ein völlig neues 32bit Betriebssystem" (bis auf den 16bit Kernel)
"Windows ME ist zuverlässiger und schneller als jedes vorherige Windows" (wers glaubt...)
 
Zuletzt bearbeitet:
beide bestätigen meine these, dass es kein angriff auf selbstprogrammierte software ist. tcpa != palladium.

die entmündigung kommt erst dann, wenn man windows verwenden will/muss
_oder_
wenn auch dieser selbsmordversuch von ms nichts daran ändert, und das monopol in heutiger form bestehen bleibt und adobe & co weiter nur damit genutzt werden können.

dass es dienste gibt, die nur mit einem entsprechenden system genutzt werden können, sehe ich nicht als mein problem. 14-tage-cds sehe ich auch nicht als problem, solange die standard cd's nicht abgeschafft werden, was bei einem funktionierenden system langfristig zu erwarten ist.
 
Aber da ist ja auch das Problem. Wenn Windoof Palladium komplett beherrscht, hindert niemand die Hersteller von Programmen daran ihre Progs nur für ein Palladium System zu schreiben. Und mit der zeit gibt es dann immer weniger Progs für Systeme ohne Tcpa/Palladium (mal von Windoof Progs ausgehend) und noch ein bisschen später gibts garkeine mehr.
 
welche kommerziellen gibt es denn jetzt ?

die flucht vor der überwachung und damit grössere installierte basis kann eher dazu fühen, das gnu-system interessanter zu machen.
 
Das ist mein hoffen. Wäre wirklich nett mit anzusehen, wie Microschrott, Intel und Ibm auf die Nase (bzw. Fresse) fallen. Aber falls die Leute sich keinen Kopf um Tcpa machen, könnte es in der (Möglichkeit zur) totalen Überwachung enden.
 
ms redet davon mittelfristig nicht den "otto normal user" als ziel zu haben.
hmm,wenn man bedenkt das ms die einführungszeit auf 10 jahre ansetzt
sind wir mittelfristig sicher nicht das ziel,langfristig sieht es aber anders aus.

auf der startseite hier stand mal das 94% emule user sind.
wenn es p2p nicht mehr gibt brauchen viele auch keine flat mehr.
zum surfen nach feierabend sicher nicht.
wenn man seine dvd`s nicht mehr rippen kann und games nicht mehr über emule gesaugt werden können.
wozu sollen sich dann tausende user sich jedes jahr ne neue cpu oder graka kaufen.
für textverarbeitung brauche ich kein highend system.

ich will damit nicht sagen das ich mir games und filme sauge oder es für gut halte,aber es machen viele user und die hardwareindustrie lebt davon.
software wird mit tcpa sicher nicht billiger da die zertifikate teuer sein werden und das geld wieder rein kommen muß.
viele nutzen office,adobe usw weil sie dafür nichts bezahlt haben.
das heißt aber nicht das sie diese kaufen werden wenn sie diese nicht mehr gratis bekommen.
 
in meinem bekanntenkreis sind einige selbständig.
keiner von denen hat einen 2 ghz prozzi,das neueste office und nutzen immernoch win98.

ich glaube langfistig geht es für die hardwarehersteller nach hinten los.

sony will übrigens in europa staroffice einführen und wenn es angenommen wird weltweit.sollte es für linux oder apple mehr spiele geben (mohaa zb gibt es auch für apple) kann es mit ms auch nach hinten los gehen.
ms macht mit allen produkten ein minusgeschäft.
nur office und win werfen große gewinne ab.

wäre wirklich super wenn diese geschichte zu einem umbruch führt den sich ms und andere tcpa konsorten so nicht vorgestellt haben.

nochmmal
ich will damit nicht sagen das ich warez etc für gut halte aber viele saugen sich ihr office,musik usw eben.das ist für die softwarefirmen natürlich schädlich.
hätte es aber warez nie gegeben würde es heute viele firmen nicht geben da gerade das zu ihrer verbreitung beigetragen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn man seine dvd`s nicht mehr rippen kann und games nicht mehr über emule gesaugt werden können, wozu sollen sich dann tausende user sich jedes jahr ne neue cpu oder graka kaufen.
die option, die spiele zu kaufen besteht ja noch. ;)
meine 5 spiele die ich pro jahr zum spielen zeit finde, sind originale. was für mich trotzdem negativ ist, ist die tatsache, dass diese palladium games dann gleich viel kosten werden wie die jetzigen xbox und ps2 spiele und nicht billiger sein werden, wie die jammerei über raubkopien es behauptet. und das nicht wegen der kosten für die zertifikate. f1-simulationen mit lizenz sind auch nicht teurer.
 
sony will übrigens in europa staroffice einführen ..
das ist positiv.

nur ist ist sony der einzige wirkliche konkurrent den ms hat.

von den ideen ist sony um nichts besser als ms, nur dass sony ein persönliches intersse an der sicherheit der systeme hat.
sony zählt zu den ganz grossen in hollywood und der grossteil der verkauften tonträger stammt von ihnen.

die verkaufsmethode "erhöhte sicherheit" ist wahrscheinlich von sony erfunden. nur sie schaffen es einen mp3 player unter "erhöhter sicherheit" zu verkaufen, für den man die doppelt so teuren weissen m-sticks benötigt und dessen "sicherheit" darin besteht, dass die aufgenommen titel nur auf diesem einen player laufen. :] :-/ *drooling*
 
mit dem legal erwerben stimme ich mit dir überein.
ich sage ja nicht das es jeder macht aber eben sehr viele.
die kosten ein zertifikat soll im 6 stelligen bereich liegen.

da gibt es dann natürlich ein interssenkonflikt zwischen den hard und software herstellern.
ich glaube nicht das die verkaufszahlen für games großartig steigen werden wenn der preis so ansteigt.
da würde ich mir (bin kein großer gamer) lieber ne konsole zulegen als die neueste hardware (was auch günstiger sein würde)
 
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