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How to install the app on iOS
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Zeigt her eure (privaten) Server
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heimbuec
Grand Admiral Special
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Ich hab hier einen ATOM (x2 mit 1,8 GHz) am Start! Reicht locker. Ein E450 sollte es auch tun!
Für'n Server tut's auch die Chipsatz-Grafik!
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yourgreatestfear
Grand Admiral Special
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Atom und Fusion sind nur bedingt empfehlenswert. Hab in letzter Zeit nicht die besten Erfahrungen mit beiden gehabt. (takten zu oft wegen Kleinkram hoch, Boards sind sehr beschränkt bezüglich der Portanzahl, stoßen fix an ihre Grenzen sobald man etwas mehr als nur Storage vorhat (HTPCrecording, VMhoster, ...)
Wegen Intel vs AMD, wird vorrangig wohl ne Preisfrage. ECC bei AMD ist halt ne nette Option die billig zu haben ist und bei Intel nicht die Regel ist.
Aber bevor wir Dir sinnlos Empfehlungen vorwerfen, wie wärs wenn Du einfach mal auflistet was für Anwendungen Deinerein plant.
Simples NAS wie es wohl 88% aller Homeserver tun, bekommt jeder Atom/Fusion ITX mit 2GB Ram hin, aber mit jeder weiteren Anwendung kanns dann schomal eng werden.
Wegen Intel vs AMD, wird vorrangig wohl ne Preisfrage. ECC bei AMD ist halt ne nette Option die billig zu haben ist und bei Intel nicht die Regel ist.
Aber bevor wir Dir sinnlos Empfehlungen vorwerfen, wie wärs wenn Du einfach mal auflistet was für Anwendungen Deinerein plant.
Simples NAS wie es wohl 88% aller Homeserver tun, bekommt jeder Atom/Fusion ITX mit 2GB Ram hin, aber mit jeder weiteren Anwendung kanns dann schomal eng werden.
Swing
Commander
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Da nun auch die kleine Server gepostet werden, traue ich mich auch hier meinen kleinen Homeserver zu posten.
Hardware:
Mainboard: Gigabyte GA-D525TUD
CPU: Intel Atom D510
RAM: 2GB
HDD1: Intel X25-M (40GB)
HDD2: Samsung HD203WI Spinpoint F3 EcoGreen
Gehäuse: CRS Noah CRS3988B-80HAI
Kühlung: Ist Eigenbau. nen Flacher großer Zahlmankühler für ram und cpu, nen bquit noch fürs gehäuse
Software:
- Ubuntu als Betriebssystem auf HDD1
- GLFTPD als Ftp-Server
- DNS Server
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Und was macht der kleine?
Zum einen Dient er als NAS im Netzwerk. Videos und Musik kann ich in jedes Zimmer der Wohnung streamen. Local streame ich mit Samba online streame ich via FTP.
DNS denke ich erklärt sich von allein, weil ich viel unterwegs bin aber auch an mein Server kommen muss.
GLFTPD nutze ich aufgrund der Verschlüsselungsmöglichkeiten und weil ich mich damit noch am besten auskenne
Wirklich ausgelastet ist der Rechner natürlich nicht ausser wenn ich dank gbit-network die 2TB befülle.
Das ist mein aktuelles System. Probleme habe ich durch den Atom, das er bei hohem Netzwerkaufkommen, gerade wenn die backup laufen und auch streams im netzwerk sind, derzeit 2 etagen zu versorgen. er stöst sehr schnell an seine Belastungsgrenze und wird mir persönlich zu warm.
Auch ist das Board was ich nutze in bezug auf kompatibilität zu ACPI und Lüftersteuerung mehr schlecht als recht.
Also handlungsbedarf habe ich so oder so...
zusätzlich wird dann noch eine Datenbank laufen für mein HTPC damit ich die sammlung an Musik und Bilder und Filme auch besser sortieren kann.
Zusammengefasst kann man sagen das ich sicher kein hochleistungsserver brauche, aber er schon seine Nutzung im Netz findet und ich deswegen umbauen möchte
OBrian
Moderation MBDB, ,
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Ist die Frage, ob die Belastungsgrenze aus der CPU selbst besteht oder aus dem Chipsatz bzw. einem Netzwerkadapter, der zuviel CPU-Last erzeugt oder einfach nicht leistungsfähig genug ist. Bei den Mainboardtests in letzter Zeit hat sich aber gezeigt, daß die üblichen GBit-Netzwerkchips so ziemlich alle ihre 120 MB/s schaffen und das auch bei sehr ähnlicher CPU-Last im unteren einstelligen Prozentbereich. Also nehmen wir mal an, es ist doch die CPU.
Eine Umrüstung auf einen E-450 o.ä. würde evtl. ein wenig bringen, aber keine substantielle Verbesserung. Außerdem würde ich doch versuchen, von den mini-ITX wegzukommen. Die Boards sind nicht nur teurer, auch meist etwas schlechter ausgestattet, die Gehäuse sind auch so klein, daß Kühlung immer etwas problematisch ist, und bei den Netzteilen gibt es inzwischen auch im normalen ATX-Bereich effizientere, auch für so kleine Verbrauchsbereiche. Und in einem größeren Gehäuse wäre auch Platz für mehr Platten als Option für später.
Also:
http://geizhals.de/655278
http://geizhals.de/675523 (noch möglichst weit in der Spannung (und evtl. auch etwas Takt) reduzieren, das bringt doch einiges, AMD haut einfach immer zuviel Spannung drauf. Daher sollte einen die TDP-Angabe auch nicht unbedingt abschrecken)
http://geizhals.de/691603 (DDR3L mit geringerer Spannung sollte den Verbrauch nochmal etwas senken können)
http://geizhals.de/671537
http://geizhals.de/478407 (sehr praktisch, um mal eben eine weitere "lose" Platte anzuschließen; ist übrigens auch SATA-3-kompatibel trotz anderslautender Angabe auf der Packung)
http://geizhals.de/684740 (guter, leiser und günstiger Kühler mit einfacher und flexibler Befestigung)
Das Ganze in einen stinknormalen günstigen Midi-Tower für 20-30 € verbauen, dann liegst Du bei ca. 250 € (Platten aus dem bisherigen natürlich übernehmen). Gehäuselüfter sollte eigentlich unnötig sein, das kann das NT mit erledigen.
Eine Umrüstung auf einen E-450 o.ä. würde evtl. ein wenig bringen, aber keine substantielle Verbesserung. Außerdem würde ich doch versuchen, von den mini-ITX wegzukommen. Die Boards sind nicht nur teurer, auch meist etwas schlechter ausgestattet, die Gehäuse sind auch so klein, daß Kühlung immer etwas problematisch ist, und bei den Netzteilen gibt es inzwischen auch im normalen ATX-Bereich effizientere, auch für so kleine Verbrauchsbereiche. Und in einem größeren Gehäuse wäre auch Platz für mehr Platten als Option für später.
Also:
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http://geizhals.de/675523 (noch möglichst weit in der Spannung (und evtl. auch etwas Takt) reduzieren, das bringt doch einiges, AMD haut einfach immer zuviel Spannung drauf. Daher sollte einen die TDP-Angabe auch nicht unbedingt abschrecken)
http://geizhals.de/691603 (DDR3L mit geringerer Spannung sollte den Verbrauch nochmal etwas senken können)
http://geizhals.de/671537
http://geizhals.de/478407 (sehr praktisch, um mal eben eine weitere "lose" Platte anzuschließen; ist übrigens auch SATA-3-kompatibel trotz anderslautender Angabe auf der Packung)
http://geizhals.de/684740 (guter, leiser und günstiger Kühler mit einfacher und flexibler Befestigung)
Das Ganze in einen stinknormalen günstigen Midi-Tower für 20-30 € verbauen, dann liegst Du bei ca. 250 € (Platten aus dem bisherigen natürlich übernehmen). Gehäuselüfter sollte eigentlich unnötig sein, das kann das NT mit erledigen.
JKuehl
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Fujitsu Siemens Scenic P300
Intel Pentium 4 Northwood 2800 MHz
2048 MB RAM DDR Speicher Kingston 2x 1024 MB
NEC ND 3500 AG DVD Brenner
2x320 GB Maxtor 7B32050 im Raid
1x500 GB Western Digital im ICY Box Wechselrahmen
1x Delock Sata PCI Controller + 1x extSata
32 MB ATI Grafikkarte AGP gesteckt
der Server ist Ultra leise steht bei uns im Schlafzimmer.
Nur Strom, LAN, Wlan angeschlossen zugriff per Remotedesktop.
Der Fujitsu Server dient als:
Backup Server / Norton Ghost Images
FTP Server
Jdownloader
DATENSPEICHER: Filme/Music/Bilder
Keine Ahnung was der so zieht sollten ca 100 Watt sein
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Sje8607
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▲43 Mbit
Hab umgebaut.
Athlon 64 3000+ ist samt Board, Kühler und 250 GB IDE Boot HDD rausgeflogen.
Dafür tut jetzt ein Pentium Dual Core E2140 seinen Dienst.
Config:
Im Idle verbraucht der Server nur 48 Watt.
Athlon 64 3000+ ist samt Board, Kühler und 250 GB IDE Boot HDD rausgeflogen.
Dafür tut jetzt ein Pentium Dual Core E2140 seinen Dienst.
Config:
Code:
--------[ EVEREST Ultimate Edition 2006 (c) 2003-2006 Lavalys, Inc. ]---------------------------------------------------
Version AIDA64 v2.50.2000/de
Benchmark Modul 2.7.421-x32
Homepage http://www.aida64.com/
Berichtsart Berichts-Assistent
Computer SJE-E2140
Ersteller Administrator
Betriebssystem Microsoft Windows Server 2003 R2, Standard Edition 5.2.3790 (Win2003 RTM)
Datum 2012-08-07
Zeit 23:27
--------[ Übersicht - SJE-E2140 ]---------------------------------------------------------------------------------------
Computer:
Computertyp ACPI-Multiprocessor-PC
Betriebssystem Microsoft Windows Server 2003 R2, Standard Edition
OS Service Pack Service Pack 2
Internet Explorer 6.0.3790.3959
DirectX 4.09.00.0904 (DirectX 9.0c)
Computername SJE-E2140
Benutzername Administrator
Domainanmeldung SJE-E2140
Datum / Uhrzeit 2012-08-07 / 23:27
Motherboard:
CPU Typ DualCore Intel Pentium E2140, 1600 MHz (8 x 200)
Motherboard Name Hewlett-Packard HP Compaq dc7700 Convertible Minitower
Motherboard Chipsatz Intel Broadwater Q965
Arbeitsspeicher 999 MB (DDR2-667 DDR2 SDRAM)
DIMM1: SEU06464D4B71EP-30 512 MB DDR2-667 DDR2 SDRAM (5-5-5-15 @ 333 MHz) (4-4-4-12 @ 266 MHz) (3-3-3-9 @ 200 MHz)
DIMM3: SEU06464D4B71EP-30 512 MB DDR2-667 DDR2 SDRAM (5-5-5-15 @ 333 MHz) (4-4-4-12 @ 266 MHz) (3-3-3-9 @ 200 MHz)
BIOS Typ Compaq (08/17/11)
Anschlüsse (COM und LPT) Kommunikationsanschluss (COM1)
Anschlüsse (COM und LPT) ECP-Druckeranschluss (LPT1)
Anzeige:
Grafikkarte Intel(R) Q965/Q963 Express Chipset Family (96 MB)
3D-Beschleuniger Intel GMA 3000
Monitor Samsung SyncMaster B2240W/B2240MW/B2240WX/B2240MWX/BX2240W/B2240EW (Analog) [22" LCD] (HMAB404146)
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Multimedia:
Soundkarte Realtek ALC262 @ Intel 82801HB ICH8 - High Definition Audio Controller [B-0]
Datenträger:
IDE Controller Intel(R) ICH8 4 port Serial ATA Storage Controller - 2820
Festplatte WDC WD10EADS-19M2B0 (1000 GB, SATA-II)
Festplatte WDC WD1200BEVS-07LAT0 (120 GB, 5400 RPM, SATA)
Festplatte WDC WD20EARS-00MVWB0 (2000 GB, SATA-II)
Festplatte WDC WD7500AADS-00L5B1 (750 GB, SATA-II)
S.M.A.R.T. Festplatten-Status OK
Partitionen:
C: (NTFS) 14409 MB (10153 MB frei)
D: (NTFS) 100053 MB (10794 MB frei)
E: (NTFS) 931.5 GB (130.6 GB frei)
F: (NTFS) 698.6 GB (13.5 GB frei)
G: (NTFS) 1863.0 GB (704.2 GB frei)
Speicherkapazität 3604.9 GB (868.8 GB frei)
Eingabegeräte:
Tastatur Standardtastatur (101/102 Tasten) oder Microsoft Natural Keyboard (PS/2)
Maus HID-konforme Maus
Maus PS/2-kompatible Maus
Netzwerk:
Primäre IP-Adresse xxx.xxx.xxx.xx
Primäre MAC-Adresse 00-00-00-00-00-00
Netzwerkkarte Intel(R) 82566DM Gigabit Network Connection (xxx.xxx.xxx.xx)
Peripheriegeräte:
USB1 Controller Intel 82801HB ICH8 - USB Universal Host Controller [B-0]
USB1 Controller Intel 82801HB ICH8 - USB Universal Host Controller [B-0]
USB1 Controller Intel 82801HB ICH8 - USB Universal Host Controller [B-0]
USB2 Controller Intel 82801HB ICH8 - USB2 Enhanced Host Controller [B-0]
USB2 Controller Intel 82801HB ICH8 - USB2 Enhanced Host Controller [B-0]
USB-Geräte USB-HID (Human Interface Device)
Im Idle verbraucht der Server nur 48 Watt.
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▼261 Mbit
▲43 Mbit
Kleines 2TB Storage mit 15k Platten nur für Systembackups gedacht. Läuft auch nicht NON-Stop weil sonst wird's am Ende des Jahres teuer und der Stromanbieter freut sich
Die Server sind mit jeweils 2x3,6Ghz Dual Xeon bestückt und verfügen über 16GB Ram und Kanpp 1 TB Plattenspeicher. Auf einen Vmware ESX mit Windows 2008 Server als AD und noch 2 weitere mit einmal AntiViren Lösung von Trend Micro bzw. vSphere Server. Dazu kommen 2 Debian Systeme. Auf den anderen ist jeweils Windows 2008 R2 installier und dient als Exchange 2010 und Lync 2013 Server. Einer davon ist mit den Storage verbunden und führt hin und wieder ein Backup über Acronis durch. Der letzte Server verteilt eigentlich nur Software über Baramundi. Das rote Gerät ganz oben ist meine Watchguard Hardware Firewall
Die Server sind mit jeweils 2x3,6Ghz Dual Xeon bestückt und verfügen über 16GB Ram und Kanpp 1 TB Plattenspeicher. Auf einen Vmware ESX mit Windows 2008 Server als AD und noch 2 weitere mit einmal AntiViren Lösung von Trend Micro bzw. vSphere Server. Dazu kommen 2 Debian Systeme. Auf den anderen ist jeweils Windows 2008 R2 installier und dient als Exchange 2010 und Lync 2013 Server. Einer davon ist mit den Storage verbunden und führt hin und wieder ein Backup über Acronis durch. Der letzte Server verteilt eigentlich nur Software über Baramundi. Das rote Gerät ganz oben ist meine Watchguard Hardware Firewall
Glaube eher das er bei 250 Watt liegt
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▲43 Mbit
Wohl kaum, der Northwood P4 verbraucht nicht so viel Strom, es werden eher um 150 Watt sein.
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Wer Linux hat und wichtige Daten sollte sich mal http://wiki.ubuntuusers.de/EncFS anschauen. Damit kann man Ordner verschlüsseln. Mehr im Spoiler
Vorteile:
1. man keine inaktiv Zeit angeben.
2. keine extra Partition notwendig
3. fast keine Last wenn das Passwort einmal eingegeben wurde und der Ordner gemoutet ist.
4. es wird nur soviel Speicherplatz belegt wie die originalen Dateien belegen
Nachteile:
1. Schreibrate wird je nach CPU stark beeinflusst.
2. für Bruteforceattacken sehr anfällig, Passwort sollte daher gut gewählt werden
3. wenn die Linux Version downgegraded wird wird, kann es sein das es sich nicht mehr mountet lässt , da es von bestimmten Version abhängig ist (unter Ubuntu12 erstellte Verzeichnis funktionieren nicht unter Ubuntu10)
Installation:
apt-get -fy install encfs fuse-utils
Anlegen:
MOUNT=(Mountverzeichnis eurer Festplatte oder Raid)
CRYPTDIR=(Verzeichnis wo die Daten abgelegt bzw gemountet werden)
encfs --public -i 120 $MOUNT/.$CRYPTDIR $MOUNT/$CRYPTDIR
Es legt beim erstmal einen Ordner mit "." an, darin sind die verschlüsseltet Dateien.
Der zweite Ordner dient zum Mounten der entschlüsselten Daten.
Bsp
/Filme (unverschlüsselt)
/.Filme (verschlüsselt)
Mounten:
encfs --public -i 120 $MOUNT/.$CRYPTDIR $MOUNT/$CRYPTDIR
Optional:
Zugriff für alle User auf das Verzeichnis. Zeilen einfügen in /etc/fuse.conf
mount_max = 999
user_allow_other
Deinstallieren:
apt-get -fy remove encfs fuse-utils
rm $MOUNT/.$CRYPTDIR $MOUNT/$CRYPTDIR -R
Wichtig:
es kann möglich sein das Ihr einmal rebooten müsst.
Grund ist das encfs Kernelmodule nutzt die eventuell noch nicht geladen sind.
1. man keine inaktiv Zeit angeben.
2. keine extra Partition notwendig
3. fast keine Last wenn das Passwort einmal eingegeben wurde und der Ordner gemoutet ist.
4. es wird nur soviel Speicherplatz belegt wie die originalen Dateien belegen
Nachteile:
1. Schreibrate wird je nach CPU stark beeinflusst.
2. für Bruteforceattacken sehr anfällig, Passwort sollte daher gut gewählt werden
3. wenn die Linux Version downgegraded wird wird, kann es sein das es sich nicht mehr mountet lässt , da es von bestimmten Version abhängig ist (unter Ubuntu12 erstellte Verzeichnis funktionieren nicht unter Ubuntu10)
Installation:
apt-get -fy install encfs fuse-utils
Anlegen:
MOUNT=(Mountverzeichnis eurer Festplatte oder Raid)
CRYPTDIR=(Verzeichnis wo die Daten abgelegt bzw gemountet werden)
encfs --public -i 120 $MOUNT/.$CRYPTDIR $MOUNT/$CRYPTDIR
Es legt beim erstmal einen Ordner mit "." an, darin sind die verschlüsseltet Dateien.
Der zweite Ordner dient zum Mounten der entschlüsselten Daten.
Bsp
/Filme (unverschlüsselt)
/.Filme (verschlüsselt)
Mounten:
encfs --public -i 120 $MOUNT/.$CRYPTDIR $MOUNT/$CRYPTDIR
Optional:
Zugriff für alle User auf das Verzeichnis. Zeilen einfügen in /etc/fuse.conf
mount_max = 999
user_allow_other
Deinstallieren:
apt-get -fy remove encfs fuse-utils
rm $MOUNT/.$CRYPTDIR $MOUNT/$CRYPTDIR -R
Wichtig:
es kann möglich sein das Ihr einmal rebooten müsst.
Grund ist das encfs Kernelmodule nutzt die eventuell noch nicht geladen sind.
JKuehl
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encfs nutze ich seit 2 Jahren unter windows in verbindung mit dropbox. man benötigt dazu nur noch dokan.
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Hier ein Update von meinem Server:
Mainboard: ASUS M2N-E
CPU: AMD Phenom II X4 945
RAM: 4 GB
HDD 1: 4 GB Transcend SATA Flashlaufwerk
HDD 2: 1TB Seagate
HDD 2: 1TB Seagate
Auf dem Flashlaufwerk hab ich VMWARE ESXi 5.1 drauf und als Gastbetriebssystem im Moment Open Suse 12.2.
Da läuft im Momnent nur das C'T Offline Update für die Windows Maschinen, andere Serverdienste wie Nagios, OPSI, MySQL und Amanda Backup sollen noch folgen.
Hier noch ein kleines Bild:
Mainboard: ASUS M2N-E
CPU: AMD Phenom II X4 945
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HDD 2: 1TB Seagate
HDD 2: 1TB Seagate
Auf dem Flashlaufwerk hab ich VMWARE ESXi 5.1 drauf und als Gastbetriebssystem im Moment Open Suse 12.2.
Da läuft im Momnent nur das C'T Offline Update für die Windows Maschinen, andere Serverdienste wie Nagios, OPSI, MySQL und Amanda Backup sollen noch folgen.
Hier noch ein kleines Bild:
ghostadmin
Grand Admiral Special
https://www.sugarsync.com/piv/D234635_65941903_731689
Das ist so der Krempel der dauerhaft läuft.
TPLink 5p Switch
TPLink 842nd mit Openwrt und QoS
DSL Modem
Cisco PAP2T ATA für analoge Telefone<->Voip
Die 4 Geräte oben habe ich direkt an das Netzteil vom Server gehängt, 9V erzeuge ich mit einem Spannungswandler.
HP4000 mit Netzwerkkarte (das Ding gabs gratis)
Canon Scanner (lief früher über Sane, war aber Bedienung kompliziert)
Und als Server habe ich ein Antec ISK300 mit Intel Atom D510, 2GB RAM, 2x 250GB mit:
Debian, Apache, Asterisk, rtorrent/wtorrent, MySQL, Postfix, fetchmail, Dovecot, vsftp, Nagios, Rdiffbackup, Samba.
Zusammen mit den anderen 4 Geräten zieht das etwa 30W.
Für die großen Daten steht hier noch ein HP N36L mit 5x2TB OpenIndiana mit ZFS.
Gesichert wird von Linux per Rdiffbackup nach Solaris und auf eine loopgemountete EXT3 Partition auf meinem Windows PC. Das Script dafür ist hier: http://www.hardwareluxx.de/community/f211/linux-server-auf-windows-share-sichern-848178.html
Für Asterisk habe ich eine Webgui geschrieben mit der ich Anrufe, Telefonbuch, Voicemail etc. sehe
Das ist so der Krempel der dauerhaft läuft.
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Die 4 Geräte oben habe ich direkt an das Netzteil vom Server gehängt, 9V erzeuge ich mit einem Spannungswandler.
HP4000 mit Netzwerkkarte (das Ding gabs gratis)
Canon Scanner (lief früher über Sane, war aber Bedienung kompliziert)
Und als Server habe ich ein Antec ISK300 mit Intel Atom D510, 2GB RAM, 2x 250GB mit:
Debian, Apache, Asterisk, rtorrent/wtorrent, MySQL, Postfix, fetchmail, Dovecot, vsftp, Nagios, Rdiffbackup, Samba.
Zusammen mit den anderen 4 Geräten zieht das etwa 30W.
Für die großen Daten steht hier noch ein HP N36L mit 5x2TB OpenIndiana mit ZFS.
Gesichert wird von Linux per Rdiffbackup nach Solaris und auf eine loopgemountete EXT3 Partition auf meinem Windows PC. Das Script dafür ist hier: http://www.hardwareluxx.de/community/f211/linux-server-auf-windows-share-sichern-848178.html
Für Asterisk habe ich eine Webgui geschrieben mit der ich Anrufe, Telefonbuch, Voicemail etc. sehe
stolperstein
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Atom und Fusion sind nur bedingt empfehlenswert. Hab in letzter Zeit nicht die besten Erfahrungen mit beiden gehabt. (takten zu oft wegen Kleinkram hoch, Boards sind sehr beschränkt bezüglich der Portanzahl, stoßen fix an ihre Grenzen sobald man etwas mehr als nur Storage vorhat (HTPCrecording, VMhoster, ...)
Wegen Intel vs AMD, wird vorrangig wohl ne Preisfrage. ECC bei AMD ist halt ne nette Option die billig zu haben ist und bei Intel nicht die Regel ist.
Aber bevor wir Dir sinnlos Empfehlungen vorwerfen, wie wärs wenn Du einfach mal auflistet was für Anwendungen Deinerein plant.
Simples NAS wie es wohl 88% aller Homeserver tun, bekommt jeder Atom/Fusion ITX mit 2GB Ram hin, aber mit jeder weiteren Anwendung kanns dann schomal eng werden.
Kann ich so nicht bestätigen, der Neo bei mir macht seine Sache ganz gut, die Prozessorlast auch bei HD Recording (TV-Server im MediaPortal) immer im Keller.
https://www.sugarsync.com/piv/D234635_65941903_731689
.....
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Die 4 Geräte oben habe ich direkt an das Netzteil vom Server gehängt, 9V erzeuge ich mit einem Spannungswandler.
So etwas habe ich auch noch vor, die Fritzbox und so ein Zeugs direkt an das Netzteil vom Server dran.
....
Für die großen Daten steht hier noch ein HP N36L mit 5x2TB OpenIndiana mit ZFS.
....
He he, die Kiste kenne ich
Grüße,
stolpi
Raspo
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32 GB Ram (8x4GB ECC)
SSD Intel X-25M G2 80GB
Im Cinebench-Thread ist nen Screenshot, da kann man auch mal den einen oder anderen Intelbesitzer mit ärgern .
Spaß beiseite, der rechnet für die Wissenschaft, also Bionc für P3D.
Unter Fulload (CPUs und GPUs) nimmt er sich 280W.
Verkabelung gefällt mir noch nicht 100%, aber ne richtige Idee, wie ich die Kabel dezent besser verstecken könnte, hab ich auch nicht. Vorschläge willkommen.
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Im Cinebench-Thread ist nen Screenshot, da kann man auch mal den einen oder anderen Intelbesitzer mit ärgern .
Spaß beiseite, der rechnet für die Wissenschaft, also Bionc für P3D.
Unter Fulload (CPUs und GPUs) nimmt er sich 280W.
Verkabelung gefällt mir noch nicht 100%, aber ne richtige Idee, wie ich die Kabel dezent besser verstecken könnte, hab ich auch nicht. Vorschläge willkommen.
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Sje8607
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4x 512MB Samsung DDR2 533MHz
Asrock K10N78
Gainward GT610 1GB
500GB Toshiba 2,5" SataII
300W be quiet! 80+
Sharkoon USB3.0 PCIe x1 Controller
Windows 7 x86
Gedacht für privaten Minecraft-Server, Downloads und bissl Datengrab. Desweiteren für HD-Kram und Musik.
46W im Idle und ca. 110W unter Last
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Meine Idee für meinen HomeServer. Soll eine eierlegende Wollmilchsau werden. ^^
ZOTAC AD04 mit AMD E450, 8 GB RAM, 64GB Solidata SSD. Das ist die Basis.
Darauf ein Windows Server 2012. Dort aktiviere ich HyperV und installiere die UTM9 von Astaro drauf, welche meine zukünfige Firewall wird.
Das WLAN möchte ich so einrichten, dass es einen Hotspot anbietet. Ich weiß noch nicht wie genau, aber dieses Interface soll auch in die Astaro geleitet werden (zwecks Firewall-Steuerung durch Astaro).
Auf der Parent Partition läuft dann ein XBMC, welches Filme abspielt und Fernsehen anbietet.
Storage-Dienste vielleicht auch. Das muss ich noch schauen.
Angebunden werden die anderen Platten per USB.
Die ganze Kiste hängt dann hinten an meinem Fernseher und ackert so vor sich her.
Kommt leider erst nächste Woche. hoh.de behauptete 2-4 Werktage Doch das war letzte Woche Donnerstag. Nun schlägt die Ware erst am Mittwoch bei denen auf...
ZOTAC AD04 mit AMD E450, 8 GB RAM, 64GB Solidata SSD. Das ist die Basis.
Darauf ein Windows Server 2012. Dort aktiviere ich HyperV und installiere die UTM9 von Astaro drauf, welche meine zukünfige Firewall wird.
Das WLAN möchte ich so einrichten, dass es einen Hotspot anbietet. Ich weiß noch nicht wie genau, aber dieses Interface soll auch in die Astaro geleitet werden (zwecks Firewall-Steuerung durch Astaro).
Auf der Parent Partition läuft dann ein XBMC, welches Filme abspielt und Fernsehen anbietet.
Storage-Dienste vielleicht auch. Das muss ich noch schauen.
Angebunden werden die anderen Platten per USB.
Die ganze Kiste hängt dann hinten an meinem Fernseher und ackert so vor sich her.
Kommt leider erst nächste Woche. hoh.de behauptete 2-4 Werktage Doch das war letzte Woche Donnerstag. Nun schlägt die Ware erst am Mittwoch bei denen auf...
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Wie siehts mit Linuxkenntnissen aus?
Das was du vorhast wäre perfekt für nen LinuxMint oder Ubuntu mit XFCE Desktop + XMBC + SAMBA oder NFS-Freigaben. Firewall könnte man mit iptables einfach realisieren.
Was den Accesspoint angeht, rate ich dir davon eher ab. Fürs Handy, wenn man vorm Fernsher sitzt mag die Onboard OK sein, allerdings ist die Reichweite eher begrenzt. Ein USB-Stick mit externer Antenne, welche man als Accesspoint konfigurieren kann wäre die bessere Wahl.
Achte aber beim USB-Festplatten kauf (falls noch nicht vorhanden), das diese auch die Platte abschalten nach einer gewissen Zeit im IDLE. Spart auch einiges grad wenn die zbox 24 Stunden laufen soll.
Das was du vorhast wäre perfekt für nen LinuxMint oder Ubuntu mit XFCE Desktop + XMBC + SAMBA oder NFS-Freigaben. Firewall könnte man mit iptables einfach realisieren.
Was den Accesspoint angeht, rate ich dir davon eher ab. Fürs Handy, wenn man vorm Fernsher sitzt mag die Onboard OK sein, allerdings ist die Reichweite eher begrenzt. Ein USB-Stick mit externer Antenne, welche man als Accesspoint konfigurieren kann wäre die bessere Wahl.
Achte aber beim USB-Festplatten kauf (falls noch nicht vorhanden), das diese auch die Platte abschalten nach einer gewissen Zeit im IDLE. Spart auch einiges grad wenn die zbox 24 Stunden laufen soll.
2000k.sie
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Danke für den Tipp.
Linuxkenntnisse sind da. Aber bei weitem nicht so weit, dass ich das so zielsicher einsetzen kann.
Leider habe ich zuviele Kenntnisse in den o.g. Produkten, als dass ich mich woanders einlesen möchte.
Wir sind halt MS-Partner und dementsprechend möchte ich das einsetzen. ^^
Habe die Produkte auch alle im MSPN und darf sie nutzen.
Die Firewall soll auf jeden Fall eine VM sein und es muss auch die Astaro sein, da das nicht nur eine Firewall ist, sondern eine UTM-Lösung (Webfilter, IPS, Firewall, Router...) ist.
Ich glaube, dass iptables alleine da nicht mithalten kann. Astaro setzt hierbei intern aber auf ein SLES und verpackt alles schön hübsch in eine GUI. Bin also nicht völlig Linuxfrei.
Mit den Platten: Platten sind alle schon da.
Ich hatte eher die Idee, dass ich mir entweder eine per Windows oder Netzwerk schaltbare Steckdose hole (=günstig) oder RWE Smarthome. So könnte ich das alles quasi fernsteuern und dafür sorgen, dass der Energieaufwand und die Lautstärke gering bleibt..
Mal sehen. Kann ja immer noch wechseln, falls mir das nicht 100& gefallen sollte mit dem Windows.
Nur müsste ich dann auch alle mit Bitlocker verschlüsselten Laufwerke entschlüsseln....
Linuxkenntnisse sind da. Aber bei weitem nicht so weit, dass ich das so zielsicher einsetzen kann.
Leider habe ich zuviele Kenntnisse in den o.g. Produkten, als dass ich mich woanders einlesen möchte.
Wir sind halt MS-Partner und dementsprechend möchte ich das einsetzen. ^^
Habe die Produkte auch alle im MSPN und darf sie nutzen.
Die Firewall soll auf jeden Fall eine VM sein und es muss auch die Astaro sein, da das nicht nur eine Firewall ist, sondern eine UTM-Lösung (Webfilter, IPS, Firewall, Router...) ist.
Ich glaube, dass iptables alleine da nicht mithalten kann. Astaro setzt hierbei intern aber auf ein SLES und verpackt alles schön hübsch in eine GUI. Bin also nicht völlig Linuxfrei.
Mit den Platten: Platten sind alle schon da.
Ich hatte eher die Idee, dass ich mir entweder eine per Windows oder Netzwerk schaltbare Steckdose hole (=günstig) oder RWE Smarthome. So könnte ich das alles quasi fernsteuern und dafür sorgen, dass der Energieaufwand und die Lautstärke gering bleibt..
Mal sehen. Kann ja immer noch wechseln, falls mir das nicht 100& gefallen sollte mit dem Windows.
Nur müsste ich dann auch alle mit Bitlocker verschlüsselten Laufwerke entschlüsseln....
LoRDxRaVeN
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Angebunden werden die anderen Platten per USB.
Ich frage mich, weshalb du die Platten per USB anbindest und nicht stattdessen auf ein anderes "Gehäuse" setzt und sie normal per SATA anschließst?!
2000k.sie
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- Arctic Cooling Xtreme Rev.2 (geschliffen)
- Speicher
- 4 GB MDT, 4 GB GEIL, DDR2-800
- Grafikprozessor
- XFX 7850 Double Dissipation @ 900 MHz
- Display
- Acer P225HQ, 1920*1080 WS
- HDD
- Intel G2 80 GB (Systemplatte), Samsung HD103SI (1 TB, Datenplatte)
- Optisches Laufwerk
- LG GH22NS30
- Soundkarte
- Realtek ALC662
- Netzteil
- BeQuiet! Straight Power E7 400W
- Betriebssystem
- Windows 8 Enterprise x64
- Webbrowser
- Opera
- Verschiedenes
- Teufel Concept E Magnum Power Edition
Klar wäre das besser.
Aber ich möchte das Zotac AD04 hinter meinen Fernseher klemmen.
Das möchte ich nicht auseinander bauen.
Auch möchte ich die Platten gezielt komplett ausschalten können. Das kann ich nur, wenn die Platten extern sind.
eSATA-Brackets, wie ich sie an meinem jetzigen PC habe, kann ich leider nicht anbringen.
Vom Speed her reicht das. Wenn ich irgendwann eine große 4TB-USB-Platte habe, ist die ja auch fix genug.
Oder was war die Intention deiner Frage?
Aber ich möchte das Zotac AD04 hinter meinen Fernseher klemmen.
Das möchte ich nicht auseinander bauen.
Auch möchte ich die Platten gezielt komplett ausschalten können. Das kann ich nur, wenn die Platten extern sind.
eSATA-Brackets, wie ich sie an meinem jetzigen PC habe, kann ich leider nicht anbringen.
Vom Speed her reicht das. Wenn ich irgendwann eine große 4TB-USB-Platte habe, ist die ja auch fix genug.
Oder was war die Intention deiner Frage?
ghostadmin
Grand Admiral Special
Man sollte aber nicht einfach so per Strom USB Platten ausschalten weil noch ungeschriebene Daten im Cache sein könnten. Und bei Linux sollte vorher immer das Filesystem umountet werden sonst hat man irgendwann Probleme.
Man kann interne HDDs genauso automatisch ausschalten lassen wenn diese eine bestimmte Zeit Idle laufen.
Und USB ist einfach langsam und fehleranfällig, keine gute Wahl bei Storage.
Für Virtualisierung ist der E450 viel zu langsam.
Man kann interne HDDs genauso automatisch ausschalten lassen wenn diese eine bestimmte Zeit Idle laufen.
Und USB ist einfach langsam und fehleranfällig, keine gute Wahl bei Storage.
Für Virtualisierung ist der E450 viel zu langsam.
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