Der Laberthread zum Thema Auto und Technik - Teil II

Morkhero

Grand Admiral Special
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In meinem Mégane Grandtour Bose Edition ist, wie der Name schon sagt, serienmäßig ein Bose Soundsystem verbaut. Dazu gehört ein kleines Bassreflexgehäuse unter dem Beifahrersitz. Klangtechnisch finde ich das ziemlich gelungen. Die Bedienung ist allerdings etwas schwach. Das wurde auch in einigen Testberichten zum Mégane kritisiert. Also die allgemeine Bedienbarkeit von Navi, Radio, Musik, Telefon. Nach einer Woche habe ich mich an die Knöpfe allerdings schon ein wenig gewöhnt und komme damit klar. Im BMW X3 eines Kumpels flutscht das alles aber deutlich runder.

Welche Bedienung meinst Du genau? Die des Radios?

Ist bei mir ziemlich einfach. Bei Settings gibts das Übliche (Höhen, Tiefen, Mitten, Fading) zu verstellen - sonst nix.

Ich beobachte allgemein, das v.A. in Deutschen Autos 100'000 Settings einzustellen sind. Das mag für einige vielleicht gut sein, mir ist es aber lieber, wenn es einfach gehalten wird, und der Rest automatisch passiert. Das bezieht sich jetzt weniger auf die Audioanlagen, sondern mehr allgemein.

Eine kleine Bassreflexbox ist immer gut. Bei mir hab ich einen Sub im Kofferraum, resp. doppelten Boden, im Ersatzrad integriert, also in der Felge drin :) Das klingt super, obwohl er wie gesagt 2 Schichten drüber hat (Ersatzradabdeckung und dann noch doppelter Boden). Ist aber auch 35cm im Durchmesser :)
 
So, Batterie (war gestern platt bei 9,6V) per Ctek XMS mal in den Recond geschickt. Vor 12 Stunden 13,XXV - jetzt bei 12,6. Denke da ist kein Problem denn sowas nimmt ja eh immer ab.
Jetzt mal ins Auto gebaut und die Kabel des Multimeters raushängen lassen. Mal sehen was da in 2 Stunden steht.

Gestern nach dem der ADAC da war mal ne Stunde gefahren und dann abgestellt. 12,XXV. Zündung und somit Radio+Lüftung an und nach 20 Minuten waren es noch 9,XXV und kein starten mehr möglich. Sowas muß ja IMMER Samstags passieren. Ich weiß nur nicht woher ich ne Silver S4 oder so bekomme. Bei Ebay gibts die Exide für 80€ (72A) und ich weiß auch nicht ob meine noch 3 Tage durchhält. Blöde Situation.
 
Bei 9,xx V ist definitiv Ende. Auch wenn die Batterie im Leerlauf wieder auf ihre 12V kommt wird sie beim ersten Startversuch wieder einbrechen
 
Ich hab die Batterie über Nacht am Ctek XMS gehabt und Recond laufen lassen. Danach:

2 Stunden alleine im Kelelr stehen: 12,6V
2 Stunden im Auto eingebaut ohne was zu machen: 12,4V
kurze Runde gefahren damit sich alle Stgs initialisieren können und wieder abgestellt - nichts auffälliges an der Batterie

Nebelscheinwerfer aus dem Keller geholt (hatte ich noch) 1:40 mit Nebelscheinwerfer angeschlossen: 12,02V unter dieser Last. Mal sehen ob die sich noch korrigiert.

Ich sehe da erstmal gerade kein größeres Problem, oder?

Ladestrom im laufenden Auto 14.XX Volt.
 
hat hier jemand zufälligerweise Erfahrung mit dem Jaguar XF?
 
>12,8 V Voll geladen
ca. 12,4 V Normal geladen
ca. 12,2 V Schwach geladen
ca. 11,9 V Normal entladen
<10,7 V Tief entladen
Zu beachten ist dabei, dass Die beruhigte Batterie zeigt bei Vollladung eine Spannung von 12,65 Volt. Die Spannung sollte nicht unter 12,53 Volt absinken, das sind ca. 85 % der vollen Ladung. Bei 12,24 Volt ist die Batterie halb geladen, bei 11,89 Volt ist sie fast entladen. Sollte sie noch weiter entladen werden, kann sie auch bei nachfolgender Vollladung nur einen Teil ihrer ursprünglichen Kapazität erreichen.diese Messung erst durchgeführt werden kann, wenn sich die Batterie beruhigt hat, d. h. etwa 2 Stunden nach der letzten Ladung/Fahrt/Entladung.

sagt aber noch nichts über die Kapazität aus. Meine Batterie ist jetzt btw. 14 Jahre.
 
Also nach dem abklemmen des Neblers hatte sie 12,4XV.
Für mich zeigt das aber auch erstmal das ich nicht gleich panisch losrennen muß um was neues zu besorgen,. Ich kann mir in Ruhe ne Exide (Ebay 80€) oder Varta S4 suchen
 
So, noch getestet. Sobald ich Zündung einschalte und Lüftung + Radio ist nach 15 Minuten bei 10,XX Feierabend. Die ist zwar soweit stabil das ich fahren und starten kann, aber ich sollte den Wagen wohl nicht ohne Motor stehen lassen. Werde mir morgen in Sulzbach ne Exide Premium mit 85Ah kaufen. Mir ist das zu heikel. Am Ende stehen wir mal irgendwo zum Spaziergang und die Karre ist platt. Oder ich lasse die Lüftung an (Restwärmetaste) und kann danach nicht merh starten.
 
Ladeschlussspannung beim Bleiakku ist 13,8V. Geladen wird bei 14,4V. Wenn der Akku nach dem Laden die 13,8V eine Weile hält, dann ist er voll.
 
Tut er so halbwegs. Aber er ist irre schnell bei 9v unten.
 
Dann sind wohl zwei Zellen hinüber, damit käme man auf eine Schlussspannung von 9,2V. Da bleibt wohl nur ein Tausch übrig.
 
Neue Exide Premium ist gekauft. Hoffe ich kann die gleich da abholen und einfach einbauen. 79€ wollen die wenn ich die bei Ebay kaufe, im selben Laden vor Ort sind es 114 € :D
 
...hab gehört, du kannst den ADAClern einen Gefallen tun, wenn du dort neue Batterien kaufst :D

verstehe irgendwie nicht, was das ueberhaupt ein Thema ist.
Ich habe in meinem ganzen Autoleben (fahre das 4. mittlerweile) noch nie eine Batterie gewechselt. (Sogar schon 2 tiefentladungen wegen an gelassenem Licht im Winter dabei)
Das älteste war 13 jahre alt, stand im Sommer wie Winter draussen und auch gern mal eine Woche unbewegt.
Gibt es da bei den Werksausrüsten so gravierende Qualitätsunterschiede? (Ähnlich wie beim Auspuff? - den ich auch noch bei keinem wechesln musste)

Gruß
skell.
 
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Naja, die armen Schweine in den Autos können ja nun auch nix dafür. Mal nebenbei - ich verdiene auch Geld weil mein Chef mehr Geld von anderen Firmen nimmt.

Hab mir jetzt ne Exide Superior Premium 85Ah - ohne Pfand für ~72€ geholt und gerade eingebaut. Welche Wunder das die gerade funktioniert ;).

Ich glaube mal gelesen zu haben das Akkus früher einfach anders zusammengesetzt waren und deswegen länger hielten. Zellenschluß kann nach 1 oder 10 Jahren passieren. Die Varte Black galt auch in allen Tests als wenig zuverlässig. Vielleicht sollte das jetzt einfach sein. Bei 72€ mach ich mir jetzt keine Sorgen.
 
Weiß zufällig jemand wofür der Schlauchanschluss an der Ansaugbrücke in dem Bild gut ist, der zur Drosselklappe geht? Das ist ein dünner Luftschlauch mit ca. 1cm Innendurchmesser.
Ich möchte nämlich zwecks TÜV den Ladeluftkühler ausbauen und durch ein Rohr ersetzen. Dafür bräuchte man ein 70er Rohr mit Abgang und ich hab nix zum schweissen da.
Jetzt ist die Frage ob man da einfach dort dicht machen kann (Markierung Foto)

clipboard011yre9p.jpg
 
Ich hoffe, dass bei solchen Technologien immer auch der Wirkungsgrad hinterfragt wird.
Was nützt E-Antrieb, wenn das Aufladen mit 50 oder gar 75% Verlust einher geht? (z.B. durch Induktionsfelder)
 
Ich hoffe, dass bei solchen Technologien immer auch der Wirkungsgrad hinterfragt wird.
Was nützt E-Antrieb, wenn das Aufladen mit 50 oder gar 75% Verlust einher geht? (z.B. durch Induktionsfelder)
Ach, bei E-Antrieben gibt es keine negative Sachen, da ist alles Perfekt.
Die Batterien werden unendlich Ladezyklen halten, im Winter wird die Kapazität noch steigen, weil durch Kälte schrumpfen die Elektronen und dann passen mehr in den Speicher rein, der Wirkungsgrad wird mindestens 101% betragen etc..
 
mich interessiert das eigentlich nur weil man das so nachfüllen kann wie benzin. normal elektro mit kabelei und warten ist mir nichts.

ist nur die frage ob die mit dieser technik auch eine einigermaßen brauchbare reichweite hinbekommen. sollte das noch weniger sein als mit normalen akku ist es natürlich quark.
 
Warten? Ca. 99% aller Autofahrer würden nie in die Verlegenheit kommen, auf den Strom zu warten, weil deren Strecken alle kürzer als die nötige Reichweite sind.
Das eine Restprozent fährt halt am Stück mehr als 300km und hätte bei den aktuellen Reichweiten ein Problem.
Da gabs doch schon Untersuchungen, wo man den Leuten einfach mal ein Jahr lang ein E-Auto zur Verfügung gestellt hat. Am Anfang waren die Fahrer alle ängstlich und haben jeden Abend nachgeladen und sich nur max. 50% der Reichweite als Strecke vorgenommen. Zum Schluß haben sie das Laden auch mal ausfallen lassen oder sind selbstbewußt auf Strecken mit 80-90% der Reichweite gefahren.
Wenn man zu Hause und evtl. sogar noch an der Arbeitsstelle die Möglichkeit zu Nachladen hat, dann ist Reichweite kein Thema.
Allenfalls den Luxus völlig spontaner Fahrten über weite Strecken kann man sich dann nicht mehr gönnen. Aber wer macht sowas schon?
Ich persönlich habe auch kein Problem damit, nach 2-3 Stunden Autobahnfahrt ne 30minütige Pause zu machen, wo dann für die nächsten 2-3 Stunden wieder halbwegs voll geladen wird - oder ich nehme ein Modell mit range extender und halbwegs großem Tank (also nicht die 9Literchen des BMW...)
 
ich will mich um sowas nicht kümmern müssen. ich plane nicht wann ich fahre und wann nicht. warten bringe ich in verbindung mit bus oder bahn ;)

ich finde auf jeden fall so eine entwicklung mit dem *strom* nachfüllen positiv. und nur das allein würde elektro für mich in der zukunft mal interessant machen.
 
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