Der Laberthread zum Thema Auto und Technik - Teil II

und für turbomotoren ist es der größte scheiss.
Warum? *kopfkratz
Wenn er nach Höchstleistung heiß abgestellt wird, ok - aber das ist im regulären Start-Stop-Betrieb ja nicht gegeben...?

Bisher kenne ich nur das Problem des zusätzlichen Stress für die Steuerkette...

weil abschalten des motors den öldruck abrupt wegnimmt. bis der nach dem starten wieder mit vollen 4bar auf die welle des laders drückt, verlässt man sich komplett auf materialqualität und fähigkeiten des schmierstoffs. sicher ist das noch schlimmer wenn die turbine grad einen flug mit mach2 hinter sich hat. die bleibt ja nicht direkt stehen, wenn man den motor abschaltet. gerade die einfachen lader sind von öl gelagert, geschmiert und gekühlt - da ist jede drehung der welle ohne druck für'n arsch.

was ist für dich regulärer start/stopp betrieb?!?

start/stopp ist anschalten, beschleunigen, abschalten, anschalten beschleunigen, abschalten.. und von vorn..
das ist das dümmste was einen motor hinrichtet. an aus an aus an aus.. da gibt es nicht ein bauteil, das nicht leidet.


(..)

mfg
tobi
 
Das Erste, was ich nach dem Start eines Autos mache (wenn es nicht schon raus programmiert ist *hüstel*) Auto Start Stop abstellen.

Es gibt nichts schlimmeres, als ständig den Motor an und aus zu machen - wie Tobi schon schreibt: Nach dem Starten dauert es einen klitzekleinen Moment, bis der Öldruck wieder da ist, das mag für ein Leasingfahrzeug OK sein, wenn man das nach 3 Jahren wieder zurück gibt (nach mir die Sintflut) - aber nicht bei einem Auto, welches man länger halten möchte.
 
Damit lässt sich halt auf dem Papier etwas Kraftstoff einsparen und die Emisionen werden schöngerechnet.

Kraftstoffverbrauch....was wird man da schon groß sparen auf 100km? Das kann man mit angepasster Fahrweise vermutlich zigfach besser machen.
Und das was spart man an Emissionen? Soviel, dass es auf dem Laborprüfstand für ein gutes Abschneiden reicht.

Wenn ich die Motor- und Verschleißteile und Batterien gegenrechne, die das kostet, stehe ich mit aktivem SS vermutlich am Ende sogar schlechter da, als ohne.


Bei Citroen kann man es leider nicht wegprogrammieren. Das ging früher mal, indem man den Schwellwert für die Batteriespannung raufgesetzt hat und das System dann dachte, die Batterie sein zu schwach.
Leider ist da kein rankommen mehr. :(


Gibt da noch so eine tolle Funktion bei Citroen. Nennt sich Stromsparmodus und sorgt dafür, dass man ohne laufenden Motor maximal 30 Minuten Radio hören kann....dann geht die Karre komplett aus. Lässt sich auch nicht mehr rausnehmen. Aber ok....so nervig wie SS ist da halt nicht.
 
Radio aus habe ich auch, sogar schon nach 15 Minuten.
 
Radio aus habe ich auch, sogar schon nach 15 Minuten.

Ja...aber hier geht alles aus und dann nicht mehr an. Das geht erst wieder, nachdem man den Motor neu startet.
Und je schwächer die Batterie ist, desto kürzer ist die Zeit bis zum aktivieren des Stromsparmodus.

Ok...die Innenraumbeleuchtung kann man nicht versehentlich vergessen. Somit läuft auch die Batterie nicht leer.
Ist halt nervig beim Autowaschen, oder wenn man mal irgendwo etwas Wartezeit hat und dabei gerne Radio hört.
 
ibt da noch so eine tolle Funktion bei Citroen. Nennt sich Stromsparmodus und sorgt dafür, dass man ohne laufenden Motor maximal 30 Minuten Radio hören kann....dann geht die Karre komplett aus. Lässt sich auch nicht mehr rausnehmen. Aber ok....so nervig wie SS ist da halt nicht.
Die Funktion halte ich schon für sinnvoll denn ich hatte als Kind mal beim Besuch bei meinen Großeltern die Autobatterie mit dem Radio leer gesaugt. Die schauten am Abend ne Sendung im TV die ich nicht abkonnte. xD
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Ok...die Innenraumbeleuchtung kann man nicht versehentlich vergessen.
Geht schon wenn man vor dem Aussteigen im Auto was sucht, dafür das Innenlicht anschaltet, nach der Suche nicht mehr daran denkt und beim Abschließen nicht darauf achtet ob es wie gewohnt zeitverzögert aus geht. ^^
 
Siehste! Du musst Citroen kaufen, dann ist nach 30 Minuten alles offline..... ;D
 
und für turbomotoren ist es der größte scheiss.
Warum? *kopfkratz
Wenn er nach Höchstleistung heiß abgestellt wird, ok - aber das ist im regulären Start-Stop-Betrieb ja nicht gegeben...?

Bisher kenne ich nur das Problem des zusätzlichen Stress für die Steuerkette...

weil abschalten des motors den öldruck abrupt wegnimmt. bis der nach dem starten wieder mit vollen 4bar auf die welle des laders drückt, verlässt man sich komplett auf materialqualität und fähigkeiten des schmierstoffs. sicher ist das noch schlimmer wenn die turbine grad einen flug mit mach2 hinter sich hat. die bleibt ja nicht direkt stehen, wenn man den motor abschaltet. gerade die einfachen lader sind von öl gelagert, geschmiert und gekühlt - da ist jede drehung der welle ohne druck für'n arsch.

was ist für dich regulärer start/stopp betrieb?!?

start/stopp ist anschalten, beschleunigen, abschalten, anschalten beschleunigen, abschalten.. und von vorn..
das ist das dümmste was einen motor hinrichtet. an aus an aus an aus.. da gibt es nicht ein bauteil, das nicht leidet.
Naja - soweit ich weiß, ist das schon ein großer Unterschied, ob die Maschine warm oder kalt ist.
Und wie gesagt: Im Stau / Stadt-stop-and-go bin ich völlig bei Dir - aber da macht am SS halt aus - ansonsten sehe ich "normalen" SS-Betrieb darin, dass der Motor bei einer Fahrt nur ein nur sehr selten abgestellt wird. Und das sollte kein großes Problem sein, weil so ein Ölfilm reißt ja auch nicht sofort ab (und beim wieder starten ist der Lader ja auch nicht komplett ungeschmiert).
Schrägerweise hatte ich einen Laderschaden bei schon ~70tkm bei meinem ersten und einzigen Diesel ohne SS-Automatik - mit den anderen hatte ich diesbezüglich glücklicherweise noch nie Probleme (auch bei erheblich höheren Laufleistungen). Bei dem ersten Diesel hatte ich allerdings noch rel. viele Kurzstrecken - das streckt die Maschinen hin... :]
 
Die weitere Ergänzung zu SS dazu wäre dann die Zylinder Abschaltung, die zu Anfangszeiten nicht ausgereift war und erneut hier Einzug bei einigen Fahrzeugen einhält. Prinzipbedingt mehr Nachteile als Vorteile bringt.
 
die AGR nicht vergessen...
Deren "positive" Auswirkungen sicher x - fach durch verkokte Ansaugbrücken und ensprechende Folgeprobleme zunichte gemacht werden...
 
Die Zylinderabschaltung ist aber auch nur für Motoren sinnvoll die genug davon haben, also eher etwas für große Motoren. Zudem ist es keine Ergänzung für Start-Stop Automatik da diese den Motor abschaltet, die Zylinderabschaltung hingegen nur etwas für Teillast beim laufenden Motor ist.
 
Alles Sinne der Umwelt, auf Kosten der Nachhaltigkeit und Langlebigkeit. Und der Motor nach wenigen Jahren so aussieht wie eine Raucherlunge. Und trotzdem noch Feinstäube den Auspuff verlassen die durchaus Lungengängig sein können. Nach den Software Updates beim Diesel der Sprit und Adblue Verbrauch ansteigen wird, wenn man es nicht macht das Fahrzeug stillgelegt wird. Auch der zugeführt Sprit mit hohem Ethanol Anteil der Motor Schmierung nicht förderlich ist. Wir benutzen Propanol zum reinigen und die Gummidichtung muss nach wenigen Jahren gewechselt werden, weil sie aushärtet.
 
Wo hat der Sprit hierzulande einen hohen Ethanol Anteil?
Hier haben wir normalerweise lediglich 5-10%, in anderen Ländern gibt es E85, also 85% Ethanol Anteil. Das liegt vielleicht auch daran das nicht nur Alkohol sondern auch Benzin entfettend wirkt und die Dichtungen der Kraftstoffversorgung dafür geeignet sein müssen.
Im übrigen sind Propanol und Ethanol 2 verschiedene Alkohol Sorten.

Wie deutlich da unterschieden werden muss durfte ich vor Jahren mal miterleben als ein Bekannter seine Einlassventile mit Isopropanol in einem Ultraschallbad (Plexiglas) gesäubert hatte. Die Ventile waren danach blitzblank, die Plexiglas Wanne des Ultraschallbades Schrott weil das Iso selbiges angegriffen und milchig/blind gemacht hatte.
 
E10 greift bereits den Aktiv Benzin Kohlefilter an, und sorgt nebenbei für einen höheren Spritverbrauch. Kann jeder selbst testen, mit E5 alles im Rahmen mit E10 stinkt die ganze Karre nach Sprit weil der Filter angegriffen wird. Ethanol verwendet man in der Regel im Medizinischen Bereich, das hatten wir zum reinigen auch verwendet, aber Propanol für uns besser geeignet ist. Zum reinigen der CPU verwende ich Isopropanol. Auch mein Händler riet davon ab E10 zu tanken trotz E10 Freigabe und daher E5 zu tanken. Fühle mich da bestätigt das E10 nicht ideal ist.
 
Super Plus gibts eh nur als E5, also muss ich mir da zum Glück keine Gedanken machen :D
 
Mein alter Compact bekommt seit Jahren immer mal wieder E10 und in den letzten Monaten praktisch nur noch, es sei denn ich will auf Reichweite gehen. Der stammt aus einer Zeit vor der Sprit Sorte und da stinkt nichts nach Benzin.
Aus eigenen Erfahrungen säuft der beim Wechsel von E5 auf E10 auf der gleichen Strecke ca. 3% mehr Sprit. Diese 3% sind auch der Hauptgrund für die Wechselei zwischen E5 und E10 denn liegt der Preis vom Super E5 mehr als 3% über dem E10 wird ganz einfach E10 getankt. Die Kiste ist übrigens fast 25 Jahre alt und das kalt treten hatte dem Motor vermutlich mehr geschadet als der E10 Sprit. (2x Kettenkasten Dichtungen gewechselt, Zylinderkopf überarbeiten lassen um die abgebrochenen Krümmer Schrauben zu entfernen + in dem zuge neue Kopf Dichtungen)
Auch die sonstigen Motor Reparaturen hatten herzlich wenig mit dem Sprit führenden Teil zu tuen. 2x war der Luftmassenmesser hin, einmal der Nockenwellensensor und inzwischen praktisch alle Unterdruck Gummischläuche weil diese nach ca. 200.000 km so porös waren das sie brachen und für Falschluft sorgten. Die Kiste hat inzwischen gute 340.000 km auf der Uhr.

Beim versifften Sprit Filter würde ich eher auf den angesaugen Bodensatz vom Benzintank tippen. Da sammelt sich schließlich der gesammte Dreck der im laufe der Zeit beim Tanken mit reingekippt wird.
Fährt man den Tank fast leer sammelt sich der Dreck dann erst wo und dann wo?
 
Zuletzt bearbeitet:
die AGR nicht vergessen...
Deren "positive" Auswirkungen sicher x - fach durch verkokte Ansaugbrücken und ensprechende Folgeprobleme zunichte gemacht werden...
Solchen Auswirkungen kann man durch Zugabe von mineralischem Zweitaktöl entgegen treten. Wenn möglich das AGR stilllegen, hochwertigen Diesel tanken denn durch die schlechteren Schmiereigenschaften sterben z. B. viele Einspritzpumpen vorzeitig. Wenn dann bereits Späne im Kraftstoffsystem sind kommen auch noch die Einspritzdüsen hinzu.

Ich habe bei meinem Fahrzeug (M57) das AGR-Ventil in den Ruhestand geschickt, dabei gleich die Drallklappen mit entfernt und gebe regelmässig das Zweitaktöl dazu. Damit bin ich, das Auto wird nächsten Monat 24 Jahre alt, hat 350k drauf und ist seit 2007 in meinem Besitz, bis heute ohne Probleme unterwegs und der Motor schnurrt wie ein Kätzchen.
 
Im Urlaub in den Niederlanden ist das allerdings ein Problem, weil Super 95 nur als E10 angeboten wird, und so Super 98 E5 dort getankt habe.
Ähnlich auch beim Diesel den normalen tanken sollte, niemals den Biosdiesel tanken da langfristige Schäden nicht ausgeschlossen werden. Damals hat unser Betrieb aus Kostengründen mal die Linde Diesel Stapler mit Biosdiesel befüllt, es hat gestunken und gequalmt wie sau. Sind dann wieder auf normalen Diesel umgestiegen und nun auf E-Stapler auf Probe.

@Bozol,

und hoffen das der TÜV es nicht bemerkt, bei neueren Fahrzeugen wird das registriert und hinterlegt. Aber Experten können das rausprogrammieren wie bei LKW so das man ohne ADB fahren kann. Habe da schon entsprechende Threads gefunden und es nicht nachweisen kann. Da kein Zoll auf die Idee kommen würde in den ADB Tank zu gucken.

@sompe,

aber nicht jedes Fahrzeug ist gleich, auch als die verwendeten Materialien und wenn gespart wird kann minderwertiger Sprit durchaus langfristig zum Problem werden. Wenn es bei dir gut funktioniert Glückwunsch. Und wenn das Auto 25 Jahre alt ist, und kein CR Diesel mit Hochdruckinjektoren ist es nicht vergleichbar. Da können Ablagerungen die durch das Ethanol gelöst werden auch den Injektor verstopfen und das führt in der Regel zum Motorschaden und ein neuer Motor wird fällig.
 
Bei Biodiesel war eher ein eventuelles Verharzen von Komponenten das Problem.
Überhaupt ist der Sprit für die überzüchteten Motoren von heute ein deutlich größeres Problem als für alte Diesel Motoren die z.B. auch noch normales Pflanzenöl fraßen. Dafür wurden diese Motoren ja mal entwickelt. Kommt die Motorsteuerung damit nicht klar kann ich mir sehr gut vorstellen das es zu den besagten Effekten kommt weil er ganz einfach falsch gefüttert wird.

Wenn alte Motoren die höchst warscheinlich nicht für E10 entwickelt wurden dann kann man wohl davon ausgehen das Motoren die zur E10 Zeit auf den Markt kamen dafür geeignet sein müßten, erst recht wenn die Fahrzeuge dafür freigegeben wurden. Tut er das nicht ist es ganz einfach Pfusch vom Hersteller und der Sprit selbt hat damit herzlich wenig zu tuen.

Was hat aber Ethanol in einem Diesel Fahrzeug zu suchen?
Benzin wird mit Ethanol vermischt, in Biodiesel sind chemisch umgebaute pflanzliche und tierische Fette und Öle. Das der falsche Sprit den Motor lahmlegen oder ruinieren kann ist nichts neues. Das bekommt man auch mit Benzin im Diesel hin.
 
@HSH_Richie
ich habe da keine Befürchtung, ging die letzten 15 Jahre gut. Und ich hab auch nur die runde Diagnose-Steckdose im Motorraum, kein OBD-II. Soweit ich weiss kam OBD-II erst 2002, meiner ist ein E39 Vor-Facelift EZ Anfang 2000.
 
@Bozol
Bei den Benzinern schon gab es erste Modelle schon 99 mit OBD-II Anschluss allerings war der CAN Bus dahinter eher rudimentär ausgelegt und für die tiefere Systemdiagnose mußte man weiterhin an den runden Anschluss ran.
Mein Compact ist so ein Modell, an den einfachen Fehlerspeicher komme ich auch per OBD-II, bei anderen Fehlern wie z.B. im Airbag System mußte man an den runden Stecker ran. Diese Hybridform wurde aber recht schnell wieder abgelöst.
 
Bei neueren Fahrzeugen die darüber tiefere Diagnosen ermöglichen braucht der TÜV Prüfer nur sein Stecker in die Schnittstelle stecken und alles läuft automatisch ab. Da braucht man nicht mehr drin sitzen und blinken etc. während dieser guckt ob vorne und hinten alles noch funktioniert.
 
Es geht offensichtlich um einen alten BMW E39 mit M57 Motor. Da spielt es keine Rolle was der TÜV bei neueren Fahrzeugen könnte.
 
Kann durchaus von Vorteil sein, eine alte Möhre zu fahren wo man weder in der Software noch im Motor auf den ersten Blick sieht das was verändert wurde und solange die AU bestanden wird alles gut.
 
Also ich kann das mit dem Mehrverbrauch bei E10 so gar nicht bestätigen.....
Ich tanke das Zeug seit Jahren. Meine Karre läuft knappe 850km mit E10 und ebensoviel mit anderen Spritsorten.....der Verbrauch hängt einzig an meinem Gasfuß und am Fahrverhalten. Ich fahre nicht besonders Sparsam, der Tankinhalt ist 57L.

Verkokungen gibts auch keine (habe ich mir erst bei der neuerlichen Inspektion wieder bestätigen lassen), wo sollten die auch her kommen (eher ist das Gegenteil der Fall!), es sei denn, amn ballert immer Kurzstrecken und fährt den Motor nie warm. Und es löst sich auch nix auf oder stinkt nach Sprit. Nach 50tkm sehe ich jedenfalls an meinem Auto keinen Unterschied zu Autos, die mit E5 gefahren werden. Die Werkstatt hat auch nix zu beanstanden.

Aber so lange sich solche Panikmache den Köpfen hält, muss sie ja stimmen^^


Bei alten Autos mag das mit den Gummis und Filtern ja noch stimmen. Aber jedem neuen 0815 Motor ist es sowas von egal, was du in den Tank kippst...Bauteile sind alle auf den Ethanolgehalt angepasst und die Steuergeräte passen die Motorkennlinie dem Kraftsstoff eh an. Leistungsverlust hast du, wenn überhaupt erst unter maximal Last und im oberen Drehzahlbereich. Da spielt dann aber der Verbrauch auch keine Rolle mehr.

Also warum sollte ich dem Sprithersteller freiwillig Geld schenken um damit, wenn überhaupt, Mehrleistung im Promillebereich zu haben? Bei einem Alltagsauto?
 
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