Der Laberthread zum Thema Auto und Technik - Teil II

Kombinationen aus maximaler Felgenbreite zu minimaler Reifenbreite sind vorteilhaft für Optik und Kurvengrenzgeschwindigkeit, aber nachteilig für Felgenschonung (Bordsteinkontakt) und Komfort.
Jein, das mit dem besseren Kurvenverhalten kommt einfach daher das sich die die schräg gestellte Reifenflanke weniger seitlich bewegen kann, das bedeutet aber auch das sich bei einer scharfen Kurvenfahrt die Reifenflanke von der Felge ziehen kann wenn man es übertreibt und die Luft so zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt schlagartig entweicht. Ich habe auch schon berichte gelesen wo es je nach Reifen an der Obergrenze sehr grenzwertig war.
Das ist halt der Nachteil der schlauchlosen Bereifung.
 

Besser nicht Bremsen, wenn die Düse an ist! ;D
 
Brennstoffzelle bald im PKW -> LINK
Das wäre ja mal ein Wurf.
Allerdings eher zu spät die Infrastruktur schwinde wegen mangelnder Wirtschaftlichkeit*traurig*


Gruß

D.U.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wasserstoff wird mind. die nächsten 10-15 Jahre für den Betrieb im PKW nicht bezahlbar sein, weil VIEL zu knapp. Es wird auf absehbare Zeit wohl nur das BEV bezahlbar sein... :]
 
Oder ein berechneter Wert für eine (zu) hoch an gesetzte Grenze zur Klimaerwärmung die diverse Folgeschäden nach sich zieht die bereits jetzt schon überschritten wurde weil das Thema zu lange nicht für voll genommen wurde.
 
Wir werden alle sterben! :)
Es gibt auch gegenteilige Aussagen (z.b. dass ab einer bestimmten CO2 Sättigung keine zusätzliche Wärmeumwandung mehr stattfindet)
Es gab nachweislich auch schon deutlich höhere CO2 Konzentrationen in der Athmosphäre, auch das hat nicht zu einer unendlichen erwärmung geführt.

Aber lieber eine willkürliche Grenze dumpf als eben solche Grenze definieren und im Panikmodus sinnlose Dinge zu treiben.

Denn eins steht parallel auch fest - diese selbstgesetzten faktenfernen Ziele und Grenzen sind Schall und Rauch angesichts der globalen Entwicklung.
Alles was wir als Asketen uns abringen wird anderswo um Zehnerpotenzen erhöht ausgestoßen.

Selbst wenn wir Deutschland / oder gar Europa) von heute auf morgen abschaffen, ändert das am Klima nichts - egal ob man der Seite angehört zu denken wir koennten das hier in Europa beeinflussen oder ob man es als globales Problem sieht, bei dem es nichts nutzt, wenn 300 Mio Leute 50% einsparen, und 3 Mrd. Leute dafür den Ausstoß verzehnfachen.

Wenn das Weltuntergagnsszenario stimmt, geht die Welt eh unter, egal was wir hier in Europa veranstalten (und dabei nebenbei unnötig unsere Existenzgrundlage zerstören.)
So ehrlich muss man auch als Anhänger der Klimahysterie zu sich selbst sein.
 
Schön, dass Du Wissenschaft entweder nicht verstehst oder einfach aus Freude mit Füßen trittst. Aber verlange das bitte nicht von Anderen auch.
Natürlich wird uns das alle nicht betreffen, sondern unsere Kinder und Enkel. Aber was ist man für ein Mensch, wenn man denen solche Probleme aufhalst?
Die Abwehrargumente sind alle nicht neu und endlos heruntergeleiert, ohne dass sie als Rechtfertigung für den egositischen Bleifuß-Lebensstil taugen.

PS: Ich hoffe es ist OK, so aus dem Wald herauszuschallen, wie es rein kam.
 
@skelletor
Märchenstunden gibt es überall, ist ja nicht so als gäbe es in unseren Sonnensystem nicht abschreckende Beispiele was ein außer Kontrolle geratener Treibhauseffekt alles anstellen kann.
Warum sollte sich auf eiunmal nichts mehr erwärmen wenn die Ursache dafür weiter zunimmt? Wegen einer Variante des nuklearen Winters?

Und natürlich gab es bereits höhere Konzentrationen allerdings gingen die auch mit deutlich höheren Temperaturen einher udn wurden gern mal von Massenaussterben begleitet und das obwohl die Temperatursteigerung über einen deutlich längeren Zeitraum stattfand als heute und die Arten damit mehr Zeit zu einer Anpassung hatten.

Und der Rest....was tut das zur Sache? Es ändert weder etwas an den Folgen des Handelns, noch an der Tatsache das jederetwas ändern muss damit sich was ändert und ja, auch andere sind dabei und nicht nur Deutschland/Europa.

Wir sind offenbar nur diejenigen die vor lauter Jammerei auf verdammt hohen Niveau in der Vergangenheit feststecken und uns wundern warum wir ins Hintertreffen geraten und andere an uns vorbei ziehen.
 
Wir werden alle sterben! :)
Es gibt auch gegenteilige Aussagen (z.b. dass ab einer bestimmten CO2 Sättigung keine zusätzliche Wärmeumwandung mehr stattfindet)
Es gab nachweislich auch schon deutlich höhere CO2 Konzentrationen in der Athmosphäre, auch das hat nicht zu einer unendlichen erwärmung geführt.

Aber lieber eine willkürliche Grenze dumpf als eben solche Grenze definieren und im Panikmodus sinnlose Dinge zu treiben.

Denn eins steht parallel auch fest - diese selbstgesetzten faktenfernen Ziele und Grenzen sind Schall und Rauch angesichts der globalen Entwicklung.
Alles was wir als Asketen uns abringen wird anderswo um Zehnerpotenzen erhöht ausgestoßen.

Selbst wenn wir Deutschland / oder gar Europa) von heute auf morgen abschaffen, ändert das am Klima nichts - egal ob man der Seite angehört zu denken wir koennten das hier in Europa beeinflussen oder ob man es als globales Problem sieht, bei dem es nichts nutzt, wenn 300 Mio Leute 50% einsparen, und 3 Mrd. Leute dafür den Ausstoß verzehnfachen.

Wenn das Weltuntergagnsszenario stimmt, geht die Welt eh unter, egal was wir hier in Europa veranstalten (und dabei nebenbei unnötig unsere Existenzgrundlage zerstören.)
So ehrlich muss man auch als Anhänger der Klimahysterie zu sich selbst sein.
Natürlich ist es viel einfacher und bequemer wegzuschauen, nix zu tun und die Nachkommen mit den Folgen allein zu lassen... :]
Aber wir wissen es jetzt definitiv besser als noch vor 30 oder 50 Jahren - und nix zu tun oder sich die Sache gar noch schön reden zu wollen ist einfach nur verantwortungslos.

Und nebenbei bemerkt:
Norwegen hat seit Mitte den 90ern schon "willkürliche" und steigende CO2-Preise - und die haben sich in diesen 30 Jahren auch nicht die Existenzgrundlage zerstört... :]

Wir wollten es nicht hören und müssen halt jetzt mit den Konsequenzen leben - ob uns das gefällt oder nicht. Aber es bleibt ja immer die Option, in ein Land auszuwandern, dass es besser macht... *noahnung*
 
Norwegen hat seit Mitte den 90ern schon "willkürliche" und steigende CO2-Preise
Schon mal geschaut, womit Norwegen sein Geld verdient?

Unabhängig davon, ob man die Hysterie für Panikmache hält oder nicht. Wenn man irgendwo ansetzen will, dann da, wo es auch einen Hebel gibt.

Wir Deutschen bzw. auch Europa hat diesen Hebel einfach nicht. Da können wir uns noch so sehr auf die Strasse kleben, selbst wenn wir morgen alle verschwinden, ändern wir mit dem "gesparten" CO2 nichts am Klima.
 
Schon mal geschaut, womit Norwegen sein Geld verdient?
Lt. Wikipedia vor allem mit Naturressourcen wie Fischen, Erdöl, Erdgas und Mineralien.
Da du vermutlich auf den Öl und Gas Anteil hinaus willst.....wäre die besagte freiwillige CO2 Besteuerung dann nicht für deine Argumentation eher kontraproduktiv?

Des einen Hysterie/Panikmache ist des anderen Dummheit/Ignoranz/Naivität denn wenn wir was aus der Geschichte mit dem Ozonloch gelernt haben müßten ist das Atmosphärische Vorgänge in der Größenordnung Jahrzente brauchen können bis die Gegenmaßnahmen mal fruchten und entsprechend früh müßte man damit anfangen. Das wurde nur dummer weise komplett verschlafen rechtzeitig zu reagieren und nun geht es nur noch um Schadensbegrenzung und das dafür angesetzte Ziel wurde auch schon vergeigt. Das größte Debakel würde eintreten wenn Kippunkte erreicht werden durch die bisher gebundene riesige natürliche Treibhausgasevorkommen freigesetzt werden (z.B. Methan) und die Nummer zum Selbstläufer wird.
Das ach so verrückt spielende Wetter von heute ist also nur der Anfang.
Die Kosten/Probleme über die heute gejammert wird sind spätestens dann nur noch Peanuts aber klar, das interessiert die "nach mir die Sintflut" Generation herzlich wenig und damit letztendlich auch die Zukunft der eigenen Nachkommen.
 
Ja, darauf wollte ich hinaus.
Norwegen hat reichhaltige natürliche Ressourcen, die sie fleissig abbauen und verkaufen, und damit z.b. Energiepreise äußerst gering halten (strom usw.) insofern wird durch Verbote oder Steuern nichts kaputt gemacht.

Deutschland hat keinerlei natürliche Ressourcen bzw die, die es gibt werden nicht mehr abgebaut, sondern muss diese einführen.
Deutschland war aber einmal Weltmeister darin, das zu einer Wertsteigerung zu nutzen - und hochwertige Produkte exportieren zu können. (Wie denkt ihr werden Sozialstaat und Renten usw. finanziert?)

Das wird jetzt ausnahmslos kaputt gemacht, durch Bürokratie, sinnlose Vorgaben (vor allem solche, die global einfach null bringen, weil der Hebel um Potenzen zu gering ist) und unterstützt durch vollverdummte Ideologen, die 20h Wochen fordern und für die das Geld aus der Steckdose kommt.

Diese "Kippunkte" sind ein weiterer Bestandteil der Panikmache, die gibt es so nicht, das Klima ist viel zu komplex dafür.
Das sind in meinem Augen Hirngespinste von Panikmachern, die sektenartig Gefolgschaft der Endzeitstimmung um sich versammeln. (Und parallel damit einen Batzen Geld machen)

Aber angenommen, das ist alles wahr:
Dann können wir hier mangels Hebel sowieso nichts ausrichten, egal wie wir uns verbiegen oder ob wir ab morgen nicht mehr existieren - es ändert nichts.
 
Norwegen hat seit Mitte den 90ern schon "willkürliche" und steigende CO2-Preise
Schon mal geschaut, womit Norwegen sein Geld verdient?

Unabhängig davon, ob man die Hysterie für Panikmache hält oder nicht. Wenn man irgendwo ansetzen will, dann da, wo es auch einen Hebel gibt.

Wir Deutschen bzw. auch Europa hat diesen Hebel einfach nicht. Da können wir uns noch so sehr auf die Strasse kleben, selbst wenn wir morgen alle verschwinden, ändern wir mit dem "gesparten" CO2 nichts am Klima.
Also wieder einfach gar nix machen?? Kann man machen...
Dann macht keiner was - und niemand muss sich anpassen - ist das Einfachste...
Man könnte aber auch auf seine historische Verantwortung zurückblicken (wir sind am historischen vom Menschen verursachten Treibhausgasaustoss auf Platz 4!!) und endlich mal Verantwortung übernehmen und einen ersten Schritt machen (andere sind da auch schon etwas weiter, wie schon erwähnt)!
Die "Hebel-Diskussion" ist inzwischen einfach viel zu billig/einfach - jeder muss seinen Teil tun - und wir eben unseren!

Hauptsache der Sprit bleibt billig, es kann weiter mit billigem Gas & Öl geheizt werden - manche wollen einfach weiterträumen... :]

Wenn wir die Energiewende als eine der ersten schaffen (und nicht mehr 100Mrd € JEDES Jahr für fossile Energie ins Ausland überweisen!!) dann haben wir einen enormen Wettbewerbsvorteil gegenüber den meisten anderen, denen diese Umstellung über kurz der lang auch bevorsteht!!
Aber dazu müsste man JETZT mal richtig investieren - und nicht ohne Sinn und Verstand auf der Schuldenbremse hocken... :]
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Ja, darauf wollte ich hinaus.
Norwegen hat reichhaltige natürliche Ressourcen, die sie fleissig abbauen und verkaufen, und damit z.b. Energiepreise äußerst gering halten (strom usw.) insofern wird durch Verbote oder Steuern nichts kaputt gemacht.

Deutschland hat keinerlei natürliche Ressourcen bzw die, die es gibt werden nicht mehr abgebaut, sondern muss diese einführen.
Deutschland war aber einmal Weltmeister darin, das zu einer Wertsteigerung zu nutzen - und hochwertige Produkte exportieren zu können. (Wie denkt ihr werden Sozialstaat und Renten usw. finanziert?)

Das wird jetzt ausnahmslos kaputt gemacht, durch Bürokratie, sinnlose Vorgaben (vor allem solche, die global einfach null bringen, weil der Hebel um Potenzen zu gering ist) und unterstützt durch vollverdummte Ideologen, die 20h Wochen fordern und für die das Geld aus der Steckdose kommt.

Diese "Kippunkte" sind ein weiterer Bestandteil der Panikmache, die gibt es so nicht, das Klima ist viel zu komplex dafür.
Das sind in meinem Augen Hirngespinste von Panikmachern, die sektenartig Gefolgschaft der Endzeitstimmung um sich versammeln. (Und parallel damit einen Batzen Geld machen)

Aber angenommen, das ist alles wahr:
Dann können wir hier mangels Hebel sowieso nichts ausrichten, egal wie wir uns verbiegen oder ob wir ab morgen nicht mehr existieren - es ändert nichts.
Hast Du Dich eigentlich WIRKLICH mal ERNSTHAFT mit dem Thema beschäftigt??? :]
Die Wissenschaft ist sich ziemlich einig darüber, dass es die Kipppunkte gibt! Aber die Erkenntnisse zu leugnen/irgnorieren ist einfacher, als sicht mit den Fakten zu beschäftigen - schon klar...

Deutschland hat schon viel früher verpasst, umzudenken:
Wir müssten viel mehr mit Dienstleistungen & Ingenieursleistungen machen - eben weil wir keine Ressourcen haben!
Aber da sind inzwischen andere viel weiter als wir... :]
 
Just heute im Radio >>> Europa ist am stärksten vom Klimawandel betroffen.....
Kein anderer Kontinent erhitzt sich so schnell, wie das europäische Festland.


Aber solange wir hier nix tun können (bzw. wollen!), müssen wir wohl damit leben^^
Vielleicht sind wir ja dann bald die "Klimaflüchtlinge" vor denen wir heute Angst haben.
 
Ja, darauf wollte ich hinaus.
Norwegen hat reichhaltige natürliche Ressourcen, die sie fleissig abbauen und verkaufen, und damit z.b. Energiepreise äußerst gering halten (strom usw.) insofern wird durch Verbote oder Steuern nichts kaputt gemacht.
Schreib keinen Blödsinn. Den Löwenanteil seines Energiemixes bezieht Norwegen aus Wasserkraft.
Wo kein CO2 freigesetzt wird wird auch keine CO2 Steuer fällig.
 
Just heute im Radio >>> Europa ist am stärksten vom Klimawandel betroffen.....
Kein anderer Kontinent erhitzt sich so schnell, wie das europäische Festland.
Nun ja... Australien und die Sahara sind ja immer schon »recht warm«...

Ob da jetzt Elektromobilität die Wende schafft? <- verzweifelter Versuch wieder ontopic zu werden.

Grüße, Martin
 
Diese "Kippunkte" sind ein weiterer Bestandteil der Panikmache, die gibt es so nicht, das Klima ist viel zu komplex dafür.
Auch das ist Blödsinn.
Die Ozeane können nicht unbegrenzt CO2 binden, auftauende Permafrostböden setzen unmengen an Methan von den darin eingeschlossenen organischen Bestandteilen frei die dann verrotten und wenn Methanhydrat Vorkommen durch die steigenden Wassertemperaturen destabilisiert und das darin gebundene Methan freigesetzt werden haben wir ebenfalls ein Problem denn Methan ist als Treibhausgas ca. 20x wirkungsvoller als CO2.
Dazu kommen dann noch die freigesetzten Mengen durch das einger gehende Artensterben an sich.

Was du bringst sind vor allem eines, Ausreden und das ist das denkbar dümmste was man machen kann wenn man wirtschaftlich von der Weiterverarbeitung von Rohstoffen und dem Export der entsprechenden Produkte so abhängig ist wie wir.
Ist man dann auch noch nicht ganz vorne mit dabei sondern rennt der Entwicklung hinterher dann kann man auch keine guten Preise erzielen und verschläft man den Anschluss komplett hat man dolle Produkte die keiner mehr haben will. Was das am Ende wirtschaftlich bedeutet sieht ein Blinder mit Krückstock und im ersten Teil sind wir bereits mitten drin.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Seit Jahrzehnten wird das Märchen der Panikmache erzaält und was ist? Wir sind bereits weiter als in den pessimistischsten Prognosen von damals. Soviel zum Thema Panikmache.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Nun ja... Australien und die Sahara sind ja immer schon »recht warm«...

Ob da jetzt Elektromobilität die Wende schafft? <- verzweifelter Versuch wieder ontopic zu werden.

Grüße, Martin
Da steigen andere schon voll drauf ein und investieren in den Markt der Zukunft.
 
Zuletzt bearbeitet:
und nicht ohne Sinn und Verstand auf der Schuldenbremse hocken...
Vorhin hab ich noch was von "aber unsere Kinder" gelesen - jetzt kommt das Geld halt aus der Steckdose, sollens doch die Kinder dann....

Wo gibt es einen Wettbewerbsvorteil, sich bei der Energieerzeugung von Nachbarländern abhängig zu machen?
Wo ist der Wettbewerbsvorteil, die Industrie mit hohen Energiepreisen zu verjagen?

Ach, wir können ja einfach Schulden machen und die Welt wird automatisch zum Paradies, weil das Geld - ja woher kam das noch gleich? - Etwa von der Industrie, die kaputtgemacht wird?

Was machen die Chinesen?
Stillen ihren Energiehunger mit Kohlekraftwerken und die hiesigen Traumtänzer sparen 20% von nahezu nix ein und fühlen sich wie Klimaretter?
Industrie ist jetzt in China, wird mit Energie aus Kohle immer weiter hochgefahren, während hier alles zerfällt.
Ich sehe das Paradies ohne heimische Industrie quasi schon vor den Augen, alle aus Schulden finanziert - für noch mehr - ja was noch gleich? Windräder? um die dann bei viel Wind stehen zu lassen weil niemand den Strom braucht und bei flaute wird Atomstrom importiert? na wenn sich das nicht lohnt dieser Wettbewerbsvorteil.

Irgendwo habe ich nicht mitbekommen, wo die realistische Sicht auf die Dinge verlorengegangen ist.


Was Norwegen betrifft: was war jetzt genau Blödsinn an den Punkten? - Export von Rohsoffen? Niedrigste Energiepreise? - Sollte alles stimmen, ich erkenne keinen Blödsinn.
 
Toll auch die Traumtänzer, die glauben mit unserem Kohlestrom aus volle Pulle laufenden Kraftwerken wäre die Produktion hier geblieben, statt nach China abzuwandern. L O L
Wo kamen denn die letzten Jahrzehnte immer mehr Dinge her?
Fun Fact > Kohle wurde immer schon massivst subventioniert und war trotzdem nicht konkurrenzfähig. Wo war da also der Wettbewerbsvorteil, den unsere Industrie offensichtlich so dringend benötigt, weil sie eben deswegen jetzt nach China rüber macht?

Hier ist halt Ende mit Wertschöpfung....und genau das war es, was die Unternehmen bislang hier gehalten hat. Es gab Kohle-Zaster-Kies für umsonst. Subventionsschlaraffenland.

....jetzt gibts die nicht mehr in dem Umfang > Tschö mit Ö! Andere Muddis haben auch schöne Töchter...und die locken zudem noch mit frischem Geld.

Kapitalismus ist schon ne eklige Sache, nicht?
Heute nennen sie sich Investoren, bluten aber nur noch die letzten Reste von dem aus, was mal richtig was hermachte. Das was übrig bleibt, raffen dann wieder andere Aasgeier und verramschen es gegen Gebote aus alles Welt.



Und liegts vielleicht gar nicht nur am Strom, sondern vielmehr auch an den Arbeitsbedingungen? Löhne? usw....
Ander Länder sind da auch Unternehmersicht einfach verlockender. Selbst Miele geht die langsam die Puste aus und sie verziehen sich.

Vielleicht sollten wir die Löhne auf Vorkriegsniveau senken...Soziales kann man sich dann auch gleich sparen und vom so eingesparten Geld die Kohle und den Atomstrom wieder fleißg subventionieren und ZACK, sind wir wieder Wettbewerbsfähig.
Den Leuten gehts dann halt scheiße und das Ganze funktioniert dann auch nicht soo lange, weil die Kohle für Subventionen aufgrund sinkender Steuereinnahmen schnell knapp wird, aber hey....irgendwas ist ja immer ;)


Am Ende ist es eben wie immer. Schreihälse tun Schreihalsdinge.....
Wenn die Armut dann wieder Einzug erhält, Schreien sie halt andere Dinge in die Welt hinaus. Hauptsache nicht an die eigene Nase packen.


Ich glaube, in 20 Jahren explodiert das arme kleine bemitleidenswerte Deutschland einfach mit einem lauten Furzgeräusch und dann bleibt es schön leise, weil alle E.Auto oder Lastenrad fahren müssen!!!Grüne1!!11einselfHabeckVegan!!!!
 
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Wir Deutschen bzw. auch Europa hat diesen Hebel einfach nicht. Da können wir uns noch so sehr auf die Strasse kleben, selbst wenn wir morgen alle verschwinden, ändern wir mit dem "gesparten" CO2 nichts am Klima.
Wir sind im mittleren Bereich der Top10. Man darf das ganze co2 nicht außer Acht lassen, was für unseren Luxus weltweit anfällt. Ohne uns Konsumenten würde in Asien nicht so viel Dreck in die Landschaft geblasen.
 
und nicht ohne Sinn und Verstand auf der Schuldenbremse hocken...
Vorhin hab ich noch was von "aber unsere Kinder" gelesen - jetzt kommt das Geld halt aus der Steckdose, sollens doch die Kinder dann....

Wo gibt es einen Wettbewerbsvorteil, sich bei der Energieerzeugung von Nachbarländern abhängig zu machen?
Wo ist der Wettbewerbsvorteil, die Industrie mit hohen Energiepreisen zu verjagen?

Ach, wir können ja einfach Schulden machen und die Welt wird automatisch zum Paradies, weil das Geld - ja woher kam das noch gleich? - Etwa von der Industrie, die kaputtgemacht wird?

Was machen die Chinesen?
Stillen ihren Energiehunger mit Kohlekraftwerken und die hiesigen Traumtänzer sparen 20% von nahezu nix ein und fühlen sich wie Klimaretter?
Industrie ist jetzt in China, wird mit Energie aus Kohle immer weiter hochgefahren, während hier alles zerfällt.
Ich sehe das Paradies ohne heimische Industrie quasi schon vor den Augen, alle aus Schulden finanziert - für noch mehr - ja was noch gleich? Windräder? um die dann bei viel Wind stehen zu lassen weil niemand den Strom braucht und bei flaute wird Atomstrom importiert? na wenn sich das nicht lohnt dieser Wettbewerbsvorteil.

Irgendwo habe ich nicht mitbekommen, wo die realistische Sicht auf die Dinge verlorengegangen ist.


Was Norwegen betrifft: was war jetzt genau Blödsinn an den Punkten? - Export von Rohsoffen? Niedrigste Energiepreise? - Sollte alles stimmen, ich erkenne keinen Blödsinn.
Da haben viele andere Länger GANZ andere Schulden als wir - aber besser unsere Kinder müssen etwas höhere Schulden abtragen, als in Hausboten oder Dürrewüsten zu leben (mal ganz überspitzt formuliert). Was ist wohl wichtiger?? :]

Zur Energieerzeugung:
Zur Erinnerung: Bei den Fossilen sind wir fast zu 100% von anderen Ländern abhängig - JETZT SCHON! :];)
(100Mrd/a kostet uns das !!)
Mit den Erneuerbaren können wir einen großen Teil unseres Bedarfs tatsächlich selbst erzeugen - was ist also besser??
> da können wir künftig auch eher Schulden abzahlen...

In China werden auch die Erneuerbaren MASSIV ausgebaut, weil die einfach alles bauen, was Strom erzeugt. Auch, weil wir halt billig bei AliBaba, Temu & Co kaufen wollen... :]
Windräder stehen nur deswegen, weil die vergangenen 20 Jahre eine völlig falsche Energiepolitik betrieben wurde - keine Speicher, kein Netzausbau. Und jetzt sehen wir halt die Auswirkungen der vergangenen Misswirtschaft...

DAS ist die realistische Sicht auf die Dinge, wie sie wirklich sind! Nicht schön - ich weiß - aber nunmal trauriger Fakt!
Damit müssen wir umgehen - eine Möglichkeit wäre, dafür Schulden aufzunehmen, damit auch die Wirtschaft wieder anschieben - genauso funktionierte unsere Marktwirtschaft schon seit über 70 Jahren...
Aber unser Finanzminister weiß es sicherlich besser... :]
 
Was Norwegen betrifft: was war jetzt genau Blödsinn an den Punkten? - Export von Rohsoffen? Niedrigste Energiepreise? - Sollte alles stimmen, ich erkenne keinen Blödsinn.
Da ich mir sicher bin das du es ganz einfach nicht wissen willst will ich nicht näher darauf eingehen.

Aber um es mal auf Grundschüler Niveau zusammenzufassen:
Keine CO2 Kosten weil keines ausgestoßen wird -> billigerer Strom
Keine Brennstoffkosten -> billigerer Strom
Geringer Bedarf an Speichertechnologieen -> billigerer Strom
Ist durch die entfallenen Zusatzkosten der Strom billig ist es auch leicht in anderen Bereichen auf die fossilen Energieträger zu verzichten -> mehr Öl/Gas für den Export.

Öl und Gas das nicht im eigenen Land verbrannt wird -> keine CO2 Kosten im besagten Land und mehr für den Export in Länder die das nicht gebacken bekommen können oder eher wollen -> zusätzliche Einnahmen.
Handel mit ungenutzten CO2 Zertifikaten -> zusätzliche Einnahmen.

Gibt man dem anfallenden Abfall also einen Preis anstatt ihn zu verklappen kommt die Änderung fast von alleine weil es einfach teuer wird den Dreck raus zu blasen.
 
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